Kimi Yksinäinen

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Kimi Yksinäinen
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Bekannt als
Geboren  Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „september“
 in Rensmaknumkaupunki, Renslö
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Gestorben
 im Alter von Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „september“ Jahren
Tätigkeit Politiker (Bundeskanzler)
Wohnort {{{LAND}}}

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Kimi Yksinäinen (geb. 23. September 1977 in Rensmaknumkaupunki, Renslö) ist ein renslöer Politiker und Sportler. Er war von Juli 2005 bis Mai 2006 in seiner Heimat Bundeskanzler. Er ist wohnhaft in Persejoulu, Finnija.

Leben[Bearbeiten]

Kimi Yksinäinen wurde am 23. September 1977 in Rensmaknumkaupunki in Finnija/Renslö geboren. Seine Eltern - Tarja und Mika Yksinäinen - waren ein fjinnisches Künstlerpärchen, deren Werke auch heute noch in den Galerien Finnijas hängen. Die aufgeschlossene und freizügige Lebensweise der Eltern färbte schon früh auf die Söhne (Kimi und der 2 Jahre ältere Paavi) ab, und so kam es, dass beide bereits in frühen Jahren Drogen probierten. Während einer Drogenparty im März 1993 gerieten sie an verunreinigtes Heroin und mussten mit schweren Atembeschwerden in die toxikologische Klinik in Ingaström (im Jahr 1996 "Ausland") eingeliefert werden. Kimi hatte Glück und kam mit dem Schrecken davon, für Paavi endete die Eskapade tödlich; er verstab kurz nach Eintreffen in der Klinik.

Dies war natürlich ein schwerer Schlag für die Familie Yksinäinen. Mutter Tarja unternahm sogar einen ungeglückten Selbstmordversuch. Mit der Zeit erholten sich jedoch alle von dieser Tragödie. Die Eltern Kimis leben heute in einem Haus in Tilapäissanomalehtimerkki im Südosten Renslös und verbringen dort ihr Pensionistendasein.

Kimi zog bald danach (August 1996, nachdem er die Matura/Abitur hatte) in die Hauptstadt Persejoulu um dort Fjinnisch, Rensisch, Friaul-Rensisch und Politikwissenschaften zu studieren. Zu dieser Zeit trat er auch der Sozialdemokratischen Partei Finnijas bei. (Finnija war damals noch unabhängig.)

Nach vollendetem Studium nahm er 1999 einen Posten als Sprachenlehrer am Lahti-Gymnasium in Persejoulu an. 2001 trat er dann nach einigen rassistischen Aussagen des Parteivorsitzenden aus der SPF aus.

Politik[Bearbeiten]

Nach der Vereinigung Renslös betrat der damals 27jährige erstmals die politische Bühne. Er hatte schon seit seinem SPF-Austritt das Ziel, eine demokratische und linke Alternative zu den Sozialdemokraten zu bilden, und nun sah er seine Zeit gekommen. In Persejoulu gründete er die Liberale Linke, die im Laufe der Zeit in Libertäre Linke und schließlich Renslöen Libertaristinen Puolue umbenannt wurde.

Im Jänner 2005 wurde eine schwere Spionageaffäre bekannt, in deren Zug herauskam, dass zwei Drittel aller BV-Kandidaten der LP dostarusische Spione waren.

Im Juni 2005 gehörte Kimi Yksinäinen dann erstmals einer Regierung an, und zwar derjenigen von Harald Schmidt (als Innenminister und Vizekanzler). Nach dessen tragischen Unfalltod wurde Kimi erstmals mächtigster Mann Renslös, wenn auch nur als Übergangskanzler. Wenig später wurde er jedoch mit überragender Mehrheit demokratisch zum Bundeskanzlers Renslös gewählt. Seine Wiederwahl erfolgte im Oktober 2005, womit er der erste Bundeskanzler ist, der seine Amtszeit beendete UND außerdem noch eine 2. folgen ließ. Nachdem im Mai 2006 Michael Müllauff zum nächsten Bundeskanzler gewählt wurde übernahm Kimi das Amt des Bundesversammlungspräsidenten.

Außerdem ist Kimi Yksinäinen Gouverneur von Finnija und Bürgermeister von Persejoulu.

Privat[Bearbeiten]

Kimi Yksinäinen ist verlobt mit Anna Johannsdóttir. Sie besitzen ein gemeinsames Penthaus in Persejoulu, Kinder sind in Planung.

Sport[Bearbeiten]

Ein Hobby von Kimi Yksinäinen ist der Sport. Neben seinem Job als Fußballbundpräsident in Renslö ist er Trainer des SK Pistepirkko Persejoulu, einem Fußballklub, der bereits ein Turnier in Renslö gewinnen konnte und beim Vexpo-Turnier immerhin das Halbfinale erreichte.

Besonders stolz ist er außerdem auf seine mikrolympische Bronzemedaille, die er bei den Winterspielen 2005 in der Nationenwertung der Abfahrt erringen konnte.

Seine bisher "größte" Niederlage belegte er bei den microlympischen Sommerspielen 2005 in Alpinia, als er sich eine Medaille in seiner Paradedisziplin Segeln erhoffte, schlussendlich aber nur 5. wurde.