Zukunftspartei Ratelons: Unterschied zwischen den Versionen
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Die ZPR sah sich als sozialistisch-ökologische Kraft in Ratelon, die linke Alternativen zur Regierungspolitik der Schuhmann-Ära aufzeigen wollte. | Die ZPR sah sich als sozialistisch-ökologische Kraft in Ratelon, die linke Alternativen zur Regierungspolitik der Schuhmann-Ära aufzeigen wollte. |
Aktuelle Version vom 16. Januar 2007, 11:30 Uhr
Zukunftspartei Ratelons
Linkspluralistische Partei in Ratelon Im Frühjahr 2003 aus der Ratelonischen Alternativen Partei, der Sozialistischen Bürgerpartei und dem linken Flügel der Partei des aktiven Reformsozialismus gegründet.
Wichtigste Gründungsmitglieder waren Thomas Schober, Freiherr von Stern, Rudi Hahne und Bodo von Kurzschluss.
Die ZPR sah sich als sozialistisch-ökologische Kraft in Ratelon, die linke Alternativen zur Regierungspolitik der Schuhmann-Ära aufzeigen wollte. Ihr theoretisches Konzept fußte auf der Vorstellung eines "demokratischen Sozialismus auf parlamentarischer Grundlage - sie nahmen keinerlei Bezug auf den Marxismus, eher auf anarchosyndikalistische Ideen.
Im 9. und 10. Unionsparlament war die ZPR jeweils mit 2 Abgeordneten vertreten (13,6 und 11,1%), wo sie eine "konstruktive Fundamentalopposition" darstellte.
Gleichzeitig wurde sie in Überlegungen in Regierungsbildungen mit SPR und Bü02 einbezogen, die jedoch beide Male scheiterten.
Seit September 2003 näherte sich die ZPR zunehmend dem Bü02 an, mit dem sie im November 2003 zum BZ fusionierte.