Urbe Igual

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Urbe Igual
urbeigual.jpg
Politik
Staat Cuello
Gliederung 26 Comarcas
Bürgermeister -
Stammesgebiet Loco Alindar
Bevölkerung
Einwohnerzahl 12.540.000
Einwohner im Ballungsraum (Hochlandsenke) 19.959.000
Geographie
Fläche 2.834 km²
- davon Land 2.681 km² (94,6%)
- davon Wasser 153 km² (6,4%)
Bevölkerungsdichte 4.424,8 Ew./km²
Ausländeranteil 3,3%
Weitere Daten
Postleitzahlen -
Telefonvorwahl -
Bildmaterial
157_Urbeigual.jpg

Urbe Igual bei Nacht, Südansicht

urbe-pan.jpg

Panoramablick aus dem Zentrum, Hubschrauber

Urbe Igual ist die Hauptstadt von Cuello, und zugleich eines der beiden Stadtestados. Urbe Igual liegt als Estado inmitten von Sierra Norte. Sie ist der Sitz des Consejo Grande und der Regierung von Cuello unter dem El Presidente. Außerdem ist sie die größte Stadt in der fruchtbaren Hochlandsenke inmitten des ostarethanischen Kontinentalmassivs. Urbe Igual ist mit 12.540.000 Einwohnern die größte Stadt Cuellos. Im Großraum Urbe Igual leben mitunter mehr als ein Viertel aller Cuellos (26,47%). Urbe Igual ist mit seiner Einwohnerzahl die bevölkerungsreichste Stadt der Welt.

Die Stadt war jahrtausendelang ein Streitpunkt zwischen dem Yuhuahulara-Stamm und dem Quexal-Stamm. Die einstmals fruchtbare Region, vor allem die ursprüngliche Stadt lag auf einer Insel auf dem Tecoto-See, der durch den Bau von Dämmen in drei Teile geteilt wurde. Durch die spätere Eroberung durch die Conquistatores und dessen Urbanisierung ist der See nahezu vollständig versiegt.

Geographie

Urbe Igual ist mit einer Fläche von 2.834 km² das zweitkleinste Estado von Cuello. Mit dieser Größe und dem Status als Stadt ist Urbe Igual die größte Stadt Cuellos. Urbe Igual ist zudem das einzige Estado, das zu nur einem Estado eine Grenze besitzt. Lediglich Ribera Sol als Inselestado besitzt als Ausnahme noch weniger, nämlich keinen Nachbarn.

Lage

Die Entwicklung der Stadt verdankt Urbe Igual seiner günstigen geographischen Lage. Seit jeher ein Streitpunkt zwischen den Stämmen war Urbe Igual mitsamt der Hochlandsenke inmitten der kargen Hochgebirgswüste des ostarethanischen Massivs eine willkommene Oase und einziger fruchtbarer Platz, mit Ausnahme der Stadt Aquetexl. Aufgrund der hinreichenden Sumpflandschaft, die zur Entwicklung der Chinampas unter den Yuhuahulara führte, sowie als Knotenpunkt einer Küstenverbindung von Ost nach West, wurde Urbe Igual zum wichtigsten Zentrum des Handels der Kolonialherren. Mitunter verdankt Urbe Igual seine Entwicklung auch dem außergewöhnlichen Westseitenklima, das mit Ausnahme der Hochlandsenke nur an der Westküste vorherrscht.

Landschaft

Urbe Igual erstreckt sich von einer Seehöhe von 434m (Tecoto-See) bis hin zum Hügel Etoh auf dem einst eine Pyramide des Sonnengottes Zuma stand, auf 872m Höhe über dem Meeresspiegel. Der Süden der Stadt ist durch die schroffen Ausläufer des Hochgebirgsmassivs des Panaquelar geprägt, während im Westen das Ituxaztla-Tor, ein schmales Tal inmitten zerklüfteter, steiler Klippen, als einziger Pfad und somit auch als Verkehrsverbindung in Richtung Westküste dient. Hingegen im Norden, bis zur Stadt Anvar, ist das Hauptsiedlungsgebiet und Industriegebiet der Städte Anvar und Urbe Igual zu finden. Hier ist das Land einigermaßen hügelig und verkehrstechnisch sehr intensiv ausgebaut. Im Nordosten und Osten befindet sich eine leicht wellige, von Steppen- und Hartholzgewächsen gesäumte Region, die mitunter durch das Anlegen von Äckern auch landwirtschaftlich genutzt wird.

Stadtgliederung

Urbe Igual wird heute in 26 Comarcas eingeteilt. Der zerstörte und neu aufgebaute, historische Stadtkern bildet dabei das heutige Regierungsviertel und Zentrum der Stadt. In der frühen Antike wurden auch der Hügel Etoh und die heutigen 5 Comarcas um den Tecoto-See zur Stadt hinzugezählt. Unter den ersten Eroberungsfeldzügen kam es zur Ausdehnung der Stadt von 7 auf 10 weitere Comarcas. Die Urbanisierung und Industrialisierung unter der Herrschaft der El Tiranos führte zur heutigen Größe Urbe Iguals. Seit der Eroberung der Stadt durch die Quexal im Jahr 1934 festigten sich die Grenzen der Comarcas endgültig und blieben bis heute erhalten.

In vielen Comarcas sind die einstigen Siedlungsnamen der ansässigen Dörfer bis heute in Verwendung geblieben, allerdings existieren die Siedlungsgebiete von damals nicht mehr als eigenständige Regionen, sondern als Teil der Stadt. Bei der Festlegung der Grenzen versuchte man, sich an markanten geographischen Gegebenheiten zu halten, wie zum Beispiel Flüsse, Gräben, Hügel oder Straßen. Die 7 inneren Comarcas werden durch eine Art Gürtelstraße von den äußeren abgegrenzt. Die Straße zum Ituxaztla-Tor sowie die CCC sind stets Grenzen zwischen den Comarcas.

Urbe Iguals 26 Comarcas

Klima

Durch die isolierte geographische Lage wird das Klima vorwiegend durch die kalten, kontinentalen Gebirgswinde aus dem Norden bestimmt. Die Niederschlagsrate ist niedrig und die Sonnentage im Sommer häufiger als im Winter. Durch die Kessellage der gesamten Hochlandsenke wird Urbe Igual bestimmt durch häufiges Nebelaufkommen, was mitunter die Landwirtschaft sehr von der umliegenden Bergbauernwirtschaft unterscheidet. Der Industrialisierung zugrunde liegend wird durch das hohe Aufkommen an saurem Regen und Smog, sowie durch das desolate Abwassersystem vermehrt die Natur angegriffen, wodurch der Boden vergiftet wird und Nährstoffe verliert, was sich weiters auf die Umwelt auswirkt und damit verbundene Klimaschwankungen verursacht. Seit ca. 100 Jahren fällt die Stadt vermehrter Desertation anheim.

Geschichte

Wann Urbe Igual gegründet wurde ist unbekannt, jedoch wird angenommen, dass die ursprüngliche Siedlung von Urbe Igual eine bedeutende Festung des Yuhuahulara-Stammes war. Allgemein wird die Stadt nur wenige Male als Nebenschauplatz von Kriegsszenarien in der Geschichte erwähnt, bis sie von den Conquistatores aus Colonea erobert wurde.

Die ersten Aufzeichnungen von Urbe Igual gehen auf 4600 v. Chr. zurück, als der Zusammenschluß der Stämme Quexal und Tesalaxitucaltza erstmals den Yuhuahulara-Stamm beinahe ausrotten und damit auch die Siedlung Urbe Igual einnehmen. Bis 4000 v. Chr. erreicht die Stadt eine annehmbare Größe. Sie wird in dieser Zeit durch die beiden Stämme Cenzalti und Sinxi erobert und fällt für 800 Jahre in deren Herrschaft, bis eine Verbrüderung der Quexal und Tesalaxitucaltza die Stadt und sämtliche Gebiete bis in den niederdionyschen Hades einnehmen kann. In dieser Zeit wird die Stadt zu einer Festung ausgebaut und gilt erstmals als zentraler Knotenpunkt einer Gebirgsverbindung von der Ost- zur Westküste. 2500 v. Chr. als das Reich Cull sich zu spalten beginnt und die Tesalaxitucaltza sich in kleineren Sippen im heutigen Hades niederlassen, wird das Reich Cullacatex von den Quexal gegründet, worin Urbe Igual weiterhin als zentraler Handelsknotenpunkt dient. 200 Jahre später wird die Stadt in das Gebiet der Yuhuahulara eingegliedert, die zusammen mit den Guatanexi das Quexalreich durch intrigante Kriegsführung langsam auseinandernehmen. Bis 1732 v. Chr. kann der Quexalstamm große Teile des Yuhuahulara-Reiches, darunter Urbe Igual, wieder in seine Gewalt bringen.

Die steten Kleinkriege zwischen den Guatanexi und den Quexal führen hundert Jahre später zum großen Krieg der Urzeit, der sich über 500 Jahre erstreckt. In dieser Zeit war weder in Urbe Igual, noch sonst wo im Land, irgendeine Art von Fortschritt gegeben. Das Land lag in dieser Zeit brach und nur das Nötigste in dieser Region wurde zum Lebenserhalt produziert. Durch die Entdeckung des Eisens erleben die Yuhuahulara eine Hochblüte, wodurch sie nach langen Handelsgeschäften irgendwann zwischen 699 v. Chr. und 142 v. Chr. die Stadt und andere Gebiete einkaufen und wieder in ihr Reich eingliedern. In den nächsten 1000 Jahren wird die Stadt langsam erweitert und ausgebaut. Siedlungen entstehen um die Stadt herum, so auch die heutigen Städte Anvar, Elmeros und Veran, aber auch näher liegende Dörfer und Kleinstädte, die heute in den Ballungsraum und das Stadtestado in Form von Comarcas einfließen. Durch die sich langsam verschärfenden und neu aufflammenden Konflikte zwischen den Stämmen der Quexal, Yuhuahulara und Guatanexi erleidet der Handel in Urbe Igual einen Rückgang. Bis 1215 n. Chr. fällt die Stadt wieder in die Hände der Quexal. Nach dem Eintreffen der Kolonialherren aus Colonea erlangt die Stadt eine neue Bedeutung. Infolge der vollständigen Zerstörung der Indiostadt im Zuge der Missionierung wird sie als zentraler Knotenpunkt, sowohl militärisch als auch wirtschaftlich zum bedeutensten Ort der Conquistatores. Von dort aus befinden sich bereits die Straßen an beide Küsten, damals noch durch die Yuhuahulara erbaut, sowie zahlreiche Gebirgswege und Pässe über das große Zentralmassiv des Panaquelar in das Indioreich. Dabei ebenfalls bedeutend ist die geographische Nähe zur Hauptstadt der Quexal und die damit verbundenen Möglichkeiten, schnell im Ernstfall zu handeln.

1658 n. Chr. führt die weitreichende Versklavung der Indios und die Urbanisierung zu beträchtlichen Verwaltungsproblemen unter den Statthaltern der coloneiischen Krone. Der Bürgerkrieg und die hohe Armut führen dazu dass Urbe Igual sowie die anderen beiden Verwaltungszentren Torra(Stadt) und Cumcoz(Stadt) endgültig von den coloneischen Aufsehern verlassen werden und das Land bis 1735 n. Chr. gänzlich von den Conquistatores befreit ist. In Urbe Igual wird daraufhin Alessandro Pampillo zum Anführer des Volkes erhoben. Unter ihm findet die Industrialisierung, vor allem die Aufrüstung, eine enorme Steigerung. Urbe Igual bleibt bis 1934 n. Chr. Regierungssitz und verliert diesen, als Christoph Almento, vierter Volksführer von Cuello, im Schusshagel gegen den historischen Zusammenschluß von Quexal und Guatanexi ums Leben kommt. Die Stadt fällt dabei für zwei Jahre in die Hände der Quexal, bis Georgi Elmandi als letzter Anführer des Volkes auch Urbe Igual wieder erobern kann. Im Jahr 2006 beenden der Quexalfürst Tenoxilatl sowie der LKW-Fahrer Paolo el Loco als Mitglied der Arbeitervereinigung Loco Alindar dessen Herrschaft, indem sie ihn im Regierungspalast umbringen und dort noch am selben Tag die Verfassung und die Unabhängigkeit von Cuello ausrufen. Seitdem ist Urbe Igual fixer Regierungssitz des Landes, auf dem Gebiet der Arbeitervereinigung und des neuen Stammes Loco Alindar.

Flagge

Das auf braunem Grund, vom blauen Rand in Rhombusform umgebene Sonnensymbol der Quexal zeigt die einstmalig auf einer Insel gelegene Stadt des heutigen Urbe Igual. Die Stadt wird von 2 Greifen umgeben, welche als Wappentier der Kolonialherren gelten und damit die Macht der Conquista bei der Eroberung darstellen während sie symbolisch die Sonne umkreisen. Gleichzeitig wird dabei die Eroberung der Stadt durch das Tempelkreuz unterstrichen, womit auch die Missionierung und der "Kreuzzug der Conquista" aufgezeigt wird.

Bevölkerung

Lebensqualität

Abgesehen von den ständigen Wechseln an Lebensumständen im Krieg oder der Blütezeit der Stammeshochkulturen unter dem Einfluß der Yuhuahulara hat sich Urbe Igual in eine durch veraltete Industrie gesäumte Slumstadt entwickelt. Unabhängig von den modernen Bürobauten in den inneren Bezirken nimmt die Armut, je weiter man sich aus dem Stadtkern entfernt, stets zu. Die Gebiete im Süden und Osten, wo Landwirtschaft betrieben wird, sowie im Nordosten, dem zentralen Nobelort der Hochlandsenke, außerhalb des Stadtgebietes bilden dabei eine Ausnahme. Sozialen Wohnungsbau und Müllentsorgung sowie geregelte Abwasserversorgung gibt es in den übrigen Slumgebieten, teils auch in den Südregionen, nicht. Ebenso ist die Stromversorgung lediglich in den Nobelgebieten und im Stadtzentrum zu 100% gewährleistet.

Urbe Igual rangiert in den Städtelisten der Lebensqualität an den untersten Stellen.

Bevölkerungsentwicklung

Innerhalb des Estados entwickelten sich über den Lauf der Zeit diverse Bevölkerungsgruppen, die sich heute auf Ursprünge der Quexal, Tesalaxitucaltza, Yuhuahulara und Cenzalti zurückverfolgen lassen. Über die Jahrhunderte der Conquista sowie der ansässigen Nachfahren der Colonearer hat sich sowohl sprachlich als auch gesellschaftlich eine vielschichtige Mischung ergeben, die sich in den verschiedensten Bereichen etabliert hat.

Vor allem sprachlich ist die ganze Hochlandsenke um Urbe Igual eine Besonderheit geworden. Die in der Antike vermischten Sprachen mit den Quexal schlossen sich überwiegend mit dem coloneiischen zusammen. Mit der Zeit wurden Sprachelemente beider Völker zusammengeführt. Dadurch entstand in dieser isolierten Region eine Dialektform aus einer Mischung beider Sprachen, die nur annähernd von den anderen Bewohnern Cuellos verstanden wird und deshalb "Urbe" genannt wird. Hingegen die Bewohner Urbe Iguals haben weniger Probleme mit der Quexalsprache und dem coloneiischen. Letzteres auch deswegen weil coloneiisch die Amtssprache von Cuello und damit gerade in Urbe Igual im Wirtschafts- und Politikbereich Verwendung findet.

Kultur

Die Kultur Urbe Iguals setzt sich vor allem durch verschiedene Mischfeste zwischen coloneiischer und Quexalkultur zusammen. Die dabei ausgetragenen Festlichkeiten finden vor allem als zeremoniale Straßenfeste oder unter den Christen auch in Kirchen statt. Bedeutende Bauwerke sind die Staatsbibliothek oder der Regierungspalast.

Städtepartnerschaften

Urbe Igual unterhält momentan keine Städtepartnerschaften

Infrastruktur

Straßen
Die Stadt dient als wichtigster Knotenpunkt des Ost-West-Küstenverkehrs und ist mit einer Autobahnanbindung der AC1 in Richtung Belante an der Westküste sowie in Richtung Anvar nach Norden angebunden. Weiters ist Urbe Igual an die Kreisstraße der Hochlandsenke angebunden, welche die Städte Anvar, Elmeros, Veran und Urbe Igual miteinander verbindet.

Das Estado besitzt die höchste Dichte an Straßen, sowie das höchste PKW- und LKW-Verkehrsaufkommen innerhalb eines Estados in Cuello.

Schiene
Urbe Igual hält neben Veran als einzige Stadt Anteil an der Küstenquerverbindungslinie AC2C, die zwischen Sol Vente und Defoncún an der Ostküste bis nach Lás Leos an der Westküste führt. Haltestellen sind der Etoh-Zentralbahnhof, der Ituxaztla-Bahnhof und der Igual Oes-Bahnhof

Flugverkehr
Der Flughafen von Urbe Igual befindet sich im Übergangsgebiet zwischen dem nördlichen Slumgebiet und dem nordöstlichen Nobelgebiet an der CCC in Richtung Anvar im Comarca Com Anur. Es handelt sich dabei um einen mittelgroßen Flughafen in schlechter Verfassung. Sicherheitsrichtlinien gibt es nicht und durchgehende Stromversorgung ist Glückssache. Die Anreise per Flugzeug ist am Festland von Cuello, vor allem in Urbe Igual, noch bei weitem sicherer als per Zug oder Auto.

Bildung und Soziales
Moderne Bildung wird in Cuello allgemein streng vernachlässigt. Zwar gibt es in den inneren Vierteln der Stadt Hochschulen und auch eine Universität, jedoch orientieren sich interessierte Studenten eher an der Staatsbibliothek. Das Cruz Roja, eine Tochtergesellschaft des Astorian Red Cross besitzt in Urbe Igual eine Niederlassung um medizinische Gewährleistung für die geringe Mittelschicht und die Oberschicht zu garantieren. Obdachlosenheime und Pflegeheime sind selten und in den inneren Comarcas zu suchen.

Wirtschaft

Im Vergleich zu den übrigen Estados bietet Urbe Igual eine große Ausnahme gegenüber dem ganzen Land. Während die Landwirtschaft überhaupt nicht gefördert wird und stets zurückgedrängt wird, besteht in der Industrie, im Handel und im Business, sowie im Dienstleistungsbereich die größte Einkommensquelle.

Im Industriesektor beschäftigt man sich mit der Produktion von Fertigteilen für die maschinelle Industrie oder mit dem Bau von Kriegsgerät, Fortbewegungsmitteln, Agrarmaschinen oder der Verhüttung von Erzen. Das wichtigste Erzeugungsgut von Urbe Igual ist jedoch chemischer Dünger für die Plantagenregion um Río Elenga in Coxatl.

Siehe auch