Illyria City

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Illyria City
Illyria
IC-coa.png
Bezirk Illyria City
Einwohner 3.278.500
KFZ-Kennzeichen IC
Postleitzahl 1050
Vorwahl (+255)01
Gründung 1845
Partnerstädte keine
Website keine

Illyia City ist die Hauptstadt der Bundesrepublik Illyria.

Lage[Bearbeiten]

Illyria City liegt im Bundesstaat Illyricum. Die Stadt befindet sich an der Küste zum Kupfernen Meer. Der Kodro und der Normat durchqueren die Stadt, wobei der Normat in den nördlichen Vororten im Kodro mündet und dieser dann ins Kupferne Meer fließt. Trotz der ebenen Lage der Stadt gibt es im Osten einige höhere Erhebungen, wie den Karlberg, den Blaugipfel oder die Talhöhe. Durch den Karlberg führt ein 7 km langer Tunnel, der die Stadt mit der regionalen Stadt Tann verbindet.

Die nächst gelegene, größere Stadt, wäre Perlenburg.

Klima[Bearbeiten]

Die Stadt weist ein gemäßigtes Klima auf. Die Sommer sind sehr heiß und niederschlagsreich, während die Winter, vor allem der Dezember, sehr kalt sind und die Durchschnittstemperatur meist unter dem Nullpunkt liegt.

Aufgrund der vielen Sonnenstunden, gedeihen Pflanzenarten, die erst in südlicheren Regionen der Bundesrepublik zu finden sind. Die hohen Niederschlagswerte in den Sommermonaten sind für die Landwirtschaft in der Stadtumgebung sehr von Vorteil, da weniger künstlich bewässert wird. Nachteilig ist jedoch, dass durch die Regulierung des Kodro in der Innenstadt des Öfteren Flutgefahr besteht, da ein Wasserüberschuss aufgrund des Regens in der Vergangenheit oft für Überschwemmungen sorgte.

Wegen der niedrigen Lage der Stadt, ist die Möglichkeit der Inversionswetterlage sehr gering, daher ist Illyria City selten mit Smog oder hohen Feinstaubbelastungen belastet.

Klimadiagramm von Illyria City

Geschichte[Bearbeiten]

Illyria City wurde 1845 offiziell gegründet. Es wurde damals die Bundeshauptstadt. Inoffiziel wurde sie 1437 gegründet. In dem Jahr erhielt die Stadt das Stadtrecht. Im Mittelalter war die Stadt von einer Burgmauer umschlossen. Diese wurde dann zu Beginn der Neuzeit teilweise abgerissen und der Schutt dafür wurde für neue Häuser verwendet. Teile davon sind heute noch erhalten und stehen unter Denkmalschutz. Als die Stadt im Bürgerkrieg gegen Süd-Libomien belagert wurde, gab es in der Stadt eine Hungersnot , da viele Wege zur Nahrungsversorgung abgeriegelt waren. Seither gibt es einen Tunnel , der aus der Stadt führt. Dieser ist mit Proviant und Medikamenten vesorgt. Als die Belagerung aufhörte, war der Güterverkehr wieder heregstellt. Die Lage der Stadt ist von geostrategischer Bedeutung. Es liegt in Mitten des Staates und ist eine Kreuzung der Handelsstrecken in Illyria.

Gliederung[Bearbeiten]

Illyria City ist in zwölf Stadtbezirke gegliedert. Jeder Bezirk besitzt einen Bezirksrat, ein städtisches Bezirksgericht sowie ein Bürgeramt.

Um den innerstädtischen Bezirk Krondorf reihen sich die Bezirke Marnach, Pelzen und Steinberg. Im Nordosten befinden sich Ostbach und Kaiserfeld. Südwestich befinden sich Fleckburg, Neuhagen und Insdorf während im Südosten Zwergtal und Weißberg zu finden sind. In der Umgebung von Neuhagen liegt der Flughafen Illyria City.

Bezirke der Stadt


Sehenwürdigkeiten & Kultur[Bearbeiten]

Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten]

  • alte Festungsmauer
  • Botanischer Garten
  • Harald-Vorweg-Platz
  • Luftfahrtmuseum
  • Palastgarten
  • Bürgerkriegsdenkmal
  • Ernsto-Kirche
  • Schaba-Moschee
  • Tierpark / Stadtzoo
  • Stadtbibliothek
  • Illyriatower
  • Kodrobrücke
  • Jan von Siebtal-Statue
  • Schloss Skander
  • Kamillenplatz
  • Regierungsgebäude
  • Friedensplatz
  • Illyrianischer Centralpark

In Illyria City gibt es viele Wolkenkratzer. Die bekanntesten sind der Unix-Tower, der Decade-Tower, das Illyria City World Trade Center (ICWTC) und die Zentrale der IL Oil und der Nationalbank.


Kultur[Bearbeiten]

  • Nationalgalerie (berühmt für seine Bilder von Kevin Gupser)
  • Opern
    • Illyrianische Oper
    • Arianische Oper
    • Staatsoper
  • Theater
    • Staatstheater

Eine alte Tradition ist der sogenannte "Weiße Pfad", eine Hauptstraße durch die Innenstadt, welche immer vom 20. November bis zum 31. Dezember mit Lichterketten dekoriert wird. Einerseits beginnt damit die Adventszeit, andererseits ist es alter illyrianischer Brauch, in der kalten Jahreszeit die Gegend zu beleuchten. Im 17. Jahrhundert war diese Straße ein Versammlungsort für Händler, daher musste diese beleuchtet werden mit Laternen. Da gewisse Waren im Winter selten wurden und daher begrenzt am Markt vorhanden waren, mussten die Bewohner früh vor Ort sein, um diese zu erwerben. Die Stadtverwaltung ließ diese Straße dann ab dem erste Markttag, welcher jährlich der 20. November ist permanent beleuchten. So wurde das Tradition und wird heute als "Weihnachtsmarkt" bezeichnet, obwohl es mit dem Fest an sich nichts zu tun hat.


Es gibt außerdem noch zahlreiche Kino´s , Café´s und Bar´s. Beliebt sind die Schnapsstuben. Dort trifft man sich gerne um "einen Kurzen zu kippen".

Sport[Bearbeiten]

Illyria City hat derzeit einen einzigen Fußballverein, den FC Illyria City und. Früher war Energie Illyria City aktiv. Es gibt noch den Illyria City Rugbyclub und den Illyria City Basketballverein.

Wirtschaft[Bearbeiten]

Illyria City ist das Zentrum des illyrianischen Wirtschaft. Hier haben viele Unternehmen ihren Sitz und der Dienstleistungssektor spielt hier eine entscheidende Rolle. Viele Menschen siedeln aus den ländlichen Regionen in die Stadt um Arbeit zu finden. Viele Projekte sorgen dafür das Landflucht aufhört. Durch die passende Lage der Stadt ist die Wirtschaft gewachsen. In der Stadt befinden sich Fabriken zur Weiterverarbeitung von Metall, Papierfabriken, chemische Fabriken und die größte Recyclinganlage des Staates. Der Illyria City International Airport (ICIA) ist der größte Flughafen der Bundesrepublik und neben dem Ariana International Airport(AIA) und dem Nalvendi International Airport (NIA) der einzige int. Flugahfen.

Bildung[Bearbeiten]

Neben der Universität Illyria City gibt es noch zahlreiche Hochschulen und Akademien wie die Militärakademie oder die Politische Akademie. In der Stadt gibt es 87 Volksschulen, 34 Hauptschulen, 28 Gymnasien und drei Sonderschulen.


Persönlichkeiten[Bearbeiten]