Welltall Service Agentur (WASA)

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WASA - Weltall Service Agentur
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Daten
Gegründet: 23. Februar 2003
Sitz: Kap Kadaveral / Pottyland
Direktor: König Potty
Anschrift: WASA Center
KK-5230 Kap Kadaveral
Pottyland
WASA Center
wasacenter.jpg
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Die WASA ist die Weltall Service Agentur, also die staatliche Raumfahrtorganisation des Königreich Pottylands. Sie dient damit als Raumfahrtorganisation der Länder Bananaworld, Pizzaros und Pottyland. Sie wurde im Rahmen des IX. Treffen des Hohen Rates der Dreifaltigen Allianz am 23. Februar 2003 gegründet und war eine Zusammenlegung der Raumfahrtprogramme der Länder Bananaworld, Pizzaros und Pottyland. im Jahr 2012 wurde sie aus der Dreifaltigen Allianz ausgegliedert und wird alein von Pottyland betrieben.

Am 6. Juni 2006 zog ein Hurrikan über den WASA-Sitz Luna Eiland hinweg, der einen Großteil der WASA Einrichtungen zerstörte und teilweise auch archivierte Daten über die Raumfahrtprogramme vernichtete. Die Schäden waren so verheerend, da man beim Bau schlichtweg die Gefahr unterschätzt hat.

Nach einem dreijährigen Wiederaufbau, konnte am 30. Juni 2009 das WASA Center zumindest den Kernbetrieb wieder aufnehmen. Dennoch wurde ein Umzug ins Pottyländische Kap Kadaveral beschlossen. Der ehemalige Sitz auf Luna Island wird als Nebenstandort zu Trainingszwecken weiterhin verwendet.

Projekte[Bearbeiten]

Unbemannte Raumfahrt[Bearbeiten]

Wolkrenkratzer[Bearbeiten]

Das erste WASA-Projekt beschäftigte sich in erster Linie mit der Entwicklung erster Raketenantriebe und nur sekundär mit wissenschaftlichen Erforschungen. Nach 8 von 9 Erfolgreichen Starts war das Projekt abgeschlossen.


Himmelsstürmer[Bearbeiten]

Zweck des Projektes ist die Entwicklung einer Rakete die in der Lage ist, ein Objekt in eine Erdumlaufbahn zu befördern.

Das eigens dafür Entwickelte Trägersystem Londinos soll zunächst für Satellitensysteme verwendet werden; für spätere Projekte war der bemannte Einsatz vorgesehen.

Bis Heute dient das Projekt als Grundlage für die Satellitenservices der WASA und konnte 6 von 6 erfolgreichen Starts verbuchen.


Phoenix[Bearbeiten]

Das neuartige Trägerraketensystem Phoenix ist modular aufgebaut. Auf diese Weise hofft man, die Startkosten gegenüber anderen Systemen verringern zu können. Durch die Bündelung mehrerer Kernbooster will man maximale LEO-Nutzlasen von 33, später 100 Tonnen erreichen. Ein Jungfernflug war ursprünglich für Q1 2011, würde aber auf Ende 2014 verschoben.

Bemannte Raumfahrt[Bearbeiten]

Earl Grey[Bearbeiten]

Nachdem das Projekt Himmelsstürmer beweisen konnte, dass die WASA in der Lage ist, Objekte in eine Erdumlaufbahn zu bringen, war das Hauptziel beim Projekt Earl Grey Menschen ins All zu berfördern.

Die Astronauten sollten an Bord zahlreiche Wissenschaftliche Experimente durchführen. Neben medizinischen Versuchen, die die Alltauglichkeit von Menschen beweisen sollten, lag das Hauptaugenmerk auf der Frage, ob Astronauten im All in der Lage sind, alltägliche Handlungen vorzunehmen; wie z.B. dem Kochen einer Tasse Tee.

Nach 3 von 3 erfolgreichen Starts konnte das Projekt die Zielstellung erfüllen.


Odyssey[Bearbeiten]

Ehrgeiziges Ziel des Projekt Odyssey war es, einen Menschen zum Mond und wieder Heim zu bringen.

Aufgrund des Jahrhundertsturms auf Luna Eiland wurden leider sämtliche in Bau befindlichen Raketen zerstört. Auch die Datenbackups waren nicht mehr vollständig. Zu dem kam, laut offiziellen WASA Aussagen, die Tatsache, dass die Landeeinheit von Oddysey aufgrund des hohen Schwerpunkts sehr schwer zu kontrollieren war. Vermutlich hätte die Entwicklung eines einigermaßen tauglichen Landesystems auf Oddysey Basis weitere fünf Jahre in Anspruch genommen wobei sich die Gesamtentwicklungskosten verdoppelt hätten.Daher entschloss man, das Projekt vorzeitig abzubrechen und die Mondpläne der WASA zu überarbeiten.

Höhepunkt von Odyssey bleibt die bemannte Mondumrundung im April 2006. Zu einer Mondlandung kam es nie.


Dienstleistungen[Bearbeiten]

Die WASA versteht sich nicht nur als Forschungsorganisation sondern auch als Dienstleistungsunternehmen. Daher bieten sie interessierten Kooperationspartnern aus aller Welt ihre Expertise im Bereich komplexer Satellitenstarts an. Dazu gehört die Realisierung von Satellitenprojekte für andere Staaten, Organisationen und Unternehmen, sowie der Transport von bis zu 30 Tonnen Nutzlast in einen niedrigen Erdorbit (LEO), oder maximal 15 Tonnen Nutzlast in eine geostationäre (GEO) oder geosynchrone (GSO) Umlaufbahn.