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Vearmark verfügt trotz seiner vergleichsweise geringen Größe über verschiedene geologische Zusammensetzungen. In der südlichsten Provinz Storvaljoll, gibt es südlich von [[Vakaborg]] dünenbewehrte Sandstrände und fruchtbaren Boden. Weiter nach Norden wandelt sich die Küste in felsige Formationen und das Hinterland wird steiniger. Entlang der Westgrenze, etwa von Sjæborg bis Hjorr, erhebt sich Vearmarks höchster Berg, der Højbjerg, mit 653 Metern. Die Nordprovinz Vearmarks, das Fürstentum Ættborg, hat sehr harten und unwirtlichen Boden ohne nennenswerte Erhebungen. Bei der Stadt Nørk liegt auch der größte See Vearmarks, der Bøjesø, eines der beliebtesten Ziele der Region. Östlich des Festlandes liegt die dünenbewehrte Insel Isø. | Vearmark verfügt trotz seiner vergleichsweise geringen Größe über verschiedene geologische Zusammensetzungen. In der südlichsten Provinz Storvaljoll, gibt es südlich von [[Vakaborg]] dünenbewehrte Sandstrände und fruchtbaren Boden. Weiter nach Norden wandelt sich die Küste in felsige Formationen und das Hinterland wird steiniger. Entlang der Westgrenze, etwa von Sjæborg bis Hjorr, erhebt sich Vearmarks höchster Berg, der Højbjerg, mit 653 Metern. Die Nordprovinz Vearmarks, das Fürstentum Ættborg, hat sehr harten und unwirtlichen Boden ohne nennenswerte Erhebungen. Bei der Stadt Nørk liegt auch der größte See Vearmarks, der Bøjesø, eines der beliebtesten Ziele der Region. Östlich des Festlandes liegt die dünenbewehrte Insel Isø. | ||
== Bevölkerung == | == Bevölkerung == | ||
Vearmark ist kein klassischer Vielvölkerstaat und beherbergt daher keine nennenswerten Gruppen verschiedener Ethnien, Religionen oder Sprachen. Lediglich die Hauptstadt Vakaborg kann mit einem internationalen Flair aufwarten. | Vearmark ist kein klassischer Vielvölkerstaat und beherbergt daher keine nennenswerten Gruppen verschiedener Ethnien, Religionen oder Sprachen. Lediglich die Hauptstadt Vakaborg kann mit einem internationalen Flair aufwarten. |
Aktuelle Version vom 21. Juli 2008, 21:44 Uhr
Vearmark ist ein Königreich und eine Provinz Nedersassoniens im Norden Adrasteas. Es grenzt im Nordwesten an Nugensil und bildet den nördlichen Teil der Meerenge zum Vereinigten Kaiserreich.
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Wahlspruch: Forened i Fred (vear., "Vereint in Frieden") | |||||
Amtssprache | Vearisch, Nedersassonisch | ||||
Hauptstadt | Vakaborg | ||||
Staatsform | Monarchie | ||||
Staatsoberhaupt & Regierungschef Først |
Valdemar VI. seit 15.05.2008 | ||||
Fläche | 14.349 km² | ||||
Einwohnerzahl | 834.243 | ||||
Bevölkerungsdichte | 58,1 Einwohner pro km² | ||||
Gründung | 780 n.Chr. | ||||
Währung | 1 Plünnen = 100 Stremel | ||||
Nationalfeiertag | 30. März (Tag der vearischen Einheit) |
Geographie
Nach dem Anschluss an Nedersassonien hat Vearmark an geografischer Vielfalt eingebüßt.
Vearmark verfügt trotz seiner vergleichsweise geringen Größe über verschiedene geologische Zusammensetzungen. In der südlichsten Provinz Storvaljoll, gibt es südlich von Vakaborg dünenbewehrte Sandstrände und fruchtbaren Boden. Weiter nach Norden wandelt sich die Küste in felsige Formationen und das Hinterland wird steiniger. Entlang der Westgrenze, etwa von Sjæborg bis Hjorr, erhebt sich Vearmarks höchster Berg, der Højbjerg, mit 653 Metern. Die Nordprovinz Vearmarks, das Fürstentum Ættborg, hat sehr harten und unwirtlichen Boden ohne nennenswerte Erhebungen. Bei der Stadt Nørk liegt auch der größte See Vearmarks, der Bøjesø, eines der beliebtesten Ziele der Region. Östlich des Festlandes liegt die dünenbewehrte Insel Isø.
Bevölkerung
Vearmark ist kein klassischer Vielvölkerstaat und beherbergt daher keine nennenswerten Gruppen verschiedener Ethnien, Religionen oder Sprachen. Lediglich die Hauptstadt Vakaborg kann mit einem internationalen Flair aufwarten.
Sprachen
Amtssprache in Vearmark ist das Vearische, das auf einen nordaganischen Dialekt der altnordischen Sprachen zurückgeht. In den Amtsstuben Vakaborgs spricht man aber auch Nedersassonisch.
Religion
Hauptreligion Vearmarks ist die Ásatrú. Immerhin fast 97% der vearischen Bevölkerung glauben an Asen und Wanen, die meisten davon im ländlichen Gebiet. Etwa 1% der Vearen glauben dagegen an das reformierte Christentum, 2% teilen sich auf in Isismus, Åndismus und Religionen wie Buddhismus oder den Islam
Geschichte
Antike
Im Altertum siedelten die Vorfahren der Aganen in der Regel auf Gehöften im küstennahen Inland. Die schroffen Küsten im Norden bei den Skiparen sorgten aber dafür, dass sich die Siedlungen der Fylkinger im Süden schneller durch Handel und Austausch entwickelten.
Mittelalter
Fylkinger und Skiparen wurden um 780 von Bane Olufsen erstmals geeint, der auch das Christentum verbot. Bis weit in das 11. Jahrhundert wurden u.a. die Vearen als Aganen bezeichnet, welche auf dem ganzen Kontinent Kolonien gründeten und Handel trieben, aber auch ganze Länder und Landstriche plünderten und Kriege führten. Die Aganen waren ein bekanntes und gefürchtetes Seefahrervolk, das über herausragende Fähigkeiten in der Nautik verfügte.
DHvidland wurde bereits 1311 von Vearen in Besitz genommen und gehört auch heute noch zum Land.
Die Ureinwohner, Inuren genannt, kamen ursprünglich aus Renzia und konnten sich trotz der widrigen Umstände an die hvidländer Umgebung anpassen, nachdem sie über Astoria auf das nördliche Festland gelangten. Lange Zeit lebten die Inuren als Nomaden, bis sie sich dazu entschlossen an gewissen Orten sesshaft zu werden. Als Jäger und Sammler in Robben- und Eisbärfelle gehüllt und wohnhaft in Iglus führten die verschiedenen Stämme in der Regel ein friedliches Leben nebeneinander. Dennoch verursachten strenge Stammeskulturen auch blutige Auseinandersetzungen.
Die Klanstrukturen wurden erst aufgebrochen, als die Vearen unter Halvar Thorson Anfang des 14. Jahrhunderts große Teile des bewohnbaren Landes in Bestitz nahmen. Die Vearen siedelten sich an und die ursprüngliche Freundlichkeit wich alsbald einer Ausbeutungsmentalität und Inuren wurden für niedere Dienste herangezogen. Schon bald begannen die Vearen auch vandische Sklaven vom Kernland nach Hvidland zu importieren, um ihren Bedarf an Arbeitern zu decken, deren Anzahl aufgrund der lebensfeindlichen klimatischen Bedingungen zuweilen schwand.
Die erste vearische Siedlung Hvidlands war Grøntby an der Südwestküste des eisfreien Landes. Von dort aus konnten die vearischen Aganen Handelsbeziehungen zu renziatischen Stämmen aufnehmen. Erst im 18. Jahrhundert wurde der Sklavenhandel aufgegeben und die Inuren und Vanden konnten ihre eigenen Wege auf Hvidland gehen. Alte Klanstrukturen etablierten sich wieder, aber es wurden auch viele zivilisatorische Errungenschaften der Vearen übernommen.
Neuzeit
Im Jahre 1644 eroberten die Vearen die Feney-Inseln, die noch heute als Kondominium unter anderem zu Vearmark gehören. Vearische Handelsgesellschaften okkupierten die Inseln im 17. Jahrhundert kurz vor der Ächtung der Sklaverei und gründeten profitreiche Handelsposten, von denen dank der zentralen Lage weiterer Handel mit den Kontinenten drumherum leicht möglich war.
Neben den asentreuen Vearen siedelten sich aber auch und vor allem reformierte Händler anderer Staaten auf den Inseln an und beeinflussten so die Religion erheblich.
Die vearische Nationalbewegung und die Liberalen begannen in den 1780er Jahren an Macht zu gewinnen, und es etablierte sich 1794 eine vearische Stämmerepublik, die ihre erste Verfassung erhielt. Im Zuge dessen wurde die Ásatrú als Staatsreligion etabliert und viele Christen wanderten aus.
Moderne
In der zweiten Hälfte des Jahres 2007 konvertierte der nedersassonische Kjeisa zum Christentum und bedingte damit nationale Unruhen. Die Nedersassonen protestierten landesweit gegen diese Konvertierung und legten den Reichsbund lahm. Daraufhin übernahm der Artgothi Fjölnir das Ruder und der Kjeisa musste abdanken. Mit dem Fall des Kjeisas zerfiel auch der Reichsbund, beide Königreiche entschlossen sich aber, im Zuge einer Panásatrú-Bewegung sich Vearmark anzuschließen.
Nach der Übergabe der Reichskleinodien durch Keunig Thore I. gehörten die Nedersassonischen Länder offiziell zu Vearmark und wurden als die beiden Provinzen Calenien und Pattenien eingeführt. Kurze Zeit später forderte das Volk eine Rückkehr zur Monarchie, die in Form einer Wahlmonarchie dann auch verfassungsmäßig eingeführt wurde.
Erster Først af Vearmark war Valdemar VI., Kong af Storvaljoll, seit dem 6. Dezember 2007.
Mitte Mai 2008 erstarkten schließlich die nedersassonischen Nationalisten und forderten einen Machtwechsel. Gegen etwa 9 Millionen Nedersassonien konnten die etwa 1,7 Millionen Vearen unter anderem keine Argumente gegen die Forderung aufbringen, als erste Amtssprache das Nedersassonische zu etablieren.
Schließlich wurde Kjeisa Herbert I. wieder rehabilitiert und inthronisiert und der Nedersassonische Reichsbund wurde erneut ausgerufen. Daraufhin lösten sich die nördlichsten Provinzen Vearmarks aus dem Staatsvertrag und Hvidland erklärte seine Unabhängigkeit. Somit blieb nur ein kleiner Teil Vearmarks bestehen, der nun als Königreich Vearmark neben Calenien, Pattenien und den Feney-Inseln dem Nedersassonischen Reichsbund angehört.
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