Joey Gladstone: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Joey Gladstone''' (geb. 15. März 1952 in [[Port Salbor]], [[Ratelon]]; eigentlich ''Joseph Alvin Gladstone'') ist ein | '''Joey Gladstone''' (geb. 15. März 1952 in [[Port Salbor]], [[Ratelon]]; eigentlich ''Joseph Alvin Gladstone'') ist ein [[Politik]]er der Demokratischen Union und Betriebswirt. Von November 2007 bis April 2008 war er Unionspräsident der Demokratischen Union. | ||
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Geboren als Sohn des Betriebswirtes Thomas Gladstone und der Bürokauffrau Eva Gladstone wuchs er in der salboranischen Stadt Port Salbor auf. Er besuchte dort von 1958 bis 1962 die Grundschule und bis 1971 das Gymnasium in Port Salbor | Geboren als Sohn des Betriebswirtes Thomas Gladstone und der Bürokauffrau Eva Gladstone wuchs er in der salboranischen Stadt Port Salbor auf. Er besuchte dort von 1958 bis 1962 die Grundschule und bis 1971 das Gymnasium in Port Salbor. | ||
In seinem Beruf als Betriebswirt war Gladstone von 1977 bis 1989 bei der salboranischen Landesbahn tätigt. 1989 machte er sich erfolgreich als Reiseunternehmer selbstständig und verkaufte seinen Betrieb im März 2004. Ein späteres Projekt war die Gründung des Fernsehsenders RFR (Rundfunk Ratelon). | In seinem Beruf als Betriebswirt war Gladstone von 1977 bis 1989 bei der salboranischen Landesbahn tätigt. 1989 machte er sich erfolgreich als Reiseunternehmer selbstständig und verkaufte seinen Betrieb im März 2004. Ein späteres Projekt war die Gründung des Fernsehsenders RFR (Rundfunk Ratelon). | ||
==Politik== | ==Politik== | ||
Im Oktober 2004 trat Gladstone in die SPR ein. Nachdem er Anfang 2005 auf der Liste der SPR kandidierte und wegen Stimmengleichheit mit Willy Brandt nicht gewählt wurde, legte er seine Parteimitgliedschaft nieder und trat in die PDS-R ein. Im März 2005 wurde er über die Linke Liste ins Unionsparlament der Demokratischen Union Ratelon gewählt. 2 Monate später folgte seine Wahl zum Landesrat der salboranischen Landesversammlung. Bei der Unionsparlamentswahl im Juli 2005 wurde er wiedergewählt. Im September 2005 folgte seine Wahl zum Präsidenten der Republik Salbor (damals: Landespräsident von Salbor), welche die Niederlegung seines Parlamentsmandats und seinen Rücktritt als Landesrat zu Folge hatte. Einen Monat später erfolgte seine Wahl zum Unionsvorsitzenden der PDS-R. Als Präsident Salbors wurde er | Im Oktober 2004 trat Gladstone in die SPR ein. Nachdem er Anfang 2005 auf der Liste der SPR kandidierte und wegen Stimmengleichheit mit Willy Brandt nicht gewählt wurde, legte er seine Parteimitgliedschaft nieder und trat in die PDS-R ein. Im März 2005 wurde er über die Linke Liste ins Unionsparlament der Demokratischen Union Ratelon gewählt. 2 Monate später folgte seine Wahl zum Landesrat der salboranischen Landesversammlung. Bei der Unionsparlamentswahl im Juli 2005 wurde er wiedergewählt. Im September 2005 folgte seine Wahl zum Präsidenten der Republik Salbor (damals: Landespräsident von Salbor), welche die Niederlegung seines Parlamentsmandats und seinen Rücktritt als Landesrat zu Folge hatte. Einen Monat später erfolgte seine Wahl zum Unionsvorsitzenden der PDS-R. Als Präsident Salbors wurde er bisher drei mal wiedergewählt und ist bis heute im Amt. Nach einer kürzeren Phase als Unionsminister des Innern und einer weiteren Amtszeit als salboranischer Präsident trat Gladstone nach Auflösung der PDS-R in die SPDU ein und wurde im November 2007 zum Unionspräsidenten gewählt. Nach Differenzen um die Amtsführung mit seinem Stellvertreter Fabian Montary trat Gladstone nicht erneut an und gab im April 2008 bekannt, sich aus der Unionspolitik zurückzuziehen. | ||
Im Oktober 2008 trat er erneut als Kandidat für die salboranische Präsidentschaft an - aus eigenen Angaben zur Grundsicherung der politischen Aktivität. Nach seiner Wahl trat er allerdings bereits im Dezember 2008 zu Gunsten von Fiete Schulze wieder zurück. | |||
==Kontroversen== | |||
Insbesondere in seiner frühen Schaffensperiode profilierte sich Gladstone als Politiker mit sozialistischem Weltbild, was nicht zuletzt in der Übernahme des Parteivorsitzes der PDS-R mündete. Mit zunehmender Tätigkeitsdauer in der Politik entwickelte er jedoch insbesondere gegen Ende seiner aktiven Zeit eine inhaltliche Abneigung gegen die Idee des Sozialismus und sprach sich deutlich gegen diesen aus. Aus diesem Grunde wird Gladstone vorgeworfen, er hätte keine Politik aus Überzeugung, sondern aus Opportunismus betrieben. |
Aktuelle Version vom 2. Januar 2009, 22:17 Uhr
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Joseph Alvin Gladstone | |
Tätigkeit | Betriebswirt |
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Joey Gladstone (geb. 15. März 1952 in Port Salbor, Ratelon; eigentlich Joseph Alvin Gladstone) ist ein Politiker der Demokratischen Union und Betriebswirt. Von November 2007 bis April 2008 war er Unionspräsident der Demokratischen Union.
Leben
Geboren als Sohn des Betriebswirtes Thomas Gladstone und der Bürokauffrau Eva Gladstone wuchs er in der salboranischen Stadt Port Salbor auf. Er besuchte dort von 1958 bis 1962 die Grundschule und bis 1971 das Gymnasium in Port Salbor.
In seinem Beruf als Betriebswirt war Gladstone von 1977 bis 1989 bei der salboranischen Landesbahn tätigt. 1989 machte er sich erfolgreich als Reiseunternehmer selbstständig und verkaufte seinen Betrieb im März 2004. Ein späteres Projekt war die Gründung des Fernsehsenders RFR (Rundfunk Ratelon).
Politik
Im Oktober 2004 trat Gladstone in die SPR ein. Nachdem er Anfang 2005 auf der Liste der SPR kandidierte und wegen Stimmengleichheit mit Willy Brandt nicht gewählt wurde, legte er seine Parteimitgliedschaft nieder und trat in die PDS-R ein. Im März 2005 wurde er über die Linke Liste ins Unionsparlament der Demokratischen Union Ratelon gewählt. 2 Monate später folgte seine Wahl zum Landesrat der salboranischen Landesversammlung. Bei der Unionsparlamentswahl im Juli 2005 wurde er wiedergewählt. Im September 2005 folgte seine Wahl zum Präsidenten der Republik Salbor (damals: Landespräsident von Salbor), welche die Niederlegung seines Parlamentsmandats und seinen Rücktritt als Landesrat zu Folge hatte. Einen Monat später erfolgte seine Wahl zum Unionsvorsitzenden der PDS-R. Als Präsident Salbors wurde er bisher drei mal wiedergewählt und ist bis heute im Amt. Nach einer kürzeren Phase als Unionsminister des Innern und einer weiteren Amtszeit als salboranischer Präsident trat Gladstone nach Auflösung der PDS-R in die SPDU ein und wurde im November 2007 zum Unionspräsidenten gewählt. Nach Differenzen um die Amtsführung mit seinem Stellvertreter Fabian Montary trat Gladstone nicht erneut an und gab im April 2008 bekannt, sich aus der Unionspolitik zurückzuziehen.
Im Oktober 2008 trat er erneut als Kandidat für die salboranische Präsidentschaft an - aus eigenen Angaben zur Grundsicherung der politischen Aktivität. Nach seiner Wahl trat er allerdings bereits im Dezember 2008 zu Gunsten von Fiete Schulze wieder zurück.
Kontroversen
Insbesondere in seiner frühen Schaffensperiode profilierte sich Gladstone als Politiker mit sozialistischem Weltbild, was nicht zuletzt in der Übernahme des Parteivorsitzes der PDS-R mündete. Mit zunehmender Tätigkeitsdauer in der Politik entwickelte er jedoch insbesondere gegen Ende seiner aktiven Zeit eine inhaltliche Abneigung gegen die Idee des Sozialismus und sprach sich deutlich gegen diesen aus. Aus diesem Grunde wird Gladstone vorgeworfen, er hätte keine Politik aus Überzeugung, sondern aus Opportunismus betrieben.