Olaf Palme

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Olaf Benjamin Palme
Bekannt als
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Gestorben
Tätigkeit Politiker, Automobilhersteller, Journalist
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Olaf Benjamin Palme (geb. 21.Januar 1957 in Lundensand, Freistaat Hanko, Bundesrepublik Renslö) ist ein renslöischer, Politiker, Professor, Journalist und Automobilhersteller)

Leben[Bearbeiten]

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Olaf B. Palme, Sohn protestantischer Eltern wurde am 21. Januar 1957 in Lundensand, der Hauptstadt des Freistaates Hanko in Renslö geboren. Sein Vater war Gründer der Lovo Automobil AG. Mit 18 schloss Palme die Schule mit dem Abitur ab und studierte danach an der Freien Universität Swapokopmund Journalismus. Hier kam er zum ersten Mal mit sozialdemokratischen Ideen in Kontakt. 1978 lernte er seine spätere Frau, Sylvia Neuström, kennen und lieben. Schon bald darauf heirateten sie. Zusammen zogen Palme und seine Frau 1982 zurück nach Lundensand, wo sie 1983 ihr erstes Kind erwarteten. 1999 übernahm Palme von seinem verstorbenen Vater die Leitung der Lovo AG. Olaf Palme ist befreundet mit John Vandenberg. Während seines längeren Rückzugs aus dem öffentlichen Leben bis Anfang 2006 entdeckte er seine jüdischen Wurzeln. Daraufhin vollzogen er uns seine Frau die Konversion zum Judentum. Er nahm den Zweit-Namen "Benjamin" an.

Der Staatsmann[Bearbeiten]

Mit der Gründung der Bundesrepublik Renslö schlug für Palme die politische Stunde. Neben Harald Schmidt als Übergangspräsidenten wurde er am 26. November 2004 Übergangsbundeskanzler. Wenige Tage darauf hob er die SDA aus der Taufe, entwickelte vielfältige Beziehungen zu Nachbarstaaten und versuchte, die Sicherheit des Landes mit dem Staatsbürgerschaftsgesetz zu erhöhen. Außerdem war Palme Bürgermeister seiner Heimatstadt Lundensand und Gouverneur des Freistaates Hanko. Im Januar 2005 wurde Palme zum Bundeskanzler der Bundesrepublik Renslö gewählt. Ende April/Anfang Mai 2005 beging Palme einen folgenschweren Fehler, als er einen Asylantrag nicht beachtete. Daraus entwickelte sich die sogenannte Asyl-Affäre. Er gab am 2.Mai 2005 seinen Rücktritt vom Amt des Bundeskanzlers bekannt. Unter Bundeskanzler Harald Schmidt (RZP) wurde er Bundeswirtschaftsminister, trat jedoch auch von diesem Amt wenige Tage später zurück. Anfang des Jahres 2006 kehrte er auf die politische Bühne der Bundesrepublik zurück. Nachdem er er erneut für den Vorsitz der SDA kandidiert hatte, jedoch unterlag, trat er auf der Kandidatenliste für die Bundesversammlungswahl im Frühjahr 2006 an. Durch den überraschend hohen Wahlsieg der SDA bei diesen Wahlen konnten die Sozialdemokraten erstmals seit über einem Jahr wieder allein die Regierung bilden. Palme wurde draufhin Bundesminister für Inneres, Soziales und Kultur unter Bundeskanzler Michael Müllauff. Hier versuchte er, das Parteiengesetz zu reformieren. Seine wichtigste Arbeit war jedoch ddie Ausarbeitung eines Gesetzes zur Schaffung eines öffentlich-rechtlichen Fernsehsenders (Renslö1). Als erster Sozialdemokrat und erste Person mit jüdischem Hintergrund wurde Palme am 1.7.2006 zum Förbundspresident gewählt.

Der Unternehmer[Bearbeiten]

Olaf Palme ist Eigentümer von insgesamt vier Unternehmen. Die Lovo Automobil AG, das Renslö Rundfraga Byra, gründete er. Die Lovo Automobil AG ist der größte Automobilhersteller Renslös. Das demoskopische Institut führt Meinungsumfragen unter den Renslöer Bürgerinnen und Bürgern durch.

Der Professor[Bearbeiten]

Olaf Palme war seit dem 21. März 2004 Professor für Politikwissenschaften an der Freien Universität Swapokopmund, an der er bereits in jungen Jahren studierte. Er versuchte seinen Studentinnen und Studenten der politikwissenschaftlichen Fakultät Einblicke in politische Grundbegriffe, politische Systeme und Micronationale Beziehungen zu geben.

Das vorläufige Ende[Bearbeiten]

Am 19.6.2005 wurde bekannt, das Palme eine DoppelID in Renslö inne hatte. Daraufhin trat er zurück und stellte sein Wirken in Renslö bis Anfang 2006 ein.

siehe auch[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]