Tim Schmidt: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Tim Schmidt''' (geb. 29. Juni 1958 in [[Meizing]], [[Republik Parthago]]; ist ein sylfanischer [[Politik]]er der DSP und war Unionskanzler a.D.
[[Kategorie:Sylfanier|Schmidt, Tim]][[Kategorie:Union Sylfaen|Schmidt, Tim]][[Kategorie:person|Schmidt, Tim]]'''Tim Schmidt''' geb. 29. Juni 1958 in [[Meizing]] und gestorben am 17. August 2008, [[Republik Parthago]]; war ein sylfanischer [[Politik]]er der DSP und der erste Unionskanzler der Union Sylfaen.
 
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==Leben==
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Nach dem Abitur 1977 und Ableistung seines Grundwehrdienstes in der Nationalen Volksarmee begann Tim Schmidt 1979 ein Lehrerstudium der Physik und Mathematik an der Pädagogischen Hochschule in Erfurt, welches er 1983 als Diplom-Lehrer beendete.
Danach war er bis Ende 1989 als Lehrer für Mathematik und Physik an der Polytechnischen Oberschule (POS) in Meiwar tätig, seit 1987 als stellvertretender Schulleiter (hier u.a. auch für außerunterrichtliche Aktivitäten und politische Massenorganisationen verantwortlich. Ende November 1989 schied Schmidt auf eigenen Wunsch aus seiner ehrenamtlichen Mitarbeit im Jugendhilfswerk aus.
Anfang 1990 wurde er Schulrat der damaligen Kreisstadt Uluf, im Mai 1990 zusätzlich Dezernent für Schule, Jugend und Kultur. In dieser Zeit setzte er u.a. das Verbot des Staatsbürgerkundeunterrichts an den Schulen des Stadtkreises durch.
Im Jahre 1991 legte Schmidt seine Ämter nieder und stieg in die Unionspolitik ein.


==Politik==
==Politik==


Tim Schmidt wurde am 17. Mai 2007 zum ersten Unionskanzler der Union Sylfaen ernannt. Dieses Amt behielt er bis zum 21. August 2007, wo er nicht erneut um eine zweite Amtszeit kandidierte. Sein Amtsnachfolger wurde [[Al Mighty]] ([[DSP]]). Da Tim Schmidt von dem damaligen ersten Unionspräsidenten [[Thomas Janeker]] ohne Wahl für eine Übergangszeit ernannt wurde und Schmidt nicht erneut um eine zweite Amtszeit kandidierte. Ist Tim Schmidt der bisher einzigste Unionskanzler welcher ohne legitime Wahl die Regierungsgeschäfte führte. Während seiner Kanzlerschaft begründete Schmidt die [[NFPS]] welchen Vorsitzender er bis zu deren Auflösung und zusammenschluss mit der [[DSP]] war. Nach seiner Amtszeit als Unionskanzler war Tim Schmidt unter anderem Unionsminister der Unionsregierungen unter Führung von Unionskanzler Thomas Janeker und Landespräsident von [[Parthago]]. Desweiteren war er Abgeordneter im sylfanischen Nationalkonvent.
== Tod ==
Am 17. August 2008 kam Tim Schmidt auf der U 23 zwischen Freibergen und Candora gegen 03:27 Uhr bei einem mysteriösen Verkehrsumfall ums Leben. Schmidt trug einen Abschiedsbrief bei sich und hatte seinen Tod engen Freunden angekündigt. Bei der Autospie wurden jedoch starke Mengen von Drogen in Schmidts Blut nachgewiesen. Der genaue Todesgrund ist bis heute genauso wie der Bericht unter Verschluss. Die Akten werden nach Auskunft des sylfanischen Unionsministeriums für Justiz erst am 23.07.2013 der Öffentlichkeit zugänglichgemacht.
==Links==
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Aktuelle Version vom 26. Dezember 2008, 22:15 Uhr

Tim Schmidt geb. 29. Juni 1958 in Meizing und gestorben am 17. August 2008, Republik Parthago; war ein sylfanischer Politiker der DSP und der erste Unionskanzler der Union Sylfaen.

Foto
schmidtzq9.jpg
Daten
Name: Tim Schmidt
Geburtsdatum: 29. Juni 1958
Sterbedatum: 17. August 2008
Geburtsort Meizing, Republik Parthago
Berufe: Unionskanzler Sylfaens a.D, Landespräsident Parthago, Unionsminister für Inneres, Konventspräsident
andere Ämter: Inhaber der Parthagischen Unionsbanken

Leben

Nach dem Abitur 1977 und Ableistung seines Grundwehrdienstes in der Nationalen Volksarmee begann Tim Schmidt 1979 ein Lehrerstudium der Physik und Mathematik an der Pädagogischen Hochschule in Erfurt, welches er 1983 als Diplom-Lehrer beendete.

Danach war er bis Ende 1989 als Lehrer für Mathematik und Physik an der Polytechnischen Oberschule (POS) in Meiwar tätig, seit 1987 als stellvertretender Schulleiter (hier u.a. auch für außerunterrichtliche Aktivitäten und politische Massenorganisationen verantwortlich. Ende November 1989 schied Schmidt auf eigenen Wunsch aus seiner ehrenamtlichen Mitarbeit im Jugendhilfswerk aus.

Anfang 1990 wurde er Schulrat der damaligen Kreisstadt Uluf, im Mai 1990 zusätzlich Dezernent für Schule, Jugend und Kultur. In dieser Zeit setzte er u.a. das Verbot des Staatsbürgerkundeunterrichts an den Schulen des Stadtkreises durch.

Im Jahre 1991 legte Schmidt seine Ämter nieder und stieg in die Unionspolitik ein.


Politik

Tim Schmidt wurde am 17. Mai 2007 zum ersten Unionskanzler der Union Sylfaen ernannt. Dieses Amt behielt er bis zum 21. August 2007, wo er nicht erneut um eine zweite Amtszeit kandidierte. Sein Amtsnachfolger wurde Al Mighty (DSP). Da Tim Schmidt von dem damaligen ersten Unionspräsidenten Thomas Janeker ohne Wahl für eine Übergangszeit ernannt wurde und Schmidt nicht erneut um eine zweite Amtszeit kandidierte. Ist Tim Schmidt der bisher einzigste Unionskanzler welcher ohne legitime Wahl die Regierungsgeschäfte führte. Während seiner Kanzlerschaft begründete Schmidt die NFPS welchen Vorsitzender er bis zu deren Auflösung und zusammenschluss mit der DSP war. Nach seiner Amtszeit als Unionskanzler war Tim Schmidt unter anderem Unionsminister der Unionsregierungen unter Führung von Unionskanzler Thomas Janeker und Landespräsident von Parthago. Desweiteren war er Abgeordneter im sylfanischen Nationalkonvent.

Tod

Am 17. August 2008 kam Tim Schmidt auf der U 23 zwischen Freibergen und Candora gegen 03:27 Uhr bei einem mysteriösen Verkehrsumfall ums Leben. Schmidt trug einen Abschiedsbrief bei sich und hatte seinen Tod engen Freunden angekündigt. Bei der Autospie wurden jedoch starke Mengen von Drogen in Schmidts Blut nachgewiesen. Der genaue Todesgrund ist bis heute genauso wie der Bericht unter Verschluss. Die Akten werden nach Auskunft des sylfanischen Unionsministeriums für Justiz erst am 23.07.2013 der Öffentlichkeit zugänglichgemacht.

Links