Silicia (Gebirge): Unterschied zwischen den Versionen
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Das Silicia-Gebirge ist im Nordosten weitaus älter als das Zentralgebirge. Das Gebiet um [[Kuzuyatai]] entstammt einem Aufeinandertreffen einer nordöstlichen Platte mit der westlichen und der (süd-)östlichen. Dieser Aktivität entstammen auch die [[Sawwiditya-Inseln]], [[Cerisia]] und [[Pelopommes]]. Die nordöstliche Platte subduzierte, da v.a. ozeanisch, unter die westliche und die östliche, wodurch sich ein Vulkandreieck bildete. Diese sind mit der Zeit stark erodiert. Durch das spätere Kollidieren der westlichen und der östlichen Platte wurden diese Magmatite und Plutonite emporgehoben. Bedeutendere Mineralien im Nordosten sind daher Blei, in kleinerem Maßstab auch Zink und Uran. | Das Silicia-Gebirge ist im Nordosten weitaus älter als das Zentralgebirge. Das Gebiet um [[Kuzuyatai]] entstammt einem Aufeinandertreffen einer nordöstlichen Platte mit der westlichen und der (süd-)östlichen. Dieser Aktivität entstammen auch die [[Sawwiditya-Inseln]], [[Cerisia]] und [[Pelopommes]]. Die nordöstliche Platte subduzierte, da v.a. ozeanisch, unter die westliche und die östliche, wodurch sich ein Vulkandreieck bildete. Diese sind mit der Zeit stark erodiert. Durch das spätere Kollidieren der westlichen und der östlichen Platte wurden diese Magmatite und Plutonite emporgehoben. Bedeutendere Mineralien im Nordosten sind daher Blei, in kleinerem Maßstab auch Zink und Uran. Die Vorkommen von Kupfer und Gold sind bereits in der Antike ausgebeutet worden. Letzte Spuren dieses Dreiecks finden sich bei [[Hulwan]], wo Blei seit langer Zeit bedeutend war. | ||
Die Westgruppe des Silicia-Gebirges ist weitaus jünger und besteht vor allem aus Auffaltungen der oberen Erdkruste. Es ähnelt geologisch dem Zentralgebirge, weist jedoch oberirdisch kaum Metamorphite auf. Gen Westen sind Quarze häufiger. Bei [[Mashgharah]] im Nordosten der Westgruppe sind Fluorite, Baryte und Blei- und Zinkmineralien häufig, östlich davon gibt es auch ein paar Stellen mit Braunkohle. Gen Süden nach [[Thannhausen]] und [[Shâmmâkh]] bodenschatzärmer. Generell wird gen Osten Sandstein sehr häufig. | Die Westgruppe des Silicia-Gebirges ist weitaus jünger und besteht vor allem aus Auffaltungen der oberen Erdkruste. Es ähnelt geologisch dem Zentralgebirge, weist jedoch oberirdisch kaum Metamorphite auf. Gen Westen sind Quarze häufiger. Bei [[Mashgharah]] im Nordosten der Westgruppe sind Fluorite, Baryte und Blei- und Zinkmineralien häufig, östlich davon gibt es auch ein paar Stellen mit Braunkohle. Gen Süden nach [[Thannhausen]] und [[Shâmmâkh]] bodenschatzärmer. Generell wird gen Osten Sandstein sehr häufig. |
Aktuelle Version vom 21. März 2010, 00:37 Uhr
Das Silicia-Gebirge ist ein Gebirge im Norden der Insel Midgard (Hansastan). Wie das Zentralgebirge ist es durch Auffaltung beim Aufeinandertreffen von Kontinentalplatten entstanden.
Geologie
Das Silicia-Gebirge ist im Nordosten weitaus älter als das Zentralgebirge. Das Gebiet um Kuzuyatai entstammt einem Aufeinandertreffen einer nordöstlichen Platte mit der westlichen und der (süd-)östlichen. Dieser Aktivität entstammen auch die Sawwiditya-Inseln, Cerisia und Pelopommes. Die nordöstliche Platte subduzierte, da v.a. ozeanisch, unter die westliche und die östliche, wodurch sich ein Vulkandreieck bildete. Diese sind mit der Zeit stark erodiert. Durch das spätere Kollidieren der westlichen und der östlichen Platte wurden diese Magmatite und Plutonite emporgehoben. Bedeutendere Mineralien im Nordosten sind daher Blei, in kleinerem Maßstab auch Zink und Uran. Die Vorkommen von Kupfer und Gold sind bereits in der Antike ausgebeutet worden. Letzte Spuren dieses Dreiecks finden sich bei Hulwan, wo Blei seit langer Zeit bedeutend war. Die Westgruppe des Silicia-Gebirges ist weitaus jünger und besteht vor allem aus Auffaltungen der oberen Erdkruste. Es ähnelt geologisch dem Zentralgebirge, weist jedoch oberirdisch kaum Metamorphite auf. Gen Westen sind Quarze häufiger. Bei Mashgharah im Nordosten der Westgruppe sind Fluorite, Baryte und Blei- und Zinkmineralien häufig, östlich davon gibt es auch ein paar Stellen mit Braunkohle. Gen Süden nach Thannhausen und Shâmmâkh bodenschatzärmer. Generell wird gen Osten Sandstein sehr häufig.