Adora von Palm-Carthey: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Kategorie:Attekare|Palm-Carthey, Adora von]][[Kategorie:Löschkandidat]]
{{Person
Geboren am 09. August 1976 in [[Russhafen]], [[Freistein]], als Tochter von Franz von Palm und Zenzi von Palm-Alderan. Nach dem Besuch der Schule studierte sie Recht und Physik in Manuri und ging anschließend im Januar 2006 nach Attekarien, um den Stammsitz der Familie ihrer Mutter in Besitz zu nehmen.
|VORNAME=Adora von
|NACHNAME=Palm-Carthey
|WOHNORT=Danzig
|LAND=Attekarien
|LAND1=Demokratische Union
|LAND2=Chinopien
|LAND3=Freiland
|GEBURTSORT=Russhafen
|GEBURTSLAND=Demokratische Union
|GEBURTSDATUM=11.08.1976
|AMTSFOLGE={{Person/Amtsfolge|Kanzlerin [[Freiland]]s|VON=09.03.2003|BIS=30.03.2003|VORGÄNGER=Ron Tacitus|NACHFOLGER=Ron Tacitus}}{{Person/Amtsfolge|Parlamentspräsidentin [[Freiland]]s|VON=07.04.2003|BIS=24.06.2003|VORGÄNGER=Stanislav Goldmann|NACHFOLGER=Ron Tacitus}}{{Person/Amtsfolge|Kanzlerin [[Freiland]]s|VON=12.07.2003|BIS=14.08.2003|VORGÄNGER=Veuxin II. von Drachenstein|NACHFOLGER=Ron Tacitus}}{{Person/Amtsfolge|Parlamentspräsidentin [[Freiland]]s|VON=18.08.2003|BIS=15.10.2003|VORGÄNGER=Ron Tacitus|NACHFOLGER=Christian von Lauenburg}}
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Sie war kurzzeitig Staatsanwältin, erlitt aber beinahe einen Nervenzusammenbruch und floh daher zu ihrem Cousin Jonas nach Freiland. Nach einer angemessenen Zeit ging sie nach Attekarien zurück und wurde in den 3. Nationalrat gewählt.
'''Adora von Palm''' (* 9. August 1976 in [[Russhafen]], [[Demokratische Union]]) ist eine Politikerin.  


Sie heirate im Juni 2006 Josef Carthey und nahm den Namen von Palm-Carthey an.
Geboren 1976 als Tochter von Franz von Palm und Zenzi von Palm-Alderan studierte sie ab etwa 1996 Recht und Physik in [[Manuri]]. Ihre politische Karriere begann am 11. August 2002 mit ihrer Einbürgerung in [[Chinopien]]. Einige Tage später wurde sie Ministerin für Umwelt und Soziales unter Ministerpräsident [[Huan Sen]]. Nach dessen Absetzung floh sie in die Republik [[Freiland]]. Dort wurde sie im Kabinett [[Ron Tacitus]]’ Verteidigungsministerin, später Umweltministerin. Beim Störtebeckerputsch übernahm sie für die Zeit des Exils von Tacitus auf dessen Bitte hin den Oberbefehl über die Streitkräfte. Nach der Befreiung half sie bei der Errichtung der neuen freiländischen Demokratie mit. So setzte sie sich im hohen Maße für die Aufnahme eines Grundrechtekataloges in die Verfassung ein.


Sie wurde in letzter Zeit durch ihre scharf antikommunistische Meinung bekannt.
Im November 2002 wurde sie Innenministerin, verschwand jedoch im Dezember spurlos. Sie tauchte erst im Februar wieder auf. Sie hatte sich, wie sich herausstellte, aus gesundheitlichen Gründen zurückgezogen. Sie übernahm danach wieder den Posten als Innenministerin. Vom 9. März 2003 an war sie erst Übergangskanzlerin, dann Kanzlerin. Von Palm war in etliche Skandale verwickelt und bürgerte mehrfach aus und wieder ein. Es wurde erst ruhiger um sie, als sie zur Parlamentspräsidentin gewählt wurde. In diesem Amt verstarb sie Pressemeldungen zufolge am 15. Oktober 2003 bei einem Autounfall. Allerdings wurde sie anschließend im [[WUIS]]-Freiland aktiv und besetzte dort hochgrangige Regierungsposten.
 
Im Januar 2006 wanderte sie nach [[Attekarien]] aus, um den dort gelegenen Stammsitz der Familie ihrer Mutter in Besitz zu nehmen.
 
Sie war kurzzeitig Staatsanwältin, erlitt aber beinahe einen Nervenzusammenbruch und floh daher zu ihrem Cousin Jonas nach Freiland. Nach einer angemessenen Zeit ging sie nach Attekarien zurück und wurde in den dritten Nationalrat gewählt.
 
Sie heirate im Juni 2006 Josef Carthey und nahm den Namen von Palm-Carthey an. Ebenfalls im Juni 2006 wurde sie in den Nationalrat gewählt und zur attekarischen Bundesministerin für Justiz, Bildung und Wissenschaft ernannt. Sie wurde gegen Ende 2006 durch ihre scharf antikommunistische Meinung bekannt.

Aktuelle Version vom 29. November 2010, 15:59 Uhr

Adora von Palm-Carthey
Bekannt als {{{PSEUDONYM}}}
Geboren 11. August 1976
 in Russhafen (Demokratische Union)
 (48 Jahre alt)
Gestorben Fehler im Ausdruck: Nicht erkanntes Satzzeichen „{“
 im Alter von 48 Jahren
Tätigkeit {{{BERUF}}}
Wohnort Danzig (Attekarien)

Kanzlerin Freilands
9. März 2003 — 30. März 2003

Vorgänger Ron Tacitus
Nachfolger Ron Tacitus

Parlamentspräsidentin Freilands
7. April 2003 — 24. Juni 2003

Vorgänger Stanislav Goldmann
Nachfolger Ron Tacitus

Kanzlerin Freilands
12. Juli 2003 — 14. August 2003

Vorgänger Veuxin II. von Drachenstein
Nachfolger Ron Tacitus

Parlamentspräsidentin Freilands
18. August 2003 — 15. Oktober 2003

Vorgänger Ron Tacitus
Nachfolger Christian von Lauenburg

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Adora von Palm (* 9. August 1976 in Russhafen, Demokratische Union) ist eine Politikerin.

Geboren 1976 als Tochter von Franz von Palm und Zenzi von Palm-Alderan studierte sie ab etwa 1996 Recht und Physik in Manuri. Ihre politische Karriere begann am 11. August 2002 mit ihrer Einbürgerung in Chinopien. Einige Tage später wurde sie Ministerin für Umwelt und Soziales unter Ministerpräsident Huan Sen. Nach dessen Absetzung floh sie in die Republik Freiland. Dort wurde sie im Kabinett Ron Tacitus’ Verteidigungsministerin, später Umweltministerin. Beim Störtebeckerputsch übernahm sie für die Zeit des Exils von Tacitus auf dessen Bitte hin den Oberbefehl über die Streitkräfte. Nach der Befreiung half sie bei der Errichtung der neuen freiländischen Demokratie mit. So setzte sie sich im hohen Maße für die Aufnahme eines Grundrechtekataloges in die Verfassung ein.

Im November 2002 wurde sie Innenministerin, verschwand jedoch im Dezember spurlos. Sie tauchte erst im Februar wieder auf. Sie hatte sich, wie sich herausstellte, aus gesundheitlichen Gründen zurückgezogen. Sie übernahm danach wieder den Posten als Innenministerin. Vom 9. März 2003 an war sie erst Übergangskanzlerin, dann Kanzlerin. Von Palm war in etliche Skandale verwickelt und bürgerte mehrfach aus und wieder ein. Es wurde erst ruhiger um sie, als sie zur Parlamentspräsidentin gewählt wurde. In diesem Amt verstarb sie Pressemeldungen zufolge am 15. Oktober 2003 bei einem Autounfall. Allerdings wurde sie anschließend im WUIS-Freiland aktiv und besetzte dort hochgrangige Regierungsposten.

Im Januar 2006 wanderte sie nach Attekarien aus, um den dort gelegenen Stammsitz der Familie ihrer Mutter in Besitz zu nehmen.

Sie war kurzzeitig Staatsanwältin, erlitt aber beinahe einen Nervenzusammenbruch und floh daher zu ihrem Cousin Jonas nach Freiland. Nach einer angemessenen Zeit ging sie nach Attekarien zurück und wurde in den dritten Nationalrat gewählt.

Sie heirate im Juni 2006 Josef Carthey und nahm den Namen von Palm-Carthey an. Ebenfalls im Juni 2006 wurde sie in den Nationalrat gewählt und zur attekarischen Bundesministerin für Justiz, Bildung und Wissenschaft ernannt. Sie wurde gegen Ende 2006 durch ihre scharf antikommunistische Meinung bekannt.