Paulusdom: Unterschied zwischen den Versionen
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Der '''Paulusdom''' ist der zentrale Bau des [[Microvatikan]]. Er wurde 1566 errichtet und enthält viele der größten Kunstwerke der chinopisch-katholischen Christenheit, unter anderem Fresken und Gemälde von [[Microangelo]]. | Der '''Paulusdom''' ist der zentrale Bau des [[Microvatikan]]. Er wurde 1566 errichtet und enthält viele der größten Kunstwerke der chinopisch-katholischen Christenheit, unter anderem Fresken und Gemälde von [[Microangelo]]. | ||
Besonders bedeutungsvoll, nicht nur für die kayische Kunstwelt, ist der Haupt[[altar]]. Dieser ist 5,70 Meter hoch und zwischen 1,70 Meter und 2,20 Meter breit. Vor allem der [[Altarprospekt]] ist prachtvoll ausgeschmückt, mit grünem [[Marmor]] und [[Blattgold]] verziert. Er besteht aus vier Säulen und einem abschließenden Giebel. Über diesem schließt sich dann die [[Orgelempore]] mit der [[Zilbermannovic]]-[[Orgel]] an. | |||
Das Taufbecken ist ebenfalls von kunsteschichtlicher Bedeutung, da es schon in den Vorgängerbauten des Paulusdomes benutzt wurde. Die neuesten [[Archäologe|archäologischen]] Untersuchungen ergaben, dass das Taufbecken bereits im [[9. Jahrhundert]] als solches verwendet wurde. | |||
Der Paulusdom brannte insgesamt 4 mal nieder, davon am schlimmsten 1772 und 1801. Er wurde 1941 vom kaysteranischen Stararchitekt [[Lubomir Kostelic]] umgestaltet und vereint nun nahezu alle Stilrichtungen von der [[Micronaissance]] bis hin zur [[Micronationale Postmoderne|Micronationalen Postmoderne]]. | Der Paulusdom brannte insgesamt 4 mal nieder, davon am schlimmsten 1772 und 1801. Er wurde 1941 vom kaysteranischen Stararchitekt [[Lubomir Kostelic]] auf Wunsch des ehemaligen [[Bischof]]s und damaligen [[Präsidentij]] [[Andro Bredorovic]] umgestaltet und vereint nun nahezu alle Stilrichtungen von der [[Micronaissance]] bis hin zur [[Micronationale Postmoderne|Micronationalen Postmoderne]]. |
Aktuelle Version vom 23. Februar 2007, 11:53 Uhr
Der Paulusdom ist der zentrale Bau des Microvatikan. Er wurde 1566 errichtet und enthält viele der größten Kunstwerke der chinopisch-katholischen Christenheit, unter anderem Fresken und Gemälde von Microangelo. Besonders bedeutungsvoll, nicht nur für die kayische Kunstwelt, ist der Hauptaltar. Dieser ist 5,70 Meter hoch und zwischen 1,70 Meter und 2,20 Meter breit. Vor allem der Altarprospekt ist prachtvoll ausgeschmückt, mit grünem Marmor und Blattgold verziert. Er besteht aus vier Säulen und einem abschließenden Giebel. Über diesem schließt sich dann die Orgelempore mit der Zilbermannovic-Orgel an. Das Taufbecken ist ebenfalls von kunsteschichtlicher Bedeutung, da es schon in den Vorgängerbauten des Paulusdomes benutzt wurde. Die neuesten archäologischen Untersuchungen ergaben, dass das Taufbecken bereits im 9. Jahrhundert als solches verwendet wurde.
Der Paulusdom brannte insgesamt 4 mal nieder, davon am schlimmsten 1772 und 1801. Er wurde 1941 vom kaysteranischen Stararchitekt Lubomir Kostelic auf Wunsch des ehemaligen Bischofs und damaligen Präsidentij Andro Bredorovic umgestaltet und vereint nun nahezu alle Stilrichtungen von der Micronaissance bis hin zur Micronationalen Postmoderne.