Esus Melqart

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Esus Melqart ist ein Politiker aus Bergen und wurde in der Freien Stadt Bergen geboren.

Leben[Bearbeiten]

Als Sohn eines autoritären Direktors entwickelte er früh im Leben eine Abneigung gegen das bestehende System. Er brach frühzeitig die Schule nach der 10. Klasse ab und zog als minderjähriger zu seinen Freunden. Wegen seinen notorischen Geldnöten war er einer der Ersten, der Cannabis anbaute. Als Cannabis-Anbauer erlang er schnell Macht in seiner Umgebung.

Rap[Bearbeiten]

Melqart war einer der Mitgründer und der Manager des Undergroundlabel Headhunt. In den Lyriks wird vor allem mit dem Ghettoleben gehadert, aber genauso sind harte Battlereims die Spezialitäten des Labels. Berühmt wurde Headhunt, da vor Gericht ihre Texte verwertet werden sollten, die in zahlreicher Aussagen Körperverletzungen (Schlägereien), Waffenbesitz, Drogenanbau, -konsum und -handel bestätigten, doch die Polizei keine anderen Beweise vorbringen konnte. Bis heute wurde noch keinem Crewmitglieder oder ihrem Manager, oder selbst Melqart, ein Verbrechen nachgewiesen.

free Label Sampler

Orginal Hook:

Wir f****n deine ganze Crew, was geht den ab, was willst du tun,
Um sie zu entbehren, fehlt dir der Mut
Halt doch dein Maul, sonst spuckst du Blut,
Wir f****n deine ganze Stadt, was geht den ab, was willst du tun,
Wenn einer was dagegen hat: Komm her und ich mach dich platt

Politisches Engagement[Bearbeiten]

Erst nach seinem Entzug von den harten Drogen Kokain und Heroin dachte Melqart über sein Leben genauer nach. Seine Erkenntnis war, dass die Leute die Umwelt brauchen und nicht andersrum, deshalb muss mensch die Natur schützen, für das Überleben der Menschen zu sichern. Durch die nötigen Mittel konnte er die Partei Ökologisches Bürgerforum in das öffentliche Rampenlicht stellen, mit Protestaktionen gegen Atomkraftwerke oder auch für die Rettung der Wahle. Durch sein Wirken hin, haben sich schließlich mehrere vereinzelte Gruppen zur Grünen Partei Bergen zusammengeschlossen. Seit Beginn an, ist er zusammen mit Michael Bahr Vorsitzender der GPB.
Nach den zweiten Bundestagswahlen wurde er von einer Koalition der GPB mit der Wahlalternative Freiheit und Demokratie als Kanzler nominiert. Allerdings wurde die Wahl wiederholt, wobei er wieder einzog.
Vir kurzem gab er seinen Austritt aus der GPB bekannt und trat in die neue lorertaler Regionalpartei Grüne Alternative Lorertals ein. Nach der Entlassung von Joschka Fischer aus der Landesregieurng wurde er Landesminister für Bau- und Verkehrswesen.