Fips von Fipsenstein

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Fips von Fipsenstein
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Fips von Fipsenstein (* 3. März 1903 in Norhafen, Nugensil; † 2. Dezember 2007 in Kalthafen, Freiland mit 104 Jahren) war ein freiländer Politiker, Industrieller und Admiral.

Leben

Fips von Fipsenstein hatte eine Jugend, die von Wohlstand geprägt war. Er wuchs in Norhafen als Sohn des Reeders Fritz von Fipsenstein auf. Die Familie Fipsenstein, eine alte Strandvoigtfamilie, besaß neben der Reederei noch eine kleine Werft. 1912 zog die Familie nach Groothaven. Dort wurde eine neue Werft gebaut, die Zentrale der Reederei verblieb jedoch bis 1932 in Norhafen.

1924 beendete Fips von Fipsenstein die Schule. Er ging darauf hin zur nugischen Flotte, in der er sich bis zum Kapitän zur See hochdiente. 1929 musterte er ab und beschloss, eine Flugzeugfirma zu gründen. Die Nugensiler Flugzeugwerke sind bis heute führend auf dem Internationalen Markt.

1932 Übernahm er die Reederei, die ihren Sitz dann ebenfalls nach Groothafen verlegte. Als Geschäftsführer veränderte Fips von Fipsenstein die Struktur der Reederei vollends. Er beschaffte zunächst 2 große Fahrgastschiffe, um damit den Bedarf nach Kreuzfahrten zu decken. Ab 1947 nahm die Fährverbindung über das Salter Watt ihren Dienst auf.

1954 wechselte Fips von Fipsenstein in die Politik. Dort setzte er bis zur Revolution 1963 in der sozial-konservativen Partei Akzente. Nach der Revolution floh von Fipsenstein ins Ausland. Erst 2003 konnte er zurückkehren. Mit seiner Rückkehr nach Nugensil ließ er sich 2004 auch in Freiland nieder und war dort in eine Spionageaffäre verwickelt. Nach erneuter Revolution und Konterrevolution wurde Fips von Fipsenstein in Nugensil Staatsoberhaupt und hatte dieses Amt bis zum Zusammenschluss mit Neuenkirchen im gleichen Jahr inne.

In Freiland betätigte sich Fips von Fipsenstein in der Wirtschaft und in der Politik. So war er lange Zeit Wirtschaftsminister unter Ron Tacitus. Darauf folgte eine Zeit als Parlamentspräsident. In den späten Jahren seines Lebens diente Fips von Fipsenstein zudem als Admiral der freiländischen Streitkräfte. Seit Anfang 2006 war er dazu als Außenminister der Regierung Tacitus tätig.

In Neuenkirchen war Fips von Fipsenstein politisch vor allem als Exekutor für Forschung und Entwicklung tätig. Er legte jedoch die Neuenkirchener Staatsbürgerschaft ab, um sich auf seine Ämter in Freiland zu konzentrieren. Anlass waren Differenzen zwischen ihm und dem Monarchen über den Einsatz unter seiner Leitung entwickelter Technologien.

Fips von Fipsenstein war mit Frosati von Fipsenstein (geb. Trauenstein) verheiratet (⚭1931). Sie hatten zusammen die Söhne Friedrich (*1932) und Ferdinand (*1935). Seine Frau und beide Söhne überlebte Fips von Fipsenstein. Ferdinand kam 1945 bei einem Segelunfall ums Leben. Friedrich heiratete 1980 Maria Frederica (geb. von Brei). Sie hatten zusammen zwei Söhne, Frode von Fipsenstein und Frederick von Fipsenstein.

Ende April 2006 gab Fips von Fipsenstein die Leitung seiner Firmen an seinen Enkel Frode ab. Er trat von allen politischen Ämtern zurück und widmete sich der OIK. Hier beteiligte er sich öfters an Disskussionen, obwohl er kein offizieller Delegierter war, und versuchte seine Vorstellung einer Internationalen Organisation für Karthographie zu artikulieren.

Bis zu seinem Tod lebte Fips von Fipsenstein in Freiland auf dem Anwesen der Familie am alten Leuchtturm von Kalthafen, wo er auch am zweiten Dezember 2007 im Alter von 104 Jahren und acht Monaten verstarb.

Politik

In Nugensil

  • 1954—1963: Parlamentarier.

In Neuenkirchen

  • 2004—2005: Parlamentarier.
  • 2004—2005: Exekutor für Bildung in Wissenschaft.

In Freiland

  • 00.00.2004—02.12.2007: Parlamentarier.
  • 00.00.2004—22.01.2005: Wirtschaftsminister.
  • 24.01.2005—05.02.2005: Vorübergehender Parlamentspräsident.
  • 05.02.2005—17.03.2005: Parlamentspräsident.
  • 22.01.2006—14.04.2006: Außenminister.