Partei des Adels und der Reichsaristocratie

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Partei des Adels und der Reichsaristocratie
PARA.png
Parteidecan Venceslao di Strapinski
Vice-Parteidecan Moritz d’Harcourt
Gründungsdatum 21. Juli 2008
Gründungsort Vengard
Haupt­sitz Vengard
Aus­richtung
 
Neoabsolutismus
Meritokratie
Bellizismus
Merkantilismus
Farben violett
Reichstagsmandate
53/800
Staatliche Zuschüsse ?
Mitglieder­zahl ?
Mindest­alter ?
Landesverbände 1
Forum [1]

Die Partei des Adels und der Reichsaristocratie (PARA) ist eine politische Partei im Kaiserreich Dreibürgen. Sie wurde im damaligen HRR gegründet, ihr Gründungslandesverband in Geldern-Veldoril ist heute praktisch bedeutungslos. Auf Reichsebene wurde jedoch eine neue Struktur aufgebaut, so dass die Partei den Einzug in den Reichstag erzielen konnte.

Die PARA ist eine neoabsolutistische, ultrakonservative Bewegung die hauptsächlich auf ihren Gründer und Vorsitzenden Hagen von Gotha und zur Stützung seiner politischen Tätigkeiten gegründet wurde und besteht. Mehrmals war die PARA im Heiligen Remischen Reich Regierungspartei und zeitweise unumschränkte Staatspartei in Geldern. Mit der Wiedereinsetzung der Hardenberger in Geldern und der Entlassung Hagen von Gothas als Kanzler war die Partei untergetaucht. Seit der Übernahme der Parteispitze durch den vanezianischen Aristokraten Venceslao di Strapinski ist die Partei auf Reichsebene jedoch wieder aktiv und auch im Reichstag vertreten.

Struktur[Bearbeiten]

Die PARA verfügt seit dem Ende des HRR nur noch über je einen Landesverband in Geldern und Cranach. Daneben existiert eine schwache Struktur auf Reichsebene. Paramilitärischer Arm der Partei sind die Pfeilschwänze.

Politische Agenda[Bearbeiten]

Hauptziele der PARA sind die Schaffung eines Ständestaates mit einem strengen Zensurwahlrecht und eine Machtverlagerung hin zum Adel sowie dem reichen Großbürgertum.

Die gesamte Außen-, Innen und auch Wirtschaftspolitik ist von einem starken Fokus auf das Heimatland geprägt. Die PARA steht für eine Ausbeutung der Kolonien und der Durchsetzung einer Außen- und Wirtschaftspolitik die den dreibürgischen Interessen dient, Mittel zum Zweck sind Armee und Sicherheitsapparat, der vor allem gegen innere Widerstände zum Einsatz gebracht werden soll. Hauptziele der PARA-Außenpolitik sind zudem die Unterstützung monarchistischer Umstürze in Ländern wie Andro, die militärisch unterstützt werden sollen.

Das Sozialsystem soll stark abgebaut, reine Volksparteien (sozialische und sozialdemokratische Parteien) verboten werden.

Siehe auch[Bearbeiten]


Dreibürgische Parteien

LD - NLP - PARA - PdKG - SDPD - MIRA - DPfG - DNZ - MKU

Regional- und Kleinparteien: CSVP - CUP - FRF - Einheitspartei

Ehemalige Parteien: AP - CMP - CNVP - CSVP (Alt) - DFP - DNP - DRP - FSP- GNF - GPD - HNVP - KPD - NALP - NOVA - NVP - MCP - PNW - SDP - SdPD - SLAP - SLPD - USPD - VSP - ZENTRUM - UI - DRB - DF