Fabian Montary

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Fabian Montary
Fabian Montary
Bekannt als {{{PSEUDONYM}}}
Geboren 19. August 1969
 in Montary City (Roldem)
 (54 Jahre alt)
Gestorben Fehler im Ausdruck: Nicht erkanntes Satzzeichen „{“
 im Alter von 54 Jahren
Tätigkeit Historiker, Medienwissenschaftler, Ökonom, Politiker
Wohnort Montary City (Demokratische Union)

Präsident des Unionsrats der Demokratischen Union
7. Januar 2008 — 19. November 2008

Vorgänger Bodo von Kurzschluss
Nachfolger Palin Waylan-Majere



7. Präsident der Unionsbank der Demokratischen Union
22. September 2006 — 18. Mai 2006

Vorgänger Constantin Goldstein
Nachfolger {{{NACHFOLGER}}}



8. Präsident der Unionsbank der Demokratischen Union
28. August 2007 — 14. August 2008

Vorgänger {{{VORGÄNGER}}}
Nachfolger Anton von Sorbarban zum Paradies



30. Premierminister von Roldem
15. November 2006 — 15. März 2007

Vorgänger William C. Ashcraft
Nachfolger William Butcher



32. Premierminister von Roldem
22. Dezember 2007 — 11. Oktober 2009

Vorgänger William Butcher
Nachfolger Palin Waylan-Majere

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Fabian Montary, eigentlich Fabian Martin Perry Carl Donald William von Montary (∗ 19. August 1969 in Saint Benedict, Roldem (heute zu Montary City)) ist ein roldemischer Historiker, Ökonom, Medienwissenschaftler und Politiker (RCL, vorher FDU). Er steht seit Juli 2010 der Unionskulturstiftung als deren erster Präsident und Professor vor. Während seiner politischen Laufbahn bekleidete er lange Zeit die Ämter des Premierministers von Roldem und des Bürgermeisters von Montary City. Außerdem gehörte er in zwei Legislaturperioden dem Unionsparlament an. Montary stand später dem Unionsrat im Jahr 2008 für fast ein gesamtes Jahr vor. Er war zweimal Präsident der Unionsbank. Fabian Montary ist Offizier der Ehrenlegion der Demokratischen Union, Ritter des Ordens des Reichsgrafen von Montary, Träger des chinopischen Lao-tse-Preises für Wissenschaft und Ehrenbürger der albernischen Stadt Galloway. Seine Rolle in der Oktobersezession ist umstritten. Montary ist führendes Mitglied des imperianischen reichsgräflichen Hauses Montary.

Leben[Bearbeiten]

Elternhaus und Ausbildung[Bearbeiten]

Fabian Montary wurde als jüngstes von vier Kindern des damaligen Chefs des Hauses Montary Reginald II. von Montary (1940-2000) und seiner Frau Dorothea (*1943 als Baeumling) im Klosterkrankenhaus Saint Benedict im heutigen Stadtgebiet von Montary City geboren. Seine Geschwister sind die Chemikerin Gundel (1960-1999), der noch vor Montarys Geburt verstorbene Victor (1962-1964) und das heutige Familienoberhaupt Perry (*1965). Montary wurden gemäß der Familientradition benediktinisch erzogen. Er trat jedoch 1985 aus der Glaubensgemeinschaft aus.

Montary besuchte ab dem siebenten Lebensjahr eine private Elementary School und High School in Montary City. 1989 schloss er mit dem High School Diploma ab. Im Anschluss leistete er seinen obligatorischen Militärdienst bei der Kaiserlich-Imperianischen Luftwaffe ab. Als Angehöriger des imperianischen Adels wurde er nach zwei Jahren bereits im Dienstgrad eines Leutnants in die Reserve entlassen. Im Jahr 1991 begann er zunächst ein Studium der Volkswirtschaftslehre und drei Jahre später zusätzlich ein Studium der Geschichtswissenschaft an Colleges der Montary University. Beide Studien schloss Montary 1996 jeweils mit dem Mastergrad ab. Im Anschluss war er als Lehrbeauftragter am MU Malbaum College of Economics und am MU Montarian College for History tätig.

Von 2000 an absolvierte Fabian Montary ein weiteres Studium in Technik & Design an der Kamahamea University und erhielt nach nur drei Jahren sein Diplom. Im Jahr 2005 promovierte er ebenfalls in Kamahamea bei Jan Letsrock. Das Thema seiner Dissertation lautete „Wiki-Systeme – Eine neue Generation der Informationsverarbeitung“.

Nach seinem erfolgreichen Rigorosum im Juli 2008 wurde Montary im Januar 2009 nach Veröffentlichung einer Monografie „Demokratisierungsprozesse im Imperianischen Kaiserreich am Beispiel der Reichsgrafschaft Montary“ zum Dr. phil. in Geschichtswissenschaft promoviert. Sein Doktorvater war Thomas Hooks.

Autounfall am 15. Mai 2007[Bearbeiten]

Am Abend des 15. Mai 2007 wurde Montary in einen schweren Verkehrsunfall auf einer Autobahn in der Nähe von Montary City verwickelt. Sein Wagen fuhr nach Polizeiangaben fast ungebremst in einen nur wenige Meter vor ihm umgefallenen, mit Orangen beladenen Lastkraftwagen. Montarys Fahrer starb auf dem Weg ins Universitätskrankenhaus an seinen inneren Verletzungen. Montary selbst zog sich mehrere Knochenbrüche an seinen Extremitäten und im Thorax zu. Aufgrund der großen Schmerzen wurde er unter Narkose versetzt. Er konnte nach mehrere Aufweckungsversuchen allerdings nicht wieder zurückgeholt werden, da er aufgrund eines Schädel-Hirn-Traumas später ins Koma fiel. Aus diesem wachte Montary am 7. August 2007 wieder auf und begann danach eine Rehabilitationsmaßnahme.

Flugzeugabsturz am 11. Oktober 2009[Bearbeiten]

Am 11. Oktober 2009 stürzte er in einem Privatjet kurz nach dem Start in Narvena aufgrund eines Pilotenfehlers ab. Beim Unglück kam die frühere freisteinische Ministerpräsidentin Madonna Ritchie ums Leben. Erst am 4. Dezember 2009 verlautbarten die Ärzte, dass sich Montary außer Lebensgefahr befände, am 30. Dezember des Jahres wurde er in den Kreis seiner Familie entlassen und trat anschließend eine Rehabilitationsmaßnahme an. Gerüchte über eine Affäre Montarys zu Ritchie wurden von seiner Pressesprecherin dementiert.

Familie[Bearbeiten]

Montary mit seiner ehemaligen Lebensgefährtin Jennifer Volpart, hier bei der Konferenz der roldemischen Honorarkonsuln am 12. Juli 2011 in Port Victoria

Fabian Montary ist seit Mitte der 1990er Jahre ein bekennender Polygamist. Im Jahr 1993, kurz nach dem Beginn seines Studiums an der Montary University, liierte sich Montary mit der Logopädin Jennifer Volpart (*1971). Mit ihr hat er einen Sohn, Calvin Danforth, der am 23. Oktober 1995 das Licht der Welt erblickte. Aufgrund mehrerer Nebenbeziehungen Montarys trennte sich Volpart von ihm im Sommer 1999.

Während seines Studiums in Kamahamea traf Montary 2001 auf Josephine Prudent (*1970), eine Tochter eines früheren Geschäftsführers der familieneigenen Holdinggesellschaft. Sie legte dort ihre Promotion in Politikwissenschaft ab. Montary und Prudent verlobten sich Anfang 2003 und heirateten am 15. August des selben Jahres. Am 24. Februar 2004 wurde die gemeinsame Tochter Lee Ann geboren. Nur ein halbes Jahr später, am 28. August 2004 gerieten Gattin Josephine und die Tochter in einen Verkehrsunfall mit einem Tanklaster, just an der Stelle, an der auch Montary selbst drei Jahre später verunglücken sollte. Josephine und Lee Ann Montary verbrannten noch im Wrack ihres Wagens. Die Ärzte konnten nur den Tod beider Insassen feststellen.

Danach besann sich Montary auf seine bisherige Nebenlebensgefährtin Mutsumi Aoyama (*1977), die als Journalistin arbeitete und Stadträtin in Montary City war. Sie lebten seit November 2004 zusammen, am 11. April 2005 heirateten sie. Vier Monate später kamen die gemeinsamen Zwillinge Eudora und Elijah auf die Welt. Bereits am 5. Mai 2006 ließen sich die Eheleute wieder scheiden. Das Sorgerechte über die Kinder erhielt die Mutter.

Seit Anfang 2006 lebt Montary mit der Geschäftsführerin Berry Vanderbilt (*1975) zusammen. Am 29. Juni 2006 ehelichte er sie, am 3. März 2007 erblickte die erste gemeinsame Tochter Bijou das Licht der Welt, am 27. Oktober 2010 Tochter Fiona. Ende Juni 2011 wurde bekannt, dass Berry Vanderbilt erneut schwanger ist. Die Drillinge David Carlyle, William Hamilton und Phoebe wurden am 18. Dezember 2011 geboren. Zwischen Herbst 2006 und Frühjahr 2008 lebte das Ehepaar außerdem mit Montarys ehemaliger Lebensgefährtin Jennifer Volpart zusammen.

Im Januar 2009 wurde überdies bekannt, dass Montary mit der cranberrischen Schönheitskönigin Robin Bentley bereits seit 2004 einen gemeinsamen Sohn hat.

Öffentliche Ämter[Bearbeiten]

Kommunalpolitik[Bearbeiten]

Montary wurde im Juni 1999 zum letzten Bezirksbürgermeister von Montary-Carnarvon gewählt. Diese Ämter wurden nur ein Jahr später mit dem Beitritt des Kaiserreichs Imperia und seiner Kolonien und Gebiete zur Demokratischen Union abgeschafft.

Im Jahr 2003 trat Montary als gemeinsamer Bürgermeisterkandidat von FDU und LPMC an. Die Nominierung war jedoch umstritten, da er erst wenige Tage zuvor der FDU betrat und – zu der Zeit nur gerüchteweise und drei Jahre später bestätigt – der LPMC mit einer Millionenspende ihre Schulden übernahm. Bei der Wahl im Juni 2003 setzte er sich gegen die konservative frühere Bürgermeisterin Gates O’Fadden und den Sozialdemokraten Zachary-John Mason Smith durch. Ihm gelang die vierfache Wiederwahl. Nach 2007 wurde in Roldem die Wiederwahl nur nach Herausforderung oder Ausscheidung des Kandidaten eingeführt. Zu diesem Zeitpunkt trat er für die LPMC-Nachfolgepartei RCL an.

Als Bürgermeister von Montary City verstand sich Montary vor allem in der Außenrepräsentation der Stadt. Die Stadtinnenpolitik übernahm weitgehend sein jeweiliger Stellvertreter. Dies war zunächst sein Vorgänger als im Amt des Bürgermeister abgesetzter Bruder Perry. Sabrina Fitzgerald und Shilling Liebeskind folgten diesem im Amt im Juli 2005 bzw. August 2008. Im Jahr 2006 bewarb sich Montary City zunächst erfolglos um die Austragung der Expo 2006. Diese wurde jedoch an Mixoxa vergeben. Montary City wurde jedoch, ebenso wie die andere Bewerberstadt Lüderitz in das Expo-Programm eingebunden. So fand in der Galaxy Arena im Stadtbezirk Carnarvon das Expo-Fußballturnier unter Leitung von Frank Farina statt. Daneben wurden die Bauarbeiten des Matthias Schmelzer International Airport nordöstlich der Stadt und des Montary City Superspeedway im Süden in Montarys Amtszeit abgeschlossen.

Im August 2006 leitete Premierminister William C. Ashcraft ein Amtsenthebungsverfahren gegen Montary ein. Grund dafür war die missbräuchliche Einführung von amtlichen Kennzeichen für Kraftfahrzeuge auf dem Gebiet der Stadt. Das Verfahren wurde wenig später ohne die Absetzung des Amtsinhabers abgeschlossen. Die Kennzeichen mussten jedoch entfernt werden. Im Januar 2009 trat Montary von dem Amt als Bürgermeister zurück. Nachfolger wurde sein Stellvertreter Liebeskind.

Landesminister in Roldem[Bearbeiten]

Premierminister Maximilian von Löwenherz (RVP) ernannte Montary im Juli 2003 zum roldemischen Landesminister für Wissenschaft und Technologie. In diesem Amt florierte die Wissenschaftsförderung im Unionsland. Daneben startete Montary eine Reform des staatlichen Universitätssystems. Im Dezember 2003 schied er aus dem Amt aus und wurde in den Kabinetten der folgenden Premierminister Matthias Schmelzer und Otto von Bismarck nicht berücksichtigt. Erst im Januar 2005 wurde Montary von Jonathan von Metternich für einen Monat als Finanzminister und von dessen Nachfolger William C. Ashcraft von Mai 2005 bis Februar 2006 als Minister für Kultur und Ureinwohnerangelegenheiten bestellt. Bis Juli 2006 war er noch Minister für besondere Angelegenheiten.

Unter William Butcher war Montary von März bis Mai 2007 Innenminister von Roldem.

Präsident der Unionsbank[Bearbeiten]

Am 22. September 2006 erfuhr Montary die Vereidigung zum Präsidenten der Unionsbank als Nachfolger von Constantin Goldstein. Seine Amtszeit wird als eine der ruhigen Geldpolitik, aber umfassenden Beratungstätigkeit für die Unionsregierung betrachtet. Am 1. Dezember 2006 wurde unter seiner Regie das neue Konten- und Wirtschaftssystem banosoft EcoSim eingeführt, welches als ein internationaler Standard gilt.

Mit seinem Komaschlaf im Frühjahr 2007 wurde Montary zunächst als Unionsbankpräsident entlassen. In der Zwischenzeit wurde jedoch kein Nachfolger gefunden. Nachdem er im August wieder aus der Bewusstlosigkeit erwachte, wurde er noch während seiner Rehabilitationsmaßnahme als sein eigener Nachfolger wiedergewählt. Umstritten waren Montarys Maßnahmen zur Halbierung der Eigenwährungsreserven. Außerdem vertrat er nach langer Abstinenz der Demokratischen Union diese wieder in der VETO. In der zweiten Amtszeit wurde die Zuverlässigkeit der Auslandsüberweisungen insbesondere von und nach Albernia und Kaysteran maßgeblich verbessert.

Premierminister von Roldem[Bearbeiten]

Erste Amtszeit[Bearbeiten]

Montary auf Staatsbesuch in Cranberra am 7. März 2007

Neben seinem Amt als Präsident der Unionsbank bewarb sich Montary im November 2006 erfolgreich um das Amt des Premierministers von Roldem. Er folgte damit William C. Ashcraft nach, der an das Unionsgericht wechselte. Weiterhin sein Amt bei der Zenral- und Notenbank der Union ausübend setzte das Parlament von Roldem einen Unionsdelegierten ein, der das Land im Unionsrat vertreten sollte. Dies war nötig, da die Unionsverfassung eine Unvereinbarkeit von der Vertretung in der Länderkammer und einem Amt in der Unionsexekutive vorschreibt. Nach seiner eigenen Aussage bezeichnet Montary seine Amtszeit als äußerst schwach. Nach vier Monaten trat er zu Gunsten seines Innenministers William Butcher nicht mehr zu Wahl an.

Zweite Amtszeit[Bearbeiten]

Ende 2007 zeichnete sich ab, dass William Butcher nicht erneut zum Premierminister von Roldem kandidieren würde. Daher reichte Montary trotz seiner noch bis Februar 2008 laufenden Amtszeit als Unionsbankpräsident seine Bewerbungsunterlagen ein. Ohne einen Gegenkandidaten erhielt er 85,7% der abgegebenen Stimmen und konnte damit ab dem 22. Dezember 2007 eine weitere Amtszeit an der Spitze des Landes antreten. Montarys Regierung setzte eine Vielzahl an Gesetzesvorhaben um, so beispielsweise Neuregelungen zu Wahlen auf Landesebene, Kommunalverfassung und öffentlichen Gehältern. Im Gegensatz zu seiner Landespolitik, die weitgehend auf Konsens ausgelegt war, sprach Montary auf Unionsebene vor allem umstrittene Themen an. So bewies er sich im Unionsrat als Streiter für Erweiterung des Zivilrechts zu polygamen Ehen und dem Recht des Abschlusses internationaler Verträge durch die einzelnen Gliedstaaten der Union.

Ende März berief Montary außerdem die Unionskommunikationskonferenz ein, die unter Mitwirkung aller Länder und der Unionsregierung einheitliche Regelungen zu Postleitzahlen, Telefonvorwahlen und Kraftfahrzeugskennzeichen erarbeiten sollte.

Dritte Amtszeit[Bearbeiten]

Montary auf einem Wahlplakat im April 2008

Zur Wahl des Premierministers im April 2008 stellte sich neben Fabian Montary auch der grüne Parlamentssprecher Marko Untrial auf. Nach Vorwürfen Montarys gegen Untrial, er hätte kein Konzept, wäre inaktiv und würde nur kandidieren, weil seine Partei im Umfragenhoch sei, endete der erste Wahlgang mit jeweils 40% für beide Kandidaten. Im zweiten Wahlgang, in dem keine Enthaltung mehr vorgesehen ist, konnten Montary und Untrial jeweils 50% der Stimmen gewinnen. Erst im dritten Wahlgang konnte Montary die absolute Mehrheit der Stimmen (60%) auf sich vereinigen. Am 22. Mai 2008 wurde er von Parlamentspräsident William Butcher in das Amt wiedereingeführt. Montary ernannte abermals keine Landesminister.

Vierte Amtszeit[Bearbeiten]

Nach einer verspäteten Wahlausschreibung im September 2008, die seine Amtszeit um einen Monat auf Oktober verlängern sollte, trat neben Montary der erst neugewählte Bürgermeister der südroldemischen Stadt Providence Arthur von Mauerbach an. Bereits im ersten Wahlgang konnte Montary 60% der Stimmen auf sich vereinen. Die Amtseinführung konnte aufgrund der Ermangelung eines Parlamentssprechers nicht am 22. Oktober 2008 durchgeführt werden, sodass sich seine dritte Amtszeit um einen weiteren Monat verlängern sollte. Durch sein eigenes Betreiben wurde er dann schon am 1. November 2008, am roldemischen Nationalfeiertag, vor dem Parlament vereidigt. Akzente setzte Montary in dieser Amtszeit mit dem umstrittenen Gesetz über Honorarkonsuln, die Roldem in wirtschaftlichen und kulturellen Belangen im Ausland vertreten sollen.

Fünfte Amtszeit[Bearbeiten]

Montary auf der Pressekonferenz am 30. Januar 2010

Im Wahlkampf für die nächste Amtsperiode sah sich Montary mit Vergewaltigungsvorwürfen konfrontiert. Die Manuri Allgemeine titelte am 29. Januar 2009, dass die ehemalige cranberrische Schönheitskönigin Robin Bentley bereits 2004 ein Kind von ihm aus dieser angeblichen Straftat gebar. Einen Tag später stellte Montary klar, dass er mit Bentley einvernehmlich den Beischlaf vollzogen habe, was auch diese in der Folge mehrfach gegenüber der Presse bestätigte. Auch käme Montary großzügig für den Unterhalt seines Sohnes auf.

Beim ersten Durchgang der Wahl im Februar 2009, bei der Arthur von Mauerbach abermals sein einziger Gegenkandidat war, zeichnete sich zunächst ein Regierungswechsel ab. Bei einer Wahlbeteiligung von 67% sprachen sich nur etwa 33% der Wähler für Montary aus. Mauerbach kam aber auch nicht auf eine absolute Mehrheit, sondern blieb bei knapp unter der Hälfte der abgegebenen Stimmen. Beim zweiten Wahlgang konnte sich Montary mit gut zwei Dritteln der abgegebenen Stimmen die Mehrheit und eine weitere Amtszeit sichern. Von Mauerbach sollte anschließend als Innenminister eingesetzt werden, jedoch verschwand dieser noch bevor er den Amtseid sprechen konnte.

Montary ernannte in dieser Amtszeit die ersten Honorarkonsuln der Republik Roldem; er entsandte den früheren roldemischen Innenminister Jebb Bongerton nach Manuri und den us-astorischen Geschäftsführer Amerigo James Hullander in die Vereinigten Staaten von Astor. Aufruhr erzeugte der Regierungschef durch die Einbringung der universellen Menschenrechtserklärung in das roldemische Parlament. Oppositions- und Unionskräfte warfen ihm vor, Roldem damit aus der Union herausreißen zu wollen, indem ein internationales Vertragswerk unterzeichnet werden sollte. Montary hielt dem entgegen, dass die Erklärung lediglich Gesetzeskraft haben soll und die Länder autonom auch eine Grundrechte einräumen können. Bis zum Ende der Amtszeit wurde die Erklärung nicht beschlossen.

Sechste Amtszeit[Bearbeiten]

Kritisiert für seine fast ausschließliche Arbeit auf Unionsebene entschuldigte sich Montary in der Vorstellung für eine weitere Amtsperiode in seinem Wahlprogramm für die Vernachlässigung Roldems. Er gab als Grund sachlich und handwerklich schlechte Gesetze der Unionsebene an. Anschließend wiederholte er sein Programm der auslaufenden Regierungsperiode und versprach für die Fortführung seines Amts und die tatsächliche Rückkehr in die Landespolitik. Im Juni 2009 wurde er mit annähernd 100% der Stimmen wiedergewählt.

Anschließend brachte Montary u. a. eine umfassende Verfassungsnovelle sowie Neuerungen zur Kommunalstruktur ein. Daneben sorgte er mit dem Vorschlag Jebb Bongertons als Richter für die Arbeitsfähigkeit des Obersten Gerichtshofs, der seit Jahren unbesetzt war. Aufgrund der Inaktivität der Parlamentsführung wurden diese Vorhaben allerdings im legislativen Prozess über Monate verschleppt.

Montary besuchte in seiner sechsten Amtszeit die zweite Versammlung der League of Nations. Die Unionsministerin des Auswärtigen Helen Bont strengte deswegen gegen seine Administration ein Verfahren vor dem Obersten Unionsgericht an, welches dem Premierminister solche Handlungen in Hinblick auf die außenpolitische Prärogative der Union verbieten sollte. Montary erklärte, er nehme nur an informellen Gesprächen teil und sehe die Vorgaben der Unionsverfassung nicht verletzt. Zum angekündigten Prozess kam es jedoch nicht.

Montarys letzte Amtszeit als Premierminister von Roldem endete durch einen Flugzeugabsturz.

Ehrenamtlicher roldemischer Landesdienst[Bearbeiten]

Am 13. Mai 2010 erfuhr Montary durch Pandora Friedmann seine Ernennung zum roldemischen Honorarkonsul in Cranberra als Nachfolger von Nigel Connaught of Wales. Am 26. Juli 2011 wurde er überdies von Premierministerin Anaïs Gribonne-Fritz zum Staatsarchivar bestellt.

Abgeordneter[Bearbeiten]

Kommunale und Landesebene[Bearbeiten]

Im Frühjahr 1997 wurde Montary in den Stadtbezirksrat von Montary-Carnarvon gewählt und war bis zu seinem Ausscheiden dessen Vorsitzenden. Dieses Amt bekleidete er bis zu seiner Wahl als Bezirksbürgermeister im Jahr 1999. Montary erhielt 2000 ein Mandat im Montaryer Stadtrat, welches er bis 2003 inne hatte. Dort gehörte er dem Haushalts- und dem Bildungsausschuss an.

Im Juli 2003 errang Montary ein Mandat im Parlament von Roldem, seit 2010 vertritt er den Wahlkreis Western City of Montary.

Unionsparlament[Bearbeiten]

Daneben rückte Montary auf der FDU-Liste im Juni 2005 für den Abgeordneten Lear Haggard ins Unionsparlament nach (15. Wahlperiode). Bei der kommenden Wahl im folgenden Monat zog er gemeinsame mit der auf Platz 1 gesetzten Lorelai Gilmore direkt ein. Dort war er der stellvertretende Parlamentspräsident in der 16. Wahlperiode. Nach der Wahl im November 2005 schied Montary als Mitglied des Unionsparlaments wieder aus.

Unionsrat[Bearbeiten]

Ab Ende Dezember 2007 vertrat Montary die Republik Roldem im Unionsrat. Nur gute zwei Wochen später erfuhr er am 7. Januar 2008 die Wahl zum Präsidenten der Ländervertretung. Am 5. April, 22. Juli und 13. Oktober wurde er wiedergewählt. Am 19. November 2008 trat Montary von seiner Position als Präsident zurück, da ihm das Amt die Luft für innenpolitische Maßnahmen in Roldem nehme. Mit der Wahl seines bisherigen Stellvertreters, des harbothensischen Ministerpräsidenten Palin Waylan-Majere tauschten die beiden Landesväter lediglich ihre Positionen. Auch unter der freisteinischen Ministerpräsidentin Sophia Kreittmayr verblieb Montary im Präsidium. Am 13. Juni 2009 kandidierte Montary erneut für das Präsidentenamt. Er fiel jedoch gegen den imperianischen Imperialkanzler Robert Cullen durch und stand im Anschluss auch nicht mehr als Vizepräsident zur Verfügung. Nach der längsten Amtszeit von 524 Tagen in Folge schied Montary aus dem Präsidium des Unionsrats.

Montary positionierte sich im Unionsrat als ausgesprochener Föderalist, stets darauf bedacht, dass die Union tatsächlich nur ihre Kompetenzen ausfüllt. Außerdem trat er als Streiter für einen starken Unionrat auf. Dahingegen war er einer der lautesten Verfechter der Vertretungsgesetzgebung und kritisierte Unionsregierung und Unionsparlament dafür, diese Möglichkeit kaum auszunutzen. Dazu stellte er in knapp zwei Jahren zehn parlamentarische Anfragen mit insgesamt 77 Einzelfragen – mehr als alle anderen Unionsratsvertreter. Inhaltlich richteten sie sich meist allgemein auf die Tätigkeiten ausgewählter Unionsminister. Mit drei Organstreitverfahren gegen die Unionsministerien des Auswärtigen, der Finanzen und des Innern wegen mangelnder Antwortbereitschaft der Regierungsmitglieder scheiterte die Republik Roldem nach Montarys Amtszeit im August 2010 vor dem Obersten Unionsgericht.

Montary beantragte im Oktober 2009 ein Amtsenthebungsverfahren gegen den amtierenden Präsidenten des Unionsrats Jan-Claudius von Blomkohl, da dieser mehrere Gesetze erst gar nicht erst zur Debatte stellte und deswegen die Einspruchsfrist des Unionsrats verstrich. Daraufhin wurde Montary am 9. Oktober 2009 gewählt, konnte das Amt allerdings aufgrund eines Flugzeugabsturzes nicht erneut antreten.

Affäre um die Vertretung des Unionspräsidenten[Bearbeiten]

Als Unionsratspräsident sah sich Montary am 29. Februar 2008 als Vertreter des Unionspräsidenten aufgrund der unangekündigten Abwesenheit des Amtsinhabers Joseph Gladstone und kündigte an, nach der Wahl des Unionsparlaments einen neuen Unionskanzler vorzuschlagen. Daneben beantragte er die Verhängung der Unionsexekution über die Westlichen Inseln. Dieses Vorgehen sorgte vor allem beim amtierenden Unionskanzler Sean William Connor und seiner Regierung für Unmut, worauf Strafermittlungen wegen Amtsanmaßung eingeleitet wurden, die allerdings zu keiner gerichtlichen Verhandlung führten.

Richterwahleklat im Unionsrat[Bearbeiten]

Montary vor der Pressekonferenz zum Richterwahleklat am 4. Juni 2008

Im Unionsrat wurde Montary Anfang Juni 2008 in der Debatte um die Wahl Stanislav Goldmanns zum Unionsrichter wiederum Ziel des öffentlichen Kreuzfeuers. Als Vertreter Roldems forderte er den Kandidaten auf, sich vorzustellen. Goldmann stellte den Landesvertretern daraufhin Protokolle zu seiner Vorstellung im Unionsparlament vor, woraufhin Montary seine Ablehnung signalisierte. Im Verlauf der Debatte stellte Goldmann verschiedene Fragen an Montary, der dann wieder seinen Platz auf dem Präsidentensitz einnahm. Nach mehreren Verweisen zur Debatte, schloss Montary den Richterkandidaten von der Aussprache aus. Nachdem sich auch die Unionskanzlerin Denise Heidenberg und Justizminister Sean William Connor ohne Bezug zur Kandidatur einmischten, brach er die Aussprache ab. Dafür wurde Montary in der Öffentlichkeit scharf kritisiert. Später bezichtigte Goldmann Montary der Schuld seines Scheiterns in der Abstimmung.

Erneute Geschäftsführung des Unionspräsidialamts[Bearbeiten]

Am 29. Juni 2008 übernahm Montary interimsmäßig das Amt des Unionspräsidenten nach dem Rücktritt des Inhabers Bodo von Kurzschluss. Faktisch füllte er es allerdings seit Anfang des Monats aus. Die vorläufige Verweigerung der Ausfertigung des Anwaltsgesetzes wegen einer Einschränkung der Berufsfreiheit brachte Montary erneut in die Schussbahn der Öffentlichkeit. Wieder, wie auch beim Richtereklat, wurden Rücktrittsforderungen laut. Drei Tage später verkündete Montary das Gesetz doch, um es einer abstrakten Normenkontrolle unterziehen zu lassen – in Folge deren es später für verfassungswidrig erklärt wurde.

Am 17. Juli 2008 beantragte er überdies die Unionsexekution über die Republik Salbor, die eine Woche später durch den Unionsrat beschlossen wurde.

Während der gesamten Interimsamtszeit beklagte sich Montary des mangelnden Respekts der Unionsregierung, vor allem der Unionskanzlerin Denise Heidenberg, gegenüber dem Amt des Unionspräsidenten. Er wies darauf hin, dass das falsche Parteibuch und persönliche und politische Differenzen nicht Grund für die Herabwürdigung des Amtes sein dürfen.

Partei[Bearbeiten]

Im Frühjahr 2003 trat Montary der FDU bei. Er übte zunächst im Stadt- und Landesvorstand und als Vorsitzender des Landesverbandes in Roldem Parteiämter aus. Ab dem 4. Juni 2006 war Montary für wenige Monate stellvertretender Unionsvorsitzender der FDU. Bereits nach seinem Ausscheiden aus dem Unionsvorstand mit der eigenen Partei hadernd trat er Ende Oktober 2007 aus der FDU aus und gründete in Providence die Roldemian Constitution League, deren Vorsitzender er bis November 2008 blieb. Auf dem Parteitag im Jahr 2010 wurde Montary zum Ehrenvorsitzenden gewählt.

Beteiligung an der Oktobersezession[Bearbeiten]

Im Gerichtsprozess um die Oktobersezession 2007 trat Ende Oktober 2008 Jonathan von Metternich als Zeuge auf. Dieser sagte aus, dass im Zuge der Vorbereitungen der Sezession auch mit Montary gesprochen wurde. In einer eilig einberaumten Pressekonferenz im Unionspräsidialamt stritt Montary die direkte Beteiligung ab. Es habe zwar Gespräche mit Heinrich Julius von Jagonburg gegeben. Der Inhalt dieser wären allerdings allgemeine Pläne zur besseren nationalen und internationalen Repräsentation Imperias und Roldems gewesen, von Sezessionsvorhaben habe er nichts gewusst. In einem Interview in der DUZ vom 2. August 2008 sagte der Jagonburger Prinz, Montarys hätte die Sezession in Imperia und Freistein abwarten wollen, um dann mit Roldem nachzuziehen. Im Gegenzug dazu sollte er den Herzogstitel erhalten. Auch diese Behauptungen bestritt er in der Folge vehement und verwies auf seinen Komaschlaf zwischen Mai und August 2007 und seine darauffolgende Rehabilitationsmaßnahme bis Mitte Oktober. In dieser Zeit wäre er gar nicht zum Kontakt außerhalb der Familie und dem engsten Führungskreis der Unionsbank und des zuständigen Ministeriums gekommen. Als Indiz einer Beteiligung Montarys wird überdies auch seine Haltung zum damaligen Befehlshaber der Unionsarmee Konrad Grimm betrachtet, den er als „Unionsschlächter“ titulierte. Jedoch bezeichnete er in einer Diskussion des Unionsparlaments den verantwortlichen Unionsanwalt Heinrich von Löwenherz aufgrund seiner Inaktivität als aktivsten Kollaborateur der Sezessionisten nach der Niederschlagung des Aufstands. Dieser formulierte Ende September 2008 kein Abschlussplädoyer im Verfahren gegen die Hauptverantwortlichen.

Wissenschaftliche Laufbahn[Bearbeiten]

Im Anschluss seines Studiums wurde Montary 1996 als Forschungsfellow am MU Roldemian Institute for History verpflichtet. Dort blieb er bis zur Fertigstellung einer Forschungsarbeit zur Stadtgeschichte von Montary City. Da er diese gemeinsam mit dem Institutsleiter Thomas Hooks verfasste, konnte er sie nicht als Dissertation einreichen.

Am 13. Februar 2010 wählte das Kuratorium des Hooks College Montary zum neuen Prodekan des Roldemian Insitute for History, am 29. März trat er nach dem Abschluss seiner Rehabilitation diese Position an. Montary übernimmt auch die Herausgeberschaft der wissenschaftlichen Quartalszeitschrift Roldemian Historical Review. Am 4. April 2010 wurde er außerdem vom Unionsrat in den Stiftungsrat der Unionskulturstiftung gewählt, auf dessen erster Sitzung am 11. Juli des selben Jahres er zum Stiftungspräsidenten und Professor bestimmt wurde.

Unternehmerische Tätigkeit[Bearbeiten]

Während des Studiums in Montary City unterhielt Montary zwischen 1992 und 1996 die Spedition Montarian Transports International, welche er anschließend verkaufte. Bis heute sitzt er jedoch im Aufsichtsrat des Unternehmens. Mit dem Tod seines Vaters erhielt er außerdem einen Minderanteil von 37,23% an der familieneigenen Beteiligungsgesellschaft Perry Group vererbt. In dieser und bei einigen Tochterunternehmen sitzt Montary im Aufsichtsrat. Gleiches gilt für verschiedene Unternehmen des ehemaligen Klatten-Unternehmensimperiums. Montary ist außerdem Anteilseigner des Motorsportteams Huntington Baxendale.

Auszeichnungen[Bearbeiten]

Montary vor der Aufnahme in die Ehrenlegion

Montary wurde im Mai 2005 mit dem Lao-tse-Preis für Wissenschaft des chinopischen Kulturbundes für seine Idee und Mitarbeit an der Umsetzung eines offen zugänglichen und von jedem editierbaren Onlinelexikons geehrt. Am 6. Dezember 2006 erhielt er die Unionsverdienstmedaille der Unionsregierung für seine Bemühungen um die Geschichtsforschung in Roldem. Darüberhinaus ist er seit dem 3. Februar 2007 Ehrenbürger der albernischen Stadt Galloway im Zuge der Städtepartnerschaft mit Montary City. Im September 2006 wurde Montary Ehrenpräsident des von ihm 2004 mitbegründeten Sportvereins Montary Galaxy Sports.

In der Diskussion um die Verleihung des Walritterordens an Konrad Grimm und Unionskanzlerin Denise Heidenberg gab Montary am 21. August 2008 seine Unionsverdienstmedaille zurück. Er begründete dies damit, dass er nicht unter einer inaktiven Regierungschefin und dem Befehlshaber der Armee, die im Zuge der Oktobersezession Unionsbürger erschießen ließen, stehen wolle.

Ungeachtet dessen wurde Montary am 7. März 2010 als erster Offizier in die neue Ehrenlegion der Demokratischen Union aufgenommen. Unionspräsident Montgomery Scott würdigte ihn damit auf Vorschlag der Unionsregierung seine Aktivitäten um die „kulturelle und historische Erforschung Roldems in der jüngsten Vergangenheit und Gegenwart“.

Weiterhin gehört Montary seit dem 18. Februar 2000 dem Orden des Reichsgrafen von Montary, der dem Haus Montary zugeordnet ist, als Ritter an.

Trivia[Bearbeiten]

Fabian Montary hat eine Privatfliegerlizenz und spricht neben seinen albernischen und imperianischen Muttersprachen noch barnstorvisch und eihlisch. Neben dem Fliegen bezeichnet er sich als leidenschaftlichen Fußballspieler und Rennfahrer.

Veröffentlichungen[Bearbeiten]

  • An Economic View on Compulsory Schooling in Imperian Empire. University Edition. Montary City, 1996.
  • Die Rolle der Errichtung der Stadt Montary City in der Entwicklung Roldems bis 1930. University Edition. Montary City, 2000. (mit Thomas Hooks)
  • Das Zusammenspiel der Farben – Harmonie und Wirkung. Édition Œillets. Kamahamea, 2003.
  • Wiki-Systeme – Eine neue Generation der Informationsverarbeitung. University Edition. Montary City, 2005.
  • Demokratisierungsprozesse im Imperianischen Kaiserreich am Beispiel der Reichsgrafschaft Montary. University Edition. Montary City, 2009.

Literatur[Bearbeiten]

  • Friedolin Weber: Das Haus Montary im ausklingenden 20. Jahrhundert. Historischer Buchverlag. Merx, 2005.
  • Hans-Adam Schenk Pfeiffer: Effects of Union Bank’s Monetary Policy from the outset. University Edition. Montary City, 2007.
  • Gerhard Schiller: Biografien der Ordensträger der Demokratischen Union. Verlag Rohgewalt. Wegenstein, 2008.

Weblinks[Bearbeiten]