Schlacht um Waldhof: Unterschied zwischen den Versionen
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== Vorgeschichte == | == Vorgeschichte == | ||
Am frühen Morgen des 06.04.2007, der Karfreitag diesen Jahres, versenkten Kräfte aus Aquatropolis, in ihrer Zahl nicht genau zu benennen, einen unbewaffneten Fischkutter der Eschenländer und entführten die Besatzung um sie zu wissenschaftlichen Zwecken zu missbrauchen. Bereits im Vorfeld hatte der Großneptun von Aquatropolis deutlich gemacht, dass er Interesse an der Erforschung der Hobbits habe. | Am frühen Morgen des 06.04.2007, der Karfreitag diesen Jahres, versenkten Kräfte aus [[Aquatropolis]], in ihrer Zahl nicht genau zu benennen, einen unbewaffneten Fischkutter der [[Eschenland|Eschenländer]] und entführten die Besatzung um sie zu wissenschaftlichen Zwecken zu missbrauchen. Bereits im Vorfeld hatte der Großneptun von Aquatropolis deutlich gemacht, dass er Interesse an der Erforschung der Hobbits habe. | ||
Am Nachmittag stürmten 12 Marineinfanteristen das Küstendorf Waldhof. | Am Nachmittag stürmten 12 Marineinfanteristen das Küstendorf Waldhof. | ||
== Die Schlacht == | == Die Schlacht == | ||
Die Hobbitstreitkräfte um Meriadoc Beutelsheim umzingelten das Dorf mit Bogenschützen. Daraufhin nahmen 100 Bauerninfanteristen Stellung und bereiteten den Frontalangriff vor. | Die Hobbitstreitkräfte um [[Meriadoc Beutelsheim]] umzingelten das Dorf mit Bogenschützen. Daraufhin nahmen 100 Bauerninfanteristen Stellung und bereiteten den Frontalangriff vor. | ||
In diesem Moment erschienen Streitkräfte aus Groß-Geldern, die aber mit beiden Konfliktparteien vertragliche Bindungen eingegangen hatten und somit nicht in den Kampf eingriffen. | In diesem Moment erschienen Streitkräfte aus Groß-Geldern, die aber mit beiden Konfliktparteien vertragliche Bindungen eingegangen hatten und somit nicht in den Kampf eingriffen. | ||
Die hierdurch entstanden Verwirrung konnten die Hobbits allerdings zu ihrem Vorteil nutzen. Aus Angst vor den geldrischen Streitkräften hatten sich die schwer bewaffneten Soldaten aus Aquatropolis in einem Haus verbarrikardiert. Dieses wurde alsbald unter heftigen Beschuss genommen. Bereits ein Sechstel der Soldaten aus dem Seereich fiel dem Pfeilhagel zum Opfer. Die inzwischen als Verstärkung eingetroffene reguläre Infanterie (bewaffnet mit Schild und Schwert) der Eschenländer, geführt von Unterfeldbüttelmeister Theodwin Rauhaar, leitete einen Frontalangriff auf das Haus ein. Dieser war aber nur als Ablenkung gedacht, da die Hobbits bereits angefangen hatten, einen Tunnel in den Keller des Hauses zu graben. | Die hierdurch entstanden Verwirrung konnten die Hobbits allerdings zu ihrem Vorteil nutzen. Aus Angst vor den geldrischen Streitkräften hatten sich die schwer bewaffneten Soldaten aus Aquatropolis in einem Haus verbarrikardiert. Dieses wurde alsbald unter heftigen Beschuss genommen. Bereits ein Sechstel der Soldaten aus dem Seereich fiel dem Pfeilhagel zum Opfer. Die inzwischen als Verstärkung eingetroffene reguläre Infanterie (bewaffnet mit Schild und Schwert) der Eschenländer, geführt von [[Militärränge Eschenland|Unterfeldbüttelmeister]] [[Theodwin Rauhaar]], leitete einen Frontalangriff auf das Haus ein. Dieser war aber nur als Ablenkung gedacht, da die Hobbits bereits angefangen hatten, einen Tunnel in den Keller des Hauses zu graben. | ||
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Angeführt von Unterfeldbüttelhelfer Hadiun Säcklinger arbeitete sich ein Trupp in den Keller des Hauses vor und formierte sich zum Angriff. Die Platoons aus Aquatropolis, zu sehr mit dem Geschehen vor dem Haus beschäftigt, konnten den plötzlichen Ansturm nicht rechtzeitig verhindern und wurden so überwältigt. Ein Drittel der Soldaten aus dem Seereich fiel durch den Ansturm, ein weiteres Drittel, hierbei auch der Befehlshaber Fähnrich Schmitz, geriet in Gefangenschaft. Den restlichen Soldaten gelang die Flucht. | Angeführt von [[Militärränge Eschenland|Unterfeldbüttelhelfer]] [[Hadiun Säcklinger]] arbeitete sich ein Trupp in den Keller des Hauses vor und formierte sich zum Angriff. Die Platoons aus Aquatropolis, zu sehr mit dem Geschehen vor dem Haus beschäftigt, konnten den plötzlichen Ansturm nicht rechtzeitig verhindern und wurden so überwältigt. Ein Drittel der Soldaten aus dem Seereich fiel durch den Ansturm, ein weiteres Drittel, hierbei auch der Befehlshaber Fähnrich Schmitz, geriet in Gefangenschaft. Den restlichen Soldaten gelang die Flucht. | ||
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Im ganzen Eschenland wurde vor allem Herr Meriadoc, der Befehlshaber des erfolgreichen Unternehmens als Held gefeiert, Straßen wurden nach ihm benannt und er bekam den Titel "Held von Waldhof" verliehen. |
Aktuelle Version vom 24. Dezember 2008, 22:41 Uhr
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Konflikt | Aquatropolis-Eschenland | ||||||||||||||||
Datum | 06.04.2007 | ||||||||||||||||
Ort | Waldhof im Eschenland | ||||||||||||||||
Ergebnis | Sieg der Eschenländer | ||||||||||||||||
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Die Schlacht um Waldhof
Vorgeschichte
Am frühen Morgen des 06.04.2007, der Karfreitag diesen Jahres, versenkten Kräfte aus Aquatropolis, in ihrer Zahl nicht genau zu benennen, einen unbewaffneten Fischkutter der Eschenländer und entführten die Besatzung um sie zu wissenschaftlichen Zwecken zu missbrauchen. Bereits im Vorfeld hatte der Großneptun von Aquatropolis deutlich gemacht, dass er Interesse an der Erforschung der Hobbits habe. Am Nachmittag stürmten 12 Marineinfanteristen das Küstendorf Waldhof.
Die Schlacht
Die Hobbitstreitkräfte um Meriadoc Beutelsheim umzingelten das Dorf mit Bogenschützen. Daraufhin nahmen 100 Bauerninfanteristen Stellung und bereiteten den Frontalangriff vor. In diesem Moment erschienen Streitkräfte aus Groß-Geldern, die aber mit beiden Konfliktparteien vertragliche Bindungen eingegangen hatten und somit nicht in den Kampf eingriffen. Die hierdurch entstanden Verwirrung konnten die Hobbits allerdings zu ihrem Vorteil nutzen. Aus Angst vor den geldrischen Streitkräften hatten sich die schwer bewaffneten Soldaten aus Aquatropolis in einem Haus verbarrikardiert. Dieses wurde alsbald unter heftigen Beschuss genommen. Bereits ein Sechstel der Soldaten aus dem Seereich fiel dem Pfeilhagel zum Opfer. Die inzwischen als Verstärkung eingetroffene reguläre Infanterie (bewaffnet mit Schild und Schwert) der Eschenländer, geführt von Unterfeldbüttelmeister Theodwin Rauhaar, leitete einen Frontalangriff auf das Haus ein. Dieser war aber nur als Ablenkung gedacht, da die Hobbits bereits angefangen hatten, einen Tunnel in den Keller des Hauses zu graben.
Die Stürmung
Angeführt von Unterfeldbüttelhelfer Hadiun Säcklinger arbeitete sich ein Trupp in den Keller des Hauses vor und formierte sich zum Angriff. Die Platoons aus Aquatropolis, zu sehr mit dem Geschehen vor dem Haus beschäftigt, konnten den plötzlichen Ansturm nicht rechtzeitig verhindern und wurden so überwältigt. Ein Drittel der Soldaten aus dem Seereich fiel durch den Ansturm, ein weiteres Drittel, hierbei auch der Befehlshaber Fähnrich Schmitz, geriet in Gefangenschaft. Den restlichen Soldaten gelang die Flucht.
Die Folgen
Nach Ihrem Sieg glaubten die Hobbits den Krieg gewonnen zu haben und feierten ausgelassen. Der 06.04. wurde zum Feiertag ernannt und diverse Heldenehrungen wurden begangen.
Im Stillen begannen aber bereits weitere Vorbereitungen für Angriffe von Seiten der Seereichbewohner.
Der Ausgang des Krieges ist noch ungewiss, allerdings wird zur Stunde über den Verbleib der Gefangen auf beiden Seiten verhandelt. Durch die große Anzahl an Solidaritätsbekundungen gegenüber den Eschenländern ist auch ein großer Krieg noch nicht auszuschließen.
Heldenmythos
Im ganzen Eschenland wurde vor allem Herr Meriadoc, der Befehlshaber des erfolgreichen Unternehmens als Held gefeiert, Straßen wurden nach ihm benannt und er bekam den Titel "Held von Waldhof" verliehen.