Tristan von Hohenfels

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Tristan von Hohenfels (* 20. XII. 1916 - ), Großkanzler der Netzrepublik Schwarzenfels a.D., bekleidete in den Jahren 1950-2003 verschiedene Stellungen im schwarzenfelser Staat. Der nunmehr 87jährige lebt zurückgezogen in Doncastle, Albernia. Datei:Hohenfels.gif

Frühe Kindheit[Bearbeiten]

Geboren wurde Tristan von Hohenfels am 20. Dezember des Jahres 1916 in Kleestadt als Sohn von Karl Wenzel von Hohenfels, der einer der anerkanntesten Juristen seiner Zeit war (sein Werk "Über die Strafverteidigung" zählt nach wie vor zur Pflichtlektür für Jurastudenten), und dessen Gattin Adelheit. von Hohenfels verbrachte seine Kindheit bis zum sechsten Lebensjahr in der Stadt Schwarzenfels bei seiner Großtante Aloisia. In seiner Autobiographie meint von Hohenfels: "Bei Großtante Aloisia wurde mir zuteil, was mir bei meiner Familie in Kleestadt leider verweigert war: Zuneigung, die für ein Kind wichtig ist. Mein Vater schien sich in seinem Büro weitaus wohler zu fühlen als vor dem heimatlichen Karmin.".

Schulbesuch[Bearbeiten]

Im Alter von sechs Jahren besuchte von Hohenfels die Grundschule in Kleestadt, nach erfolgreicher Absolvierung derselben wird er in ein von seiner Mutter ausgewähltes Internat geschickt. Die neun Jahre im Internat bezeichnet von Hohenfels in seiner Autobiographie als "die Zeit des Lebens, in der ich am meisten lernte.". Seinen Lehrern verdanke er vieles, was sich ihm im weiteren Leben als sinnvoll erwiesen habe. Die Reifeprüfung schloß von Hohenfels im Jahr 1934 mit ausgezeichnetem Erfolg ab.

Studium[Bearbeiten]

Nachdem er seinen zweijährigen Wehrdienst geleistet hatte, studierte er klassische Philologie im Bereich Latein und Jus. Beide Studien schloß er 1941 bzw. 1943 ab. In Jus dissertierte von Hohenfels 1944 mit der Arbeit "Über die Auswirkungen des Römischen Rechts im Zivilprozeß". Bereits damals zeigte von Hohenfels reges Interesse an der Politik und war in verschiedenen politischen Parteien sowie der Studentenverbindung "In vino veritas" (kurz IVV) tätig. 1944 ehelichte von Hohenfels Isolde de Herfjoerd in Kleestadt.

Politisches Engagement[Bearbeiten]

Joseph Gamsmeier, der damalige Justizminister, bot von Hohenfels 1946 eine Stelle im Justizministerium an, die der junge Familienvater (Tochter Cecilia wurde 1943 geboren; später folgten Siegfried (1946) und Herwig (1951)) gerne annahm. Schon nach seiner Dissertation trat von Hohenfels der CKL bei. 1950 zog er als Abgeordneter der CKL in das schwarzenfelser Parlament ein. Bis 2002 hatte von Hohenfels verschiedenste Ämter in Schwarzenfels inne. In den Kabinetten Galahan II und Tannhaus war von Hohenfels im Jahre 2002 Justizminister. Seit dem Spätherbst 2002 ist von Hohenfels Vorsitzender der CKL. Im Januar 2003 wurde von Hohenfels vom schwarzenfelser Parlament zum Großkanzler gewählt.
von Hohenfels, der gegen Ende seiner Amtzeit aus der zerfallenden CKL austrat, um den Liberaldemokraten beizutreten, trat zu den Wahlen im Mai 2003 nicht mehr an.