Gustav Walter Tiedemann: Unterschied zwischen den Versionen
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Dr.-Ing | Dr. oec. Dipl.-Ing. Gustav Walter Tiedemann, (* 7. Januar 1968 in Lohstedt, [[Hohenburg-Lohe]], [[Dreibürgen]]) ist Mitglieder der National-Liberalen Partei ([[NLP]]), Reichsminister der Finanzen, zweiter Minister des Großherzogtums Hohenburg-Lohe, sowie Chef der Gustav Walter Tiedemann AG. | ||
== Leben == | == Leben == | ||
Gustav Walter Tiedemann wurde am 7. Januar 1960 als zweiter Sohn des Stahlgießers Heinrich Gustav Tiedemann und der Kauffrau Henriette Tiedemann in Lohstedt, [[Dreibürgen]]) geboren. Von frühster Kindheit kam er mit dem Beruf seiner Eltern in Berührung, so das er sich im Kindergarten vornahm später einmal einen Industriebetrieb zu eröffnen. Nach der Grundschule ging Tiedemann 1970 auf das Wirtschaftgymnasium nach Amalien. 1972 übernahm er die Leitung der Schulcafeteria, deren Ertrag er deutlich Steigern konnte, so das der Schule zusätzliche Finanzmittel zur Verfügung standen. Seit 1974 organisiert er auch den Verkauf der Schülerzeitung und wird 1976 Schulsprecher. Nach seinem Abitur mit Auszeichnung 1978, beginnt er sein Wirtschafts- und Ingeneursstudium an der Universität Amalien und der Dreibürgener Akademie der Wissenschaften in Reichstal. Nach dem Studium, wird Tiedemann 1983 Diplomingenieur und Betriebswirtschaftler im väterlichen Unternehmen. Nach einem Jahr harter Arbeit tritt Gustav Walter Tiedemann 1984 überraschend eine Weltreise an, auf der er auch Helga Backstein kennenlernt. 1985 kehrt er voller Tatendrang zurück und ist bis 1989 im Vorstand der väterlichen Heinrich Gustav Tiedemann AG tätig. Ende des Jahres 1988 geht sein Vater in den Ruhestand und übergibt die Unternehmensführung an seinen ältesten Sohn Gunter Albert. Gustav Tiedemann fällt ein nicht unerhebliches Erbe zu. Anfang 1989 verlässt er den Betrieb seines Bruders und Promoviert zum Dr. oec., danach versucht er sich in in der Rüstungsindustrie in ausländischen Unternehmen. 1990 heiratet er Helga Backstein. Im Mai 2005 wirtschaftet sein Bruder das väterliche Unternehmen in den Ruin, Gustav Walter übernimmt das Unternehmen seinen Aktienbesitz und günstige Aufkäufe; gründet mit seinem Erbe und seinen nicht geringen Ersparnissen am 3. Juni 2005 die [[Gustav Walter Tiedemann Stahl AG]] im Kaiserreich Dreibürgen. Am 10. Mai 2005 tritt er in die National-Liberale Partei Dreibürgens (NLP) ein und wird am 14. Mai Reichsminister für Wirtschaft und Finanzen. Seit dem 27. Oktober 2005 auch Vizekanzler. | |||
Gustav Walter Tiedemann wurde am 7. Januar 1960 als zweiter Sohn des Stahlgießers Heinrich Gustav Tiedemann und der Kauffrau Henriette Tiedemann in Lohstedt, [[Dreibürgen]]) geboren. Von frühster Kindheit kam er mit dem Beruf seiner Eltern in Berührung, so das er sich im Kindergarten vornahm später einmal einen Industriebetrieb zu eröffnen. Nach der Grundschule ging Tiedemann 1970 auf das Wirtschaftgymnasium nach Amalien. 1972 übernahm er die Leitung der Schulcafeteria, deren Ertrag er deutlich Steigern konnte, so das der Schule zusätzliche Finanzmittel zur Verfügung standen. Seit 1974 organisiert er auch den Verkauf der Schülerzeitung und wird 1976 Schulsprecher. Nach seinem Abitur mit Auszeichnung 1978, beginnt er sein Wirtschafts- und Ingeneursstudium an der Universität Amalien und der Dreibürgener Akademie der Wissenschaften in Reichstal. Nach dem Studium, wird Tiedemann 1983 Diplomingenieur und Betriebswirtschaftler im väterlichen Unternehmen. Nach einem Jahr harter Arbeit tritt Gustav Walter Tiedemann 1984 überraschend eine Weltreise an, auf der er auch Helga Backstein kennenlernt. 1985 kehrt er voller Tatendrang zurück und ist bis 1989 im Vorstand der väterlichen Heinrich Gustav Tiedemann AG tätig. Ende des Jahres 1988 geht sein Vater in den Ruhestand und übergibt die Unternehmensführung an seinen ältesten Sohn Gunter Albert. Gustav Tiedemann fällt ein nicht unerhebliches Erbe zu. Anfang 1989 verlässt er den Betrieb seines Bruders und Promoviert zum Dr. oec., danach versucht er sich in in der Rüstungsindustrie in ausländischen Unternehmen. 1990 heiratet er Helga Backstein | |||
Im Mai 2005 wirtschaftet sein Bruder das väterliche Unternehmen in den Ruin, Gustav Walter übernimmt das Unternehmen seinen Aktienbesitz und günstige Aufkäufe; gründet mit seinem Erbe und seinen nicht geringen Ersparnissen am 3. Juni 2005 die [[Gustav Walter Tiedemann Stahl AG]] im Kaiserreich Dreibürgen. Am 10. Mai 2005 tritt er in die National-Liberale Partei Dreibürgens (NLP) ein und wird am 14. Mai Reichsminister für Wirtschaft und Finanzen. Seit dem 27. Oktober 2005 auch Vizekanzler. | |||
Am 15.02.2006 wurde er von VI. Reichstag zum Reichskanzler gewählt. | Am 15.02.2006 wurde er von VI. Reichstag zum Reichskanzler gewählt. | ||
Aktuell ist er wieder Reichsminister für Wirtschaft und Finanzen sowie Mitglied des Reichstages und des Landestages von Hohenburg-Lohe | Aktuell ist er wieder Reichsminister für Wirtschaft und Finanzen sowie Mitglied des Reichstages und des Landestages von Hohenburg-Lohe | ||
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Aktuelle Version vom 1. November 2010, 14:05 Uhr
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Gustav Walter Tiedemann | |
Tätigkeit | Reichsminister, Firmenchef |
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Dr. Tiedemann |
Dr. oec. Dipl.-Ing. Gustav Walter Tiedemann, (* 7. Januar 1968 in Lohstedt, Hohenburg-Lohe, Dreibürgen) ist Mitglieder der National-Liberalen Partei (NLP), Reichsminister der Finanzen, zweiter Minister des Großherzogtums Hohenburg-Lohe, sowie Chef der Gustav Walter Tiedemann AG.
Leben
Gustav Walter Tiedemann wurde am 7. Januar 1960 als zweiter Sohn des Stahlgießers Heinrich Gustav Tiedemann und der Kauffrau Henriette Tiedemann in Lohstedt, Dreibürgen) geboren. Von frühster Kindheit kam er mit dem Beruf seiner Eltern in Berührung, so das er sich im Kindergarten vornahm später einmal einen Industriebetrieb zu eröffnen. Nach der Grundschule ging Tiedemann 1970 auf das Wirtschaftgymnasium nach Amalien. 1972 übernahm er die Leitung der Schulcafeteria, deren Ertrag er deutlich Steigern konnte, so das der Schule zusätzliche Finanzmittel zur Verfügung standen. Seit 1974 organisiert er auch den Verkauf der Schülerzeitung und wird 1976 Schulsprecher. Nach seinem Abitur mit Auszeichnung 1978, beginnt er sein Wirtschafts- und Ingeneursstudium an der Universität Amalien und der Dreibürgener Akademie der Wissenschaften in Reichstal. Nach dem Studium, wird Tiedemann 1983 Diplomingenieur und Betriebswirtschaftler im väterlichen Unternehmen. Nach einem Jahr harter Arbeit tritt Gustav Walter Tiedemann 1984 überraschend eine Weltreise an, auf der er auch Helga Backstein kennenlernt. 1985 kehrt er voller Tatendrang zurück und ist bis 1989 im Vorstand der väterlichen Heinrich Gustav Tiedemann AG tätig. Ende des Jahres 1988 geht sein Vater in den Ruhestand und übergibt die Unternehmensführung an seinen ältesten Sohn Gunter Albert. Gustav Tiedemann fällt ein nicht unerhebliches Erbe zu. Anfang 1989 verlässt er den Betrieb seines Bruders und Promoviert zum Dr. oec., danach versucht er sich in in der Rüstungsindustrie in ausländischen Unternehmen. 1990 heiratet er Helga Backstein. Im Mai 2005 wirtschaftet sein Bruder das väterliche Unternehmen in den Ruin, Gustav Walter übernimmt das Unternehmen seinen Aktienbesitz und günstige Aufkäufe; gründet mit seinem Erbe und seinen nicht geringen Ersparnissen am 3. Juni 2005 die Gustav Walter Tiedemann Stahl AG im Kaiserreich Dreibürgen. Am 10. Mai 2005 tritt er in die National-Liberale Partei Dreibürgens (NLP) ein und wird am 14. Mai Reichsminister für Wirtschaft und Finanzen. Seit dem 27. Oktober 2005 auch Vizekanzler. Am 15.02.2006 wurde er von VI. Reichstag zum Reichskanzler gewählt. Aktuell ist er wieder Reichsminister für Wirtschaft und Finanzen sowie Mitglied des Reichstages und des Landestages von Hohenburg-Lohe