Ludwig von Silberberg

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Ritter Ludwig von Silberberg

Ritter Ludwig von Silberberg (* 27.Juni 1990) ist ein dreibürgischer Industrieller, Politiker, Soldat. Er ist der Gründer der Firma Silberberg Automobile GmbH. Bislang hat sich Silberberg mehr wirtschaftlich als militärisch hervorgetan, hat aber dennoch als Fallschirmjäger des Kaiserlichen Heeres bereits einige Male für Dreibürgen im Kriege gekämpft.


Familie[Bearbeiten]

Ludwig Silberberg wurde am 27. Juni 1990 als Sohn eines Bankiers geboren. Er wuchs unter einem anderen Nachnamen im Großherzogtum Hohenburg-Lohe (Dreibürgen) auf. Sein Vater hatte den eigentlichen Familiennamen "Silberberg" aus unbekannten Gründen geändert, doch Ludwig nahm diesen an seinem 18. Geburtstag, dem Tag an dem er auch aus seinem Elternhaus auszog, wieder an.

Silberberg Familie stammt aus der hohenburg-lohe'schen Gemeinde "Winterfeld am Silberberg" stammen, wo seine Großmutter väterlicherseits noch heute eine kleine Burg besitzt, dessen erste Mauern wahrscheinlich von einem Ritter in Diensten des Herzogs von Hohenburg gelegt wurden. Über seine Großmutter ist Silberberg auch mit dem haxagonesischen Baron Louis von Balsac verwandt, welcher für einige Wochen als Kurfürst von Tuus der Nachfolger Charlotte I. von Haxagon war und nachdem er 2013 die Haxagonesisch Nationale Volkspartei (HNVP) restaurierte, Ministerpräsident seines Landes wurde. Ein Onkel mütterlicherseits von ihm, ist der dreibürgische Geistliche Albrecht Kuvershausen, der im Valsanto in den diplomatischen Dienst des Heiligen Stuhls eintrat und im Sommer 2019 zum Erzbischof von Hohenstauffenberg geweiht wurde.


Leben[Bearbeiten]

Silberberg als Unteroffizier


Mit dem Erreichen des 18. Lebensjahres, schrieb sich Ludwig Silberberg in der Dreibürgener Akademie der Wissenschaften für ein Jurastudium ein und verfolgte dazu parallel sein Jugendziel, indem er Investoren fand und die "Silberberg Automobile GmbH" gründete. Diese ist, so Silberberg "die erste nennenswerte Automarke des Reiches" und tatsächlich konnte er sich auch aufgrund von fehlender Konkurrenz schnell mit seinen Automobilen behaupten, für welche er z.T. bereits im Schulalter Entwürfe gefertigt hatte. Heute ist die "Silberberg Automobile GmbH" nicht nur Lieferant des Kaiserlichen Hofes, sondern auch der führende Automobilhersteller Dreibürgens, der in die ganze Welt exportiert.

Nach seinem Studium trat Ludwig Silberberg in das Fallschirmjägerbataillon 305 der Kaiserlich-Dreibürgischen Streitkräfte ein. Er erhielt seine Grundausbildung in der 3. Kompanie und wurde ihr auch nach dieser für seinen Dienst zugeteilt. Nach dem Vollenden seiner Unteroffizierslaufbahn wurde von Silberberg zum Oberfähnrich befördert und an die Kaiserliche Militärakademie zu Greifenburg beordert, um dort seine Offiziersausbildung zu durchlaufen.

Silberberg erklärt, weiter zahlreiche Ziele zu verfolgen und war Gerüchten zufolge ein Kaufinteressant des Schlosses zu Possenhofen (Geldern), einer Erzherzoglichen Residenz der damals abgesetzten Dynastie derer von Bayern. Possenhofen galt als eine der größten Bauten, die sich auf dem dreibürgischen Immobilienmarkt befanden, bevor es den Bayern nach ihrer Enteignung wieder zurückerstattet wurde. Eine lokale Boulevardzeitung berichtete des Weiteren, dass Silberberg im Jahr 2015 eine nicht näher definierte Beziehung mit Prinzessin Beatrice von Lodringa gehabt hätte. Dies wurde von den Beteiligten nicht kommentiert und es ist unbekannt, wie sich ihr Verhältnis weiterentwickelt hatte, und ob sie jemals näher bekannt gewesen sind. Auf jeden Fall ehelichte die Prinzessin Ende 2017 einen Neffen des Kurfürsten von Zinnenberg-Calden.


Politische Laufbahn[Bearbeiten]

Nach kleineren Versuchen in der hohenburg-lohe'schen Landespolitik Fuß zu fassen, wurde Silberberg 2 mal von seiner Partei, der NLP für ein Ministerium nominiert. Sein erstes Ressort war das für das Bau-, Verkehr- und Postwesen, das er am 4. März 2014 (Kabinett Hartmann) übernahm. Am 9. August 2014 wurde er dann zum Minister für das Innere, die Kolonien, sowie das Bau-, Verkehr- und Postwesen ernannt.