Augustinus Goertz: Unterschied zwischen den Versionen
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|PSEUDONYM=Patriarch Augustinus VII. | |||
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|PSEUDONYM=Patriarch Augustinus VII. | |LAND=Turanien | ||
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'''Augustinus Goertz''' (* 20. Juli 1934 in [[Königsberg]], [[Turanien]]; † 8. Mai 2006 im [[Vatikan]]) war ein Geistlicher und Kirchenmann aus [[Turanien]]. Ab September 2003 bis zu seinem Tod war er [[Patriarch]] der [[Turanisch-Katholische Kirche|Turanisch-Katholischen Kirche]]. | |||
Augustinus Goertz wurde am 20. Juli 1934 als drittes von vier Kindern einer einfachen Familie in einem Vorort von Königsberg geboren. Nach dem Abschluss des Gymnasiums begann er 1953 ein Studium der Theologie an der ''Kaiser-Friedrich-Universität'' in [[Freyburg]]. Nachdem er dies mit Lob abgeschlossen hatte, verbrachte er mehrere Jahre am ''Collegium Christianum'', einer kirchlichen Lehreinrichtung. Im August 1961 wurde Goertz vom Freyburger Bischof Hermann Messner zum Priester geweiht. Später wurde er Kaplan, übernahm schließlich eine kleine Pfarrei im Süden Turaniens und wurde im September 2003 als Nachfolger Friedrich Dybas zum Erzbischof von Königsberg gewählt, also zum Patriarchen der Turanisch-Katholischen Kirche. Nach seinem Amtsantritt nannte er sich Augustinus VII. Augustinus Goertz verstarb plötzlich und unerwartet während des ökumenischen Konzils im Vatikan am achten Mai 2006. | |||
Aktuelle Version vom 17. Dezember 2010, 09:51 Uhr
Augustinus Goertz | |
Bekannt als | Patriarch Augustinus VII. |
Geboren | 20. Juli 1934 in Königsberg (Turanien) |
Gestorben | 8. Mai 2006 (Vatikan) im Alter von 71 Jahren |
Wohnort | Turan (Turanien) |
Patriarch der Turanisch-Katholischen Kirche | |
Beachten Sie bitte den Hinweis zu Personen! |
Augustinus Goertz (* 20. Juli 1934 in Königsberg, Turanien; † 8. Mai 2006 im Vatikan) war ein Geistlicher und Kirchenmann aus Turanien. Ab September 2003 bis zu seinem Tod war er Patriarch der Turanisch-Katholischen Kirche.
Augustinus Goertz wurde am 20. Juli 1934 als drittes von vier Kindern einer einfachen Familie in einem Vorort von Königsberg geboren. Nach dem Abschluss des Gymnasiums begann er 1953 ein Studium der Theologie an der Kaiser-Friedrich-Universität in Freyburg. Nachdem er dies mit Lob abgeschlossen hatte, verbrachte er mehrere Jahre am Collegium Christianum, einer kirchlichen Lehreinrichtung. Im August 1961 wurde Goertz vom Freyburger Bischof Hermann Messner zum Priester geweiht. Später wurde er Kaplan, übernahm schließlich eine kleine Pfarrei im Süden Turaniens und wurde im September 2003 als Nachfolger Friedrich Dybas zum Erzbischof von Königsberg gewählt, also zum Patriarchen der Turanisch-Katholischen Kirche. Nach seinem Amtsantritt nannte er sich Augustinus VII. Augustinus Goertz verstarb plötzlich und unerwartet während des ökumenischen Konzils im Vatikan am achten Mai 2006.