Geschichte Condorias

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Dieser Artikel beschäftigt sich mit der Geschichte der Bundesrepublik Condoria.


15. Jahrhundert[Bearbeiten]

1520: Gründung Kondorheit
An einem schönen Samstag Nachmittag im Sommer verließ Ebelsant Kondor seine Heimat und wanderte 33 Tage gen südwesten. Er erreichte die Küste und sah über ihm einen Kondor rumfliegen. Ebelsant war beeindruckt, wie frei der Kondor war. Er war es von seiner Heimat gewöhnt, dass der Fürst das Sagen hatte und dass alle Diener von ihm waren. Auf einmal ließ der Kondor Kot ab. Ebelsant war so begeistert und lief direkt zu diesem Haufen. Er las darin: "Gründe ein Land". Und dies tat er unverzüglich. Er zäunte einen ungefähr 30m² großes Gebiet ein und stellte eine Flagge in des Gebietes Mitte. Sie war weiß, in der Mitte ein Kondor. Er nannte diese Siedlung Kondorheit. Kondorheit war ein Königreich. Ebelsant selbst war der König, aber ein gütiger König.

1590: Ebelsants Tod
Ebelsant Kondor verstarb im Alter von 94 Jahren. Sein Nachfolger war "König Ezechiel I". Von da an fing die Ära der Bösen Könige an. Kondorheit war schon keine Siedlung mehr. Das Land erstreckte sich schon über das heutige Liechtenstein und Halb Breeh.


17. Jahrhundert[Bearbeiten]

1630: Volksaufstand
Das Volk Kondorheits rebelierte gegen König Ezechiel I. Er wurde am Neujahrsabend 1631 ermordet. Sein Nachfolger wurde König Balduin I. Zehn angenehme Jahre brachte er mit.

1639: Demokratieversuche
König Balduin I unternahm erste Demokratieversuche. Ein Imperator, welcher vom Volk gewählt wird, nimmt dem König die Arbeit des Regierungschefs ab. Er gründet das Condorianische Reich. Es erstreckte sich über das gesamte Gebiet der heutigen Bundeserepublik und den freien Platz hoch zu Tir.

1640: Tod von Könige Balduin I
König Balduin I wird gestürzt. An seine Stelle tritt König Benjamin Ezechiel IV. Eine erneute Ära der Qualen beginnt.


18. Jahrhundert[Bearbeiten]

1715: Das Reich zerbricht
König Benjamin Ezechiel IV hat alle Bürger gegen sich. Bei einem Volksaufstand zerbricht das Reich und alle Länder sind wieder unabhängig. Auf Delfinien entsteht eine Demokratie. Das Delfinische Reich wird gegründet.

1795: Das neue Reich entsteht
Nachdem König Jörg I an die Macht kam, ließ er durch die Reichswehr das gesamte ehemalige Reich einnehmen. Dieser Plan gelang auch: Nach nur fünf Jahren war das Reich so groß wir früher. Durch König Jörg I wurden die Bürger wieder gequält und gezwungen Mäuse zu essen.


19. Jahrhundert[Bearbeiten]

1848: Revolution
Am Abend des gerade angefangenen Augusts öffnete Graf Moritz von Liechtenstein die Tür zum Schloß und König Jörg I könnte gestürzt werden. Die Condorianer gaben dem Reich den Namen "Condoria" und formierten es 1911 schließlich zur Bundesrepublik. Im Mai 1912 wurde Johannis Rau zum ersten Bundespräsidenten gewählt. Den Condorianern ging es so gut wie nie.


20. Jahrhundert[Bearbeiten]

1922: Austritt Krokenkrahs
Am 11. August 1922 trat das kommunistisch geführte Land "Krokenkrah" aus der Bundesrepublik Condoria aus. Zehn Jahre später zerfiel das Land an Armut.

1931: Krieg mit Mauson
Am Abend des 29. Oktober 1931 zettelte das aus Krokenkrah entstandene Land Mauson der Bundesrepublik den Krieg an. Der größte Krieg condorianischer Geschichte begann. 1939 wurde Condoria von Mausonen belagert und eingenommen.

1944: Rückschlag
Im April 1944 setzten die Condorianer zum Rückschlag an. In allen belagerten Städten wurden die Mausonen bekämpft. 1945 zogen die Mausonen sich zurück. Condoria war wieder frei. 1952 zerfiel Mauson ebenfalls aufgrund Armut und Bürgerkriege.

1952: Geteiltes Land
Nach einer Volksabstimmung im März 1952 in Andro beschloß das Bundesland aus dem Condorianischen Bund auszutreten. Nach dem Staatsvertrag zwischen den Kondor-Ländern war diese Abstimmung gültig. Die Bundesrepublik Condoria besaß von dem Zeitpunkt an nur noch 3 Bundesländer. Andro wurde zur souveränen kommunistischen Republik.

1971: Zugunglück
Am 31. April 1971 entgleiste ein Hochgeschwindigkeitszug mitten in Hohenandro und rieß fast 250.000 Menschen mit in den Tod. Zwei Häuser brachen vollkommen zusammen. Ab diesem Tage fuhr kein einziger Condorianer mehr mit der Bahn.

1975: Wiedervereinigung
Am 4. Oktober 1975 beschloßen die Andronen wieder zurück in den Condorianischen Bund zu gehen. Der Staat Andro wurde aufgelöst und lebte als Bundesland Andro in der Bundesrepublik Condoria weiter.


21. Jahrhundert[Bearbeiten]

2005 - Eine neue Ära
Am 6.5.2005 wurde Hippo Bernadus von der ehemaligen CVP Bundespräsident. Am 18.8.2005 verstarb er an einem Herzfehler. Nach einer Verfassungsänderung wurde der Kanzler eingeführt. Erster condorianischer Kanzler wurde Robert L. Stevenson. Hippos Nachfolger wurde Stefan Hellbusch.

6.5.2006 Nach einem langen Bürgekrieg, verursacht durch diktatorisches Auftreten der Kanzlerin Danielle DeChantelle und dessen närrischen Hirngespinste, spaltete sich das Bundesland Andro ab und fungiert nunmehr als eigenständiger Staat. Anerkannt wurde er vom Bund noch nicht.