Manuel Kragmann-Hardt

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Manuel Kragmann Hardt
Bekannt als
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Gestorben
Tätigkeit Politiker, Publizist
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Manuel Kragmann-Hardt ist ein cordanischer Politiker und Publizist. Er war unter anderem Minister unter der Regierung Mayfield und Parlamentspräsident. Nachdem er im April 2007 als Parlamentsabgeordneter abgewählt wurde gründete er "Das Einhorn" ein Satiremagazin, welches sich nahe am politischen Kurs der Republikaner befindet.

Manuel Kragmann wurde am 2. April 1972 in Corda geboren. Während der Schulzeit entwickelte sich sein Hang zur Satire und einem eher pessimistischen Weltbild. Nach dem Abschluss seiner Kaufmannslehre arbeiterte er bei einem cordanischen Lebensmittelimporteur. 1997 heiratete er Maria Hardt, welche darauf bestand, dass auch er einen Doppelnamen führen solle.

Lange Zeit war Kragmann-Hardt politisch wenig interessiert. Er vertrat schon früh wirtschaftsliberale Ansichten, welche er im traditionell links regierten Cordanien nicht vertreten sah. Er versuchte allerdings vorerst nicht, dies zu ändern, sondern fand sich damit ab. Seither bezeichnet sich Kragmann-Hardt als zynisch, was für ihn durchaus keine negative Charaktereigenschaft ist.

Im Dezember 2005 traf er dann auf Barry Mayfield mit dem er sich auf Anhieb, zumindest politisch, gut verstand. Sie beschlossen, Cordanien brauche einen Gegenpol zu den vielen linken Parteien. So gründeten sie im Februar 2006 die Republikanische Freiheitspartei (RFP), welche auf Anhieb über 50% der Stimmen erhielt. Kragmann-Hardt war mit dieser Entwicklung nur bedingt zufrieden, wie er in einem Interview im Juni 2007 bekanntgab. Er plante die RFP von anfang an als Protest- und Oppositionspartei. Seither ist er ein Aushängeschild der Republikaner und gehört zu den wichtigsten zeitgenössischen Personen Cordaniens. Seit er nicht mehr im Parlament sitzt, widmet er sich mehr der Partei und dem Journalismus.