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Die genaue Gründung der Stadt ist unbekannt. Sicher ist jedoch, das um das Jahr 1100 die drei Ortschaften Königswald, später Kónya; Tafelsdorf, später Földes und Regensdorf, später Régeny, sich zu einer Ortschaft zusammenschlossen, die damals noch Quellenwald hiess. 1156 sprach der König von Esemény | Die genaue Gründung der Stadt ist unbekannt. Sicher ist jedoch, das um das Jahr 1100 die drei Ortschaften Königswald, später Kónya; Tafelsdorf, später Földes und Regensdorf, später Régeny, sich zu einer Ortschaft zusammenschlossen, die damals noch Quellenwald hiess. 1156 sprach der König von Esemény der in Königswald seinen Sommerpalast unterhielt, der Ortschaft das Stadtrecht zu. | ||
Die Stadt erlangte zusehends an Bedeutung, da die Sommerresidenz immer mehr Handwerker und Händler anzog. 1289, als der damalige König das Schisma mit der Katholischen Kirche einleitete, überliess er die Residenz dem Papst der | Die Stadt erlangte zusehends an Bedeutung, da die Sommerresidenz immer mehr Handwerker und Händler anzog. 1289, als der damalige König das Schisma mit der Katholischen Kirche einleitete, überliess er die Residenz dem Papst der Eseménisch-Katholischen Kirche, wodurch nun zahlreiche Bürger Lerchfelds in die Stadt zu pilgern begannen. | ||
Als 1320 András der Dritte in | Als 1320 András der Dritte in Esemény einmarschierte fiel die Stadt nach 43 Tagen Belagerung in die Hände der Istvanen. Sie setzen den Papst gefangen und wollten ihn schon hängen, als ihnen auffiel das sie die Eseménisch-Katholische Kirche brauchten, um die Bevölkerung zu gewinnen. So liessen sie den Papst unverseht und benutzen Quellenwald, das sie in Kovác umbenannten, als Basis für die Angriffe aus Nordesemény nach Süden. | ||
1523 kam es zu einem grossen Stadtbrand, dem auch der Papstpalast zum Opfer fiel. Das Feuer machte jedoch genau vor der Petruskathedrale halt, was zu zahlreichen Geschichten und Legenden führte. | 1523 kam es zu einem grossen Stadtbrand, dem auch der Papstpalast zum Opfer fiel. Das Feuer machte jedoch genau vor der Petruskathedrale halt, was zu zahlreichen Geschichten und Legenden führte. | ||
Ab dem Jahre 1860, als sich die Päpste der | Ab dem Jahre 1860, als sich die Päpste der Eseménsich-Katholischen Kirche nicht mehr so sehr in der Öffentlichkeit zeigten, verlor die Stadt an Bedeutung und steht heute deswegen erst kurz vor dem Schritt zur Grossstadt. | ||
==Kultur und Sehenswürdigkeiten== | ==Kultur und Sehenswürdigkeiten== |
Aktuelle Version vom 19. September 2015, 22:32 Uhr
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Staat | Istvanien | |
Region | Terek'Nor | |
Gliederung | 3 Bezirke | |
Oberbürgermeister | Zichy Mihály seit dem 12.08.1998 | |
Bevölkerung | ca. 0.08 Mio. | |
Gründung | um 1100nChr. | |
Postleitzahl | 230 |
Kovác ist eine Stadt des zu Istvanien gehörenden Königreiches Esemény. Sie besitzt nur eine geringe wirtschaftliche Bedeutung, hat jedoch eine grosse kulturelle Vergangenheit, da sie die Hauptstadt der Esménisch-Katholischen Kirche und alte Residenzstadt der Könige Lerchfelds ist.
Geschichte der Stadt
Die genaue Gründung der Stadt ist unbekannt. Sicher ist jedoch, das um das Jahr 1100 die drei Ortschaften Königswald, später Kónya; Tafelsdorf, später Földes und Regensdorf, später Régeny, sich zu einer Ortschaft zusammenschlossen, die damals noch Quellenwald hiess. 1156 sprach der König von Esemény der in Königswald seinen Sommerpalast unterhielt, der Ortschaft das Stadtrecht zu. Die Stadt erlangte zusehends an Bedeutung, da die Sommerresidenz immer mehr Handwerker und Händler anzog. 1289, als der damalige König das Schisma mit der Katholischen Kirche einleitete, überliess er die Residenz dem Papst der Eseménisch-Katholischen Kirche, wodurch nun zahlreiche Bürger Lerchfelds in die Stadt zu pilgern begannen. Als 1320 András der Dritte in Esemény einmarschierte fiel die Stadt nach 43 Tagen Belagerung in die Hände der Istvanen. Sie setzen den Papst gefangen und wollten ihn schon hängen, als ihnen auffiel das sie die Eseménisch-Katholische Kirche brauchten, um die Bevölkerung zu gewinnen. So liessen sie den Papst unverseht und benutzen Quellenwald, das sie in Kovác umbenannten, als Basis für die Angriffe aus Nordesemény nach Süden. 1523 kam es zu einem grossen Stadtbrand, dem auch der Papstpalast zum Opfer fiel. Das Feuer machte jedoch genau vor der Petruskathedrale halt, was zu zahlreichen Geschichten und Legenden führte. Ab dem Jahre 1860, als sich die Päpste der Eseménsich-Katholischen Kirche nicht mehr so sehr in der Öffentlichkeit zeigten, verlor die Stadt an Bedeutung und steht heute deswegen erst kurz vor dem Schritt zur Grossstadt.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
- Papstpalast
- Petruskathedrale
- Päpstlicher Sommerpalast
Städtepartnerschaften
Kovác unterhält eine Städtepartnerschaft mit:
- Sziklás
Stadtgliederung
Die Stadt Kovác teilt sich in die drei Bezirke Kónya, Földes und Régeny.