Falkenland (Fürstengebiet): Unterschied zwischen den Versionen

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Falkenland ist ein Fürstengebiet im Süden des Staates [[Falkenland]] mit der Hauptstadt [[Falkstadt]]. Falkenland grenzt im Westen an den [[Fromboldisland|Freistaat Fromboldisland]] im Nordwesten an das [[Fürstengebiet Löwens]], im Nordosten an das [[Freuenburg|Fürstengebiet Freuenburg]], im Südosten an das Königreich [[Valoir]] und im äußersten Süden an die [[Confoederatio Hermetica]].
Falkenland ist ein Fürstengebiet im Süden des Staates [[Falkenland]] mit der Hauptstadt [[Falkstadt]]. Falkenland grenzt im Westen an den [[Fromboldisland|Freistaat Fromboldisland]] im Nordwesten an das [[Fürstengebiet Löwens]], im Nordosten an das [[Freuenburg|Fürstengebiet Freuenburg]], im Südosten an das [[Neuenkirchen|Kaiserreich Neuenkirchen]] und im äußersten Süden an die [[Confoederatio Hermetica]].


==Geographie==
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Im Gebiet um [[Falkstadt]] ist die älteste Besiedlung im heutigen Falkenland nachweisbar. Um 1550 v.u.Z ist Falkstadt (damals noch unter dem Namen Upphove) mit 15.000 Einwohnern die größte Stadt des heutigen Falkenlandes. Grabungen haben ergeben, daß die Stadt zu der Zeit schon von mit einer steinernen Mauer umgeben gewesen sein muß. Ein größeres Herrschaftsgebiet können die Herrscher zu Upphove aber erst ab 500 v.u.Z. ihr eigen nennen.
Im Gebiet um [[Falkstadt]] ist die älteste Besiedlung im heutigen Falkenland nachweisbar. Um 1550 v.u.Z ist Falkstadt (damals noch unter dem Namen Upphove) mit 15.000 Einwohnern die größte Stadt des heutigen Falkenlandes. Grabungen haben ergeben, daß die Stadt zu der Zeit schon von mit einer steinernen Mauer umgeben gewesen sein muß. Ein größeres Herrschaftsgebiet können die Herrscher zu Upphove aber erst ab 500 v.u.Z. ihr eigen nennen.


Um 515 kommt es zum Krieg mit den Leujen, ausgelöst durch den [[Lutger-Mord]] in [[Vallsvila]] 502, der 602 mit einer Erweiterung des Upphover Gebietes im Nordwesten und einer Besetzung von Teilen [[Nederfrewe]]s und [[Överfrewe]]s endet.
Um 515 kommt es zum Krieg mit den Leujen, ausgelöst durch den [[Lutger-Mord]] in [[Alsterville|Vallsvila]] 502, der 602 mit einer Erweiterung des Upphover Gebietes im Nordwesten und einer Besetzung von Teilen [[Nederfrewe]]s und [[Överfrewe]]s endet.


843 heiratet Yngvar der Upphover eine Tochter aus dem Geschlecht der [[Kustaren]], deren Name heute unbekannt ist. Als 858 der letzte Herrscher der [[Kustaren]] stirbt erhebt Yngvar Anspruch auf das [[Kustar]]er Gebiet, sieht sich aber Protesten lokaler Adliger, vor allem aus dem Norden [[Kustar]]s gegenüber, die einen Herrscher aus dem Kustarer Gebiet wollen. Als auch der Süden (Kustars) droht, von Yngvar abzufallen, entsendet dieser Truppen und erobert den Süden.  
843 heiratet Yngvar der Upphover eine Tochter aus dem Geschlecht der [[Kustaren]], deren Name heute unbekannt ist. Als 858 der letzte Herrscher der [[Kustaren]] stirbt erhebt Yngvar Anspruch auf das [[Kustar]]er Gebiet, sieht sich aber Protesten lokaler Adliger, vor allem aus dem Norden [[Kustar]]s gegenüber, die einen Herrscher aus dem Kustarer Gebiet wollen. Als auch der Süden (Kustars) droht, von Yngvar abzufallen, entsendet dieser Truppen und erobert den Süden.  
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ab 850 sind erste Spuren von Besiedlung im Raum Püttlingen / Leuburg nachweisbar. Vermutlich handelt es sich dabei um Gneisbächer aus dem heutigen [[Freistaat Fromboldisland]].  
ab 850 sind erste Spuren von Besiedlung im Raum Püttlingen / Leuburg nachweisbar. Vermutlich handelt es sich dabei um Gneisbächer aus dem heutigen [[Freistaat Fromboldisland]].  


Um 968 gibt es wiederholt Aufstände in Südkustar. Der Upphover Herrscher Ragnar entschließt sich daher, das Upphover Gebiet in 3 Teile zu teilen und von je einem lokalen Adligen verwalten zu lassen.
Um 968 gibt es wiederholt Aufstände in Südkustar. Der Upphover Herrscher Ragnar entschließt sich daher, das Upphover Gebiet in 3 Teile zu teilen und von je einem lokalen Adligen verwalten zu lassen.
 
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Aktuelle Version vom 19. September 2015, 21:26 Uhr

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Dieser Artikel beschäftigt sich mit dem Fürstengebiet Falkenland. Für den gleichnamigen Staat, siehe Falkenland

Lage

Falkenland ist ein Fürstengebiet im Süden des Staates Falkenland mit der Hauptstadt Falkstadt. Falkenland grenzt im Westen an den Freistaat Fromboldisland im Nordwesten an das Fürstengebiet Löwens, im Nordosten an das Fürstengebiet Freuenburg, im Südosten an das Kaiserreich Neuenkirchen und im äußersten Süden an die Confoederatio Hermetica.

Geographie

Falkenland besteht vollständig aus Flachland und liegt zwischen 100 und 200 m über NN. Lediglich im äußersten Nordwesten, nahe der Kleinstadt Üborg gibt es Hügel, die über 200 m hinausragen.

Geschichte

Im Gebiet um Falkstadt ist die älteste Besiedlung im heutigen Falkenland nachweisbar. Um 1550 v.u.Z ist Falkstadt (damals noch unter dem Namen Upphove) mit 15.000 Einwohnern die größte Stadt des heutigen Falkenlandes. Grabungen haben ergeben, daß die Stadt zu der Zeit schon von mit einer steinernen Mauer umgeben gewesen sein muß. Ein größeres Herrschaftsgebiet können die Herrscher zu Upphove aber erst ab 500 v.u.Z. ihr eigen nennen.

Um 515 kommt es zum Krieg mit den Leujen, ausgelöst durch den Lutger-Mord in Vallsvila 502, der 602 mit einer Erweiterung des Upphover Gebietes im Nordwesten und einer Besetzung von Teilen Nederfrewes und Överfrewes endet.

843 heiratet Yngvar der Upphover eine Tochter aus dem Geschlecht der Kustaren, deren Name heute unbekannt ist. Als 858 der letzte Herrscher der Kustaren stirbt erhebt Yngvar Anspruch auf das Kustarer Gebiet, sieht sich aber Protesten lokaler Adliger, vor allem aus dem Norden Kustars gegenüber, die einen Herrscher aus dem Kustarer Gebiet wollen. Als auch der Süden (Kustars) droht, von Yngvar abzufallen, entsendet dieser Truppen und erobert den Süden.

ab 850 sind erste Spuren von Besiedlung im Raum Püttlingen / Leuburg nachweisbar. Vermutlich handelt es sich dabei um Gneisbächer aus dem heutigen Freistaat Fromboldisland.

Um 968 gibt es wiederholt Aufstände in Südkustar. Der Upphover Herrscher Ragnar entschließt sich daher, das Upphover Gebiet in 3 Teile zu teilen und von je einem lokalen Adligen verwalten zu lassen.