Wislanien: Unterschied zwischen den Versionen

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Seit dem 29. November 2008 besteht folgender Ministerrat:
Seit dem 29. November 2008 besteht folgender Ministerrat:
<br>'''Prezes Rady Ministrów (Ministerpräsident) & Ministerstwo Gospodarki
<br>'''Prezes Rady Ministrów (Ministerpräsident) & Ministerstwo Gospodarki (Wirtschaftsminister):'''
(Wirtschaftsminister):'''
<br>Krzysztof Borodziej (PN)
<br>Krzysztof Borodziej (PN)


'''Wiceprezes Rady Ministrów (stellvertretender Ministerpräsident) & Minister spraw wewnetrznych
'''Wiceprezes Rady Ministrów (stellvertretender Ministerpräsident) & Minister spraw wewnetrznych (Innenminister):'''<br>
(Innenminister):'''<br>
Jozef Lubieski (SPW)
Jozef Lubieski (SPW)


'''Minister spraw zagranicznych (Außenminister):'''<br>
'''Minister spraw zagranicznych (Außenminister):'''<br>
Albert von Mauerbach (PN)
[[Albert von Mauerbach]] (PN)


'''Minister obrony (Verteidigungsministerin):'''<br>
'''Minister obrony (Verteidigungsministerin):'''<br>
Katarzyna Garbowski (SPW)
[[Katarzyna Garbowski]] (SPW)




===Innenpolitik===
===Innenpolitik===
Innenpolitisch hat Wislanien Phasen der Entwicklung, der Regierungslosigkeit und des Chaos hinter sich gebracht. Nur wenige Regierungen haben eine volle Legislatur hinter sich gebracht, da die Regierungen entweder vom Parlament per Misstrauensvotum abberufen wurden, der Sejm aufgelöst wurde oder die Regierungen aus eigenem Antrieb zurücktraten. Dieses hat die Entwicklung radikaler bzw. regionalistischer Parteien, die eine Stärkung oder Abspaltung ihrer Provinz vom Zentralstaat wünschen und von Protestparteien begünstigt, die im Schnitt auf 20% der Stimmen bei jeder Wahl gekommen sind. Dieses, verbunden mit persönlichen Animositäten zwischen den Parteien hat die Bildung von stabilen Regierungen erschwert und zu einer gewissen Stagnation in der Gesetzgebung geführt.
Innenpolitisch hat Wislanien Phasen der Entwicklung, der Regierungslosigkeit und des Chaos hinter sich gebracht. Nur wenige Regierungen haben eine volle Legislatur hinter sich gebracht, da die Regierungen entweder vom Parlament per Misstrauensvotum abberufen wurden, der Sejm aufgelöst wurde oder die Regierungen aus eigenem Antrieb zurücktraten. Dieses hat die Entwicklung radikaler bzw. regionalistischer Parteien, die eine Stärkung oder Abspaltung ihrer Provinz vom Zentralstaat wünschen und von Protestparteien begünstigt, die im Schnitt auf 20% der Stimmen bei jeder Wahl gekommen sind. Dieses, verbunden mit persönlichen Animositäten zwischen den Parteien hat die Bildung von stabilen Regierungen erschwert und zu einer gewissen Stagnation in der Gesetzgebung geführt.
Ein Thema was grossen Einfluss auf die Tagespolitik hat sind Bestrebungen in der autonomen Provinz Raklaska Raklaska dem Einfluss der Zentralregierung zu entziehen. Während der gemäßigte Teil der Bewegung, in Form der [[TPP] in Dialog mit der Regierung versuchen will größere Autonomie für Raklaska zu erreichen, will die radikale [[Nauja Sajunga]], die ihrer Ansicht nach unrechtmäßige Eingliederung von Raklaska in Wislanien rückgängig machen und Raklaska abspalten. In letzter Zeit ist eine Annäherung von Nauja Sajunga und TPP zu beobachten, so setzte letztere den Vorsitzenden der Nauja Sajunga mit auf ihre Liste.
Ein Thema was grossen Einfluss auf die Tagespolitik hat sind Bestrebungen in der autonomen Provinz Raklaska Raklaska dem Einfluss der Zentralregierung zu entziehen. Während der gemäßigte Teil der Bewegung, in Form der [[TPP]] in Dialog mit der Regierung versuchen will größere Autonomie für Raklaska zu erreichen, will die radikale [[Nauja Sajunga]], die ihrer Ansicht nach unrechtmäßige Eingliederung von Raklaska in Wislanien rückgängig machen und Raklaska abspalten. In letzter Zeit ist eine Annäherung von Nauja Sajunga und TPP zu beobachten, so setzte letztere den Vorsitzenden der Nauja Sajunga mit auf ihre Liste.


===Außenpolitik===
===Außenpolitik===
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===Parteien===
===Parteien===
Die Parteienlandschaft ist im stetigen Wandel begriffen und hat im Laufe der Geschichten viele Parteien gesehen.
Aktuell sind drei Parteien bzw. Allianzen aktiv:<br>
[[Przymierze Narodowe]] (Nationales Bündnis, konservativ, Allianz von [[Wislanskie Partia Centrum]] und [[Platforma Demokratyczna]])<br>
[[Socjaldemokratyczny Partia Wislanski]] (Sozialdemokratische Partei Wislanien, sozialdemokratisch)<br>
[[Tautos Pažangos Partija]] (Nationale Fortschrittspartei, regionalistisch, vertritt die Interessen der autonomen Provinz Raklaska)<br>
Ehemalige Parteien sind:<br>
Liberalna Unia Wislanski (liberal, ging in der Wolnosc i Sprawidliwosc auf)<br>
Nasza Ojczyzna (Unsere Heimat, nationalistisch, fusionierte mit Wislanskie Stonnictwo Ludowe zur Wolnosc i Sprawidliwosc )<br> 
Wislanskie Stonnictwo Ludowe (Wislanische Volkspartei, konservativ, fusionierte mit Nasza Ojczyzna zur Wolnosc i Sprawidliwosc )<br>
Wolnosc i Sprawidliwosc (Freiheit und Gerechtigkeit, national-konservativ, Selbstauflösung)<br>
Zjednoczona Partia Robotnicza (Sozialistische Arbeiterpartei, anarchistisch-kommunistisch, Auflösung)<br>




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===Firmenlandschaft===
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===WiSim===
===WiSim===
 
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==Links==
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Aktuelle Version vom 20. Januar 2016, 17:40 Uhr

Rzeczpospolita Wislania (Republik Wislanien)
 
Flagge Wappen
(Details) (Details)
Karte
Amtssprache Wislanisch
Hauptstadt Bralów
Staatsform Parlamentarische Republik
Staatsoberhaupt
 Prezydent
Szymon Szymanski
 seit dem 07.05.2008
Regierungschef
 Prezes Rady Ministrów
Krzysztof Borodziej
 seit dem 29.11.2008
Fläche
Bevölkerung
  Einwohnerzahl

ca. 23,5 Mio.
Gründung
Währung Zloty
Nationalhymne Mazurek wislanski
Nationalfeiertag 25. Mai
Karte CartA
int. Vorwahl muss erst noch vergeben werden
int. Kennzeichen muss erst noch vergeben werden
Website wislania.mn-web.net
Forum wislania.mn-web.net/wbblite/

Geschichte

VL-Geschichte

RL-Geschichte

Gründung

heute

Kultur

Politik

Politisches System

Die Verfassung definiert Wislanien als eine parlamentarische Republik mit starker Stellung des Präsidenten.

Prezydent



Staatsoberhaupt und Oberbefehlshaber der Streitkräfte ist der Prezydent (Staatspräsident) der für maximal vier Monate parallel zum Sejm mit absoluter Mehrheit gewählt wird, wobei es eine Stichwahl gibt wenn diese nicht erreicht wird. Er gehört laut Verfassung der Exekutive an. Zu seinen Aufgaben gehört die Verkündung von Gesetzen, die Vertretung Wislaniens nach aussen, vergibt die zivilen und militärischen Ämter und verleiht Ehrungen und Auszeichnungen. Des weiteren vereidigt er Abgeordneten, den Ministerrat, das Gericht und sonstige Staatsbedienstete. Zu seinen Befugnissen gehört die Möglichkeit gegen Beschlüsse des Sejm ein Veto einzulegen, was nur mit 3/4 Mehrheit des Sejm überschrieben werden kann. Des weiteren hat er ein Begnadigungs- und Amnestierecht, sowie ein Notverordnungsrecht bei Instabilität der Republik oder wenn die Ordnung nicht gewährleistet ist. Des weiteren hat er das Recht den Sejm vorzeitig aufzulösen. Ausserdem entscheidet er über die Zulassung von Kandidaten zur Wahl des Oberrichters und auf Empfehlung von diesem über die Ernennung weiterer Richter. Des weiteren ernennt und entlässt er die Wojewoda, die die Woiwodschaften (Provinzen) leiten.

Sejm


Der Sejm übt die gesetzgebende Gewalt in Wislanien aus. Er besteht aus 131 Abgeordneten, die für maximal 4 Monate nach Verhältniswahlrecht ermittelt werden. Er beschliesst Gesetze und Verträge, kann mit 3/4 Mehrheit Vetos des Präsidenten überschreiben, kann mit 2/3 Mehrheit eine Volksabstimmung über die Amtsenthebung des Präsidenten einleiten, kann den Ministerrat mit einfacher Mehrheit zum Rücktritt zwingen, mit 2/3 Mehrheit eine Volksabstimmung zu einer Verfassungsänderung initiieren sowie mit 2/3 Mehrheit die Schaffung autonomer Woiwodschaften beschliessen. Des weiteren kann sich der Sejm mit 3/4 Mehrheit selbst auflösen.

Seit den letzten Wahlen die am 09.11.2008 endeten setzt sich der Sejm nach Fraktionen wie folgt zusammen:

Fraktion Sitze Vorsitzender Anmerkung
Przymierze Narodowe 56 Krzysztof Borodziej Regierung
Przebudowa 31 Borys Dzik Opposition
Socjaldemokratyczny Partia Wislanski 22 Jozef Lubieski Regierung
Tautos Pazangos Partija - Laisves Liga 22 Ausra Vidunaite Opposition

Rada Ministrow (Ministerrat)

Der Ministerrat bildet zusammen mit dem Präsidenten die Exekutive. Er besteht aus dem Ministerpräsidenten und den Ministern und wird vom Präsidenten ernannt. Der Ministerpräsident hat hierbei die Richtlinienkompetenz, innerhalb dieser arbeiten die Minister selbstständig. Der Ministerrat ist dem Sejm gegenüber verantwortlich und muss zurücktreten wenn dieser ihm das Vertrauen entzieht.

Seit dem 29. November 2008 besteht folgender Ministerrat:
Prezes Rady Ministrów (Ministerpräsident) & Ministerstwo Gospodarki (Wirtschaftsminister):
Krzysztof Borodziej (PN)

Wiceprezes Rady Ministrów (stellvertretender Ministerpräsident) & Minister spraw wewnetrznych (Innenminister):
Jozef Lubieski (SPW)

Minister spraw zagranicznych (Außenminister):
Albert von Mauerbach (PN)

Minister obrony (Verteidigungsministerin):
Katarzyna Garbowski (SPW)


Innenpolitik

Innenpolitisch hat Wislanien Phasen der Entwicklung, der Regierungslosigkeit und des Chaos hinter sich gebracht. Nur wenige Regierungen haben eine volle Legislatur hinter sich gebracht, da die Regierungen entweder vom Parlament per Misstrauensvotum abberufen wurden, der Sejm aufgelöst wurde oder die Regierungen aus eigenem Antrieb zurücktraten. Dieses hat die Entwicklung radikaler bzw. regionalistischer Parteien, die eine Stärkung oder Abspaltung ihrer Provinz vom Zentralstaat wünschen und von Protestparteien begünstigt, die im Schnitt auf 20% der Stimmen bei jeder Wahl gekommen sind. Dieses, verbunden mit persönlichen Animositäten zwischen den Parteien hat die Bildung von stabilen Regierungen erschwert und zu einer gewissen Stagnation in der Gesetzgebung geführt. Ein Thema was grossen Einfluss auf die Tagespolitik hat sind Bestrebungen in der autonomen Provinz Raklaska Raklaska dem Einfluss der Zentralregierung zu entziehen. Während der gemäßigte Teil der Bewegung, in Form der TPP in Dialog mit der Regierung versuchen will größere Autonomie für Raklaska zu erreichen, will die radikale Nauja Sajunga, die ihrer Ansicht nach unrechtmäßige Eingliederung von Raklaska in Wislanien rückgängig machen und Raklaska abspalten. In letzter Zeit ist eine Annäherung von Nauja Sajunga und TPP zu beobachten, so setzte letztere den Vorsitzenden der Nauja Sajunga mit auf ihre Liste.

Außenpolitik

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Parteien

Die Parteienlandschaft ist im stetigen Wandel begriffen und hat im Laufe der Geschichten viele Parteien gesehen.

Aktuell sind drei Parteien bzw. Allianzen aktiv:
Przymierze Narodowe (Nationales Bündnis, konservativ, Allianz von Wislanskie Partia Centrum und Platforma Demokratyczna)
Socjaldemokratyczny Partia Wislanski (Sozialdemokratische Partei Wislanien, sozialdemokratisch)
Tautos Pažangos Partija (Nationale Fortschrittspartei, regionalistisch, vertritt die Interessen der autonomen Provinz Raklaska)

Ehemalige Parteien sind:
Liberalna Unia Wislanski (liberal, ging in der Wolnosc i Sprawidliwosc auf)
Nasza Ojczyzna (Unsere Heimat, nationalistisch, fusionierte mit Wislanskie Stonnictwo Ludowe zur Wolnosc i Sprawidliwosc )
Wislanskie Stonnictwo Ludowe (Wislanische Volkspartei, konservativ, fusionierte mit Nasza Ojczyzna zur Wolnosc i Sprawidliwosc )
Wolnosc i Sprawidliwosc (Freiheit und Gerechtigkeit, national-konservativ, Selbstauflösung)
Zjednoczona Partia Robotnicza (Sozialistische Arbeiterpartei, anarchistisch-kommunistisch, Auflösung)


Wirtschaft

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