Perf

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Melboan
 
Staat Stralien
Provinz Wallbie
Gliederung 7 Stadtteile
Bürgermeister vakant
Fläche 689 km²
Bevölkerung
  Einwohnerzahl
  Dichte

1.690.000
2452 EW/km²
Gründung 1623
Postleitzahl WPF
Telefonvorwahl 04
Website [1]

Perf ist die Provinzhauptstadt der stralischen Provinz Wallbie. Es leben 1.690.000 Menschen (2003) in der Stadt, die als Bildungshauptstadt in Stralien gilt.

Geschichte der Stadt[Bearbeiten]

Perf wurde 1623 erstmalig urkundlich erwähnt und entwickelte sich schnell zu einem Marktflecken in der Gegend. Vor allem Getreide aus dem Hinterland wurde hier umgeschlagen und über den Mari bis an das orceanische Meer, wo es auf Hochseetaugliche Schiffe umgeladen wurde, hinab transportiert. Der Wohlstand der Stadt wuchs und die wohlhabenden Bürger stifteten eine Universität, die 1795 ihren Betrieb als die erste Universität im heutigen Stralien aufnahm. Zwar brachte die Universität der Stadt viel Ruhm ein, doch schlaffte die Wirtschaft in Perf langsam ab und eine Hungersnot 1823 beendeten diese glanzvolle Zeit.

So geschwächt gab es auch wenig Widerstand, als 1855 die Stadt und das Umland von der chinopischen Kolonie um Sid Nei annektiert und ihr eingegliedert wird. In Perf wird kurze Zeit später eine Provinzverwaltung eingesetzt die seitdem die heutige stralische Provinz Wallbie verwaltet. Während der Kolonialzeit wird es auch stiller um die Universität, die mehrmals fast vor der Schließung steht. Erst Anfang des 20. Jahrhunderts beginnt Perf zu wachsen, als der Bevölkerungszustrom den Bedarf nach Getreide und anderen Landwirtschaftlichen Produkten ansteigen lässt. Aufgrund seiner zentralen Lage, sollte Perf Anfang der 1930er Hauptstadt von Stralien werden, die Entscheidung fällt dann aber doch zu Gunsten des auf der Gegenüberliegenden Seite des Mari für das extra zu errichtende Camber.

Am 12. Juni 1973 nimmt der stralische Bürgerkrieg bei Studentenprotesten seinen Ausgangspunkt. Die Universität wird zum Zentrum des intellektuellen Widerstands aus dem sich bald die Bewegung der "Purpurnen Flüße" bildet. Während des Bürgerkrieges wird die Universität mehrmals geschlossen und auch in der Stadt selber kommt es zu äußerst heftigen Kämpfen zwischen Regierungstreuen und den "Purpurnen Flüßen". Seit dem Frieden von Live County ist Perf zum Bildungs- und technologischen Zentrum von Stralien geworden.

Kultur, Sehenswürdigkeiten und Wirtschaft[Bearbeiten]

"Perf hat die Kultur, die Camber gerne haben möchte", heißt es in Stralien. Allerdings reicht das Angebot nicht an das von Melboan heran. Viele studentisch geprägte Einrichtuingen machen aber Perf zu einer bunten Stadt in der sich vor allem junge Stralier tummeln. Als Sehenswürdigkeiten gilt in Perf vor allem die Universität und die Feierlichkeiten am 12. Juni zum Nationalfeiertag in Gedenken an die damaligen Studentenproteste.

Die Universität lockt mit ihren technologischen Ausbildungsfächern und Forschungsgebiete auch viele Unternehmen aus der ganzen Welt an, die vor allem die günstigen Arbeitskosten und das hohe Ausbildungsniveau der Bevölkerung zu schätzen wissen.

Verkehr[Bearbeiten]

Regionaler Schinenverkehr in Perf

Durch die zentrale Lage und die Nähe zur Hauptstadt bildet Perf einen der wichtigsten Verkehrsknotenpunkte des Landes. Der wichtigste Highway, die Route A zwischen Sid Nei an der Nordküste und Melboan an der Südküste, kreuzt hier die Route B, die in das höhergelegende Hopart führt.

Vom Kopfbahnhof Perf Central verkehren Fernzüge auf der Hauptstrecke nach Sid Nei und weiter nach Dorwein, sowie nach Melboan und weiter nach Brishen; auf einer Nebenstrecke verkehren Züge nach Launchest mit anschließender Umsteigemöglichkeit auf Busse nach Hopart. Darüber hinaus besitzt Perf ein Netz von Regionalzügen, die auf 5 Linien in alle Himmelsrichtungen verkehren.

An das internationale Flugnetz ist Perf über den Flughafen Camber-Perf angeschlossen, der auf der Gemarkung der Stadt liegt und der bedeutenste Flughafen des Landes ist.

Persönlichkeiten[Bearbeiten]

Städte in der Republik Stralien
Camber - Dorwein - Geelong - Hopart - Melboan - Perf - Sid Nei