Manfred Hilgenbecker

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Manfred Hilgenbecker
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Geboren 19. Januar 1971
 in Arcor City (Arcor)
 (53 Jahre alt)
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 im Alter von 53 Jahren
Tätigkeit Hofkanzler a.D.
Wohnort Klapsmühltal (Fuchsen)

Präsident der Volksversammlung Fuchsens
10. November 2010 — 17. Februar 2011

Vorgänger Alexander Müller
Nachfolger Dr. Joachim Wagner



Hofkanzler des Freistaat Fuchsen


11. September 2012 — 21. Januar 2013
Vorgänger Daniel Hartbäcker
Nachfolger Christiane Bergmann-Roh

Beachten Sie bitte den Hinweis zu Personen!

Manfred Hilgenbecker wurde am 19. Januar 1971 in Arcor City, Arcor geboren und ist Bürger, Politiker, Unternehmer und Rechtsanwalt in Fuchsen.

Leben[Bearbeiten]

Hilgenbeckers Eltern, kleine Regionalpolitiker in Fuchsen, wanderten 1970 nach Arcor aus, da sein Vater Johannes Hilgenbecker (*1955 †1999) eine Wahlniederlage als Bürgermeister einstecken musste.

Schulbildung[Bearbeiten]

Hilgenbecker besuchte von 1977 bis 1981 die Gemeinschaftsgrundschule Arcor-City Nord2 und danach weitere 8 Jahre das Städtische Hochleistungsgymnasium. Sein Abitur schloss Hilgenbecker mit 1,1 als Bester seiner Stufe ab. Von 1989 bis 1997 studierte Hilgenbecker Rechtswissenschaften, Betriebswirtschaft und Jura. Seit dem 11. Mai 1997 ist Hilgenbecker zugelassender Diplom-Betriebswirt und Rechtsanwalt.

Kapitel Arcor[Bearbeiten]

Von 1997 bis Ende 2009 war Hilgenbecker als Rechtsanwalt in Arcor tätig. Auch als Betriebswirt war er von Anfang an erfolgreich. Hilgenbeckers Vater erlag 1999 einem Krebsleiden, wodurch Hilgenbecker große Teile seine Vermögens aufgeopfert hatte, um die Heilung des Vaters zu beschleunigen – jedoch ohne Erfolg.

Auswanderung nach Fuchsen[Bearbeiten]

In der Nacht vom ersten auf den zweiten Januar 2010 verließ Hilgenbecker Arcor und begab sich nach Fuchsen. Als erstes gründete er die Klapsmühltaler Keksfabrik, die momentan größte Keksfabrik in Fuchsen. Weiterhin ist er als Rechtsanwalt und Unternehmensberater aktiv.

Wirken als Hofkanzler[Bearbeiten]

Bei den Hofkanzlerwahlen August/September 2012 schaffte es Manfred Hilgenbecker, bei seinem 5. Versuch die Geschäfte des Hofkanzlers zu übernehmen. Erstaunte Gesichter erzeugte er mit seinem Hofrath für Justiz. Er ernannte den UVNO-Generalsekretär und drakischen Kaiser Veuxin ent Drakestrin-Rumata zum Hofrath. Kurze Zeit später jedoch gab es Streiereien über die Einmischung der Exekutive in die Legislative. Daraufhin bat er um seine Entlassung, welche am 03.11.2012 ausgesprochen wurde. Nachfolger wurde Frederic Aichberger. Hilgenbeckers Amtszeit war geprägt von dem Versuch neue diplomatische Kontakte zu knüpfen. So wollte er das Kaiserreich Dreibürgen im Krieg unterstützen, scheiterte jedoch an der mangelnden Zustimmung innerhalb der Volksversammlung. In seine Amtszeit fiel der erste diplomatische Vertrag mit dem Alemanish Empire. Hilgenbecker trat im Januar 2013 zur Wiederwahl an und unterlag erneut der Hofkanzlerin a.D. Christiane Bergmann-Roh.

Politische Karriere[Bearbeiten]

  • 07.02.10—18.05.10: Staatsrath für Recht
  • 18.05.10—15.08.10: Hofjustizrath (Formale Entlassung wegen Hofkanzlerwahlen)
  • 15.08.10—12.11.10: Hofjustizrath (Entlassung auf eigenen Wunsch zugunsten von Walter Müller)
  • 09.10.10—21.01.11: Hofrath für Verteidigung (Rücktritt aus gesundheitlichen Gründen.)
  • 10.11.10—17.02.11: Präsident der Volksversammlung
  • 27.03.11—17.05.11: Hofrath für Äußeres im Kabinett Mumm (Rücktritt nach Inaktivität des Hofkanzlers.)
  • 25.04.11—17.05.11: Delegierter Fuchsens bei der UVNO (Rücktritt nach Wahlniederlage)
  • 13.11.11—03.02.11 Präsident der staatlichen Hochschule Fuchsens
  • 28.01.12—11.05.12 Hofrath für Äußeres im Kabinett von Kubilay Kleinfuchs
  • 11.09.12—21.01.13 Hofkanzler des Freistaates Fuchsen