Wislanien: Unterschied zwischen den Versionen
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<br>'''Prezes Rady Ministrów (Ministerpräsident) & Ministerstwo Gospodarki | <br>'''Prezes Rady Ministrów (Ministerpräsident) & Ministerstwo Gospodarki (Wirtschaftsminister):''' | ||
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<br>Krzysztof Borodziej (PN) | <br>Krzysztof Borodziej (PN) | ||
'''Wiceprezes Rady Ministrów (stellvertretender Ministerpräsident) & Minister spraw wewnetrznych | '''Wiceprezes Rady Ministrów (stellvertretender Ministerpräsident) & Minister spraw wewnetrznych (Innenminister):'''<br> | ||
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Jozef Lubieski (SPW) | Jozef Lubieski (SPW) | ||
'''Minister spraw zagranicznych (Außenminister):'''<br> | '''Minister spraw zagranicznych (Außenminister):'''<br> | ||
Albert von Mauerbach (PN) | [[Albert von Mauerbach]] (PN) | ||
'''Minister obrony (Verteidigungsministerin):'''<br> | '''Minister obrony (Verteidigungsministerin):'''<br> | ||
Katarzyna Garbowski (SPW) | [[Katarzyna Garbowski]] (SPW) | ||
===Innenpolitik=== | ===Innenpolitik=== | ||
Innenpolitisch hat Wislanien Phasen der Entwicklung, der Regierungslosigkeit und des Chaos hinter sich gebracht. Nur wenige Regierungen haben eine volle Legislatur hinter sich gebracht, da die Regierungen entweder vom Parlament per Misstrauensvotum abberufen wurden, der Sejm aufgelöst wurde oder die Regierungen aus eigenem Antrieb zurücktraten. Dieses hat die Entwicklung radikaler bzw. regionalistischer Parteien, die eine Stärkung oder Abspaltung ihrer Provinz vom Zentralstaat wünschen und von Protestparteien begünstigt, die im Schnitt auf 20% der Stimmen bei jeder Wahl gekommen sind. Dieses, verbunden mit persönlichen Animositäten zwischen den Parteien hat die Bildung von stabilen Regierungen erschwert und zu einer gewissen Stagnation in der Gesetzgebung geführt. | Innenpolitisch hat Wislanien Phasen der Entwicklung, der Regierungslosigkeit und des Chaos hinter sich gebracht. Nur wenige Regierungen haben eine volle Legislatur hinter sich gebracht, da die Regierungen entweder vom Parlament per Misstrauensvotum abberufen wurden, der Sejm aufgelöst wurde oder die Regierungen aus eigenem Antrieb zurücktraten. Dieses hat die Entwicklung radikaler bzw. regionalistischer Parteien, die eine Stärkung oder Abspaltung ihrer Provinz vom Zentralstaat wünschen und von Protestparteien begünstigt, die im Schnitt auf 20% der Stimmen bei jeder Wahl gekommen sind. Dieses, verbunden mit persönlichen Animositäten zwischen den Parteien hat die Bildung von stabilen Regierungen erschwert und zu einer gewissen Stagnation in der Gesetzgebung geführt. | ||
Ein Thema was grossen Einfluss auf die Tagespolitik hat sind Bestrebungen in der autonomen Provinz Raklaska Raklaska dem Einfluss der Zentralregierung zu entziehen. Während der gemäßigte Teil der Bewegung, in Form der [[TPP] in Dialog mit der Regierung versuchen will größere Autonomie für Raklaska zu erreichen, will die radikale [[Nauja Sajunga]], die ihrer Ansicht nach unrechtmäßige Eingliederung von Raklaska in Wislanien rückgängig machen und Raklaska abspalten. In letzter Zeit ist eine Annäherung von Nauja Sajunga und TPP zu beobachten, so setzte letztere den Vorsitzenden der Nauja Sajunga mit auf ihre Liste. | Ein Thema was grossen Einfluss auf die Tagespolitik hat sind Bestrebungen in der autonomen Provinz Raklaska Raklaska dem Einfluss der Zentralregierung zu entziehen. Während der gemäßigte Teil der Bewegung, in Form der [[TPP]] in Dialog mit der Regierung versuchen will größere Autonomie für Raklaska zu erreichen, will die radikale [[Nauja Sajunga]], die ihrer Ansicht nach unrechtmäßige Eingliederung von Raklaska in Wislanien rückgängig machen und Raklaska abspalten. In letzter Zeit ist eine Annäherung von Nauja Sajunga und TPP zu beobachten, so setzte letztere den Vorsitzenden der Nauja Sajunga mit auf ihre Liste. | ||
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Die Parteienlandschaft ist im stetigen Wandel begriffen und hat im Laufe der Geschichten viele Parteien gesehen. | |||
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[[Przymierze Narodowe]] (Nationales Bündnis, konservativ, Allianz von [[Wislanskie Partia Centrum]] und [[Platforma Demokratyczna]])<br> | |||
[[Socjaldemokratyczny Partia Wislanski]] (Sozialdemokratische Partei Wislanien, sozialdemokratisch)<br> | |||
[[Tautos Pažangos Partija]] (Nationale Fortschrittspartei, regionalistisch, vertritt die Interessen der autonomen Provinz Raklaska)<br> | |||
Ehemalige Parteien sind:<br> | |||
Liberalna Unia Wislanski (liberal, ging in der Wolnosc i Sprawidliwosc auf)<br> | |||
Nasza Ojczyzna (Unsere Heimat, nationalistisch, fusionierte mit Wislanskie Stonnictwo Ludowe zur Wolnosc i Sprawidliwosc )<br> | |||
Wislanskie Stonnictwo Ludowe (Wislanische Volkspartei, konservativ, fusionierte mit Nasza Ojczyzna zur Wolnosc i Sprawidliwosc )<br> | |||
Wolnosc i Sprawidliwosc (Freiheit und Gerechtigkeit, national-konservativ, Selbstauflösung)<br> | |||
Zjednoczona Partia Robotnicza (Sozialistische Arbeiterpartei, anarchistisch-kommunistisch, Auflösung)<br> | |||
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Aktuelle Version vom 20. Januar 2016, 17:40 Uhr
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Karte | |||||||
Amtssprache | Wislanisch | ||||||
Hauptstadt | Bralów | ||||||
Staatsform | Parlamentarische Republik | ||||||
Staatsoberhaupt Prezydent |
Szymon Szymanski seit dem 07.05.2008 | ||||||
Regierungschef Prezes Rady Ministrów |
Krzysztof Borodziej seit dem 29.11.2008 | ||||||
Fläche | |||||||
Bevölkerung Einwohnerzahl |
ca. 23,5 Mio. | ||||||
Gründung | |||||||
Währung | Zloty | ||||||
Nationalhymne | Mazurek wislanski | ||||||
Nationalfeiertag | 25. Mai | ||||||
Karte | CartA | ||||||
int. Vorwahl | muss erst noch vergeben werden | ||||||
int. Kennzeichen | muss erst noch vergeben werden
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Website | wislania.mn-web.net | ||||||
Forum | wislania.mn-web.net/wbblite/ |
Geschichte
VL-Geschichte
RL-Geschichte
Gründung
heute
Kultur
Politik
Politisches System
Die Verfassung definiert Wislanien als eine parlamentarische Republik mit starker Stellung des Präsidenten.
Prezydent
Staatsoberhaupt und Oberbefehlshaber der Streitkräfte ist der Prezydent (Staatspräsident) der für maximal vier Monate parallel zum Sejm mit absoluter Mehrheit gewählt wird, wobei es eine Stichwahl gibt wenn diese nicht erreicht wird. Er gehört laut Verfassung der Exekutive an. Zu seinen Aufgaben gehört die Verkündung von Gesetzen, die Vertretung Wislaniens nach aussen, vergibt die zivilen und militärischen Ämter und verleiht Ehrungen und Auszeichnungen. Des weiteren vereidigt er Abgeordneten, den Ministerrat, das Gericht und sonstige Staatsbedienstete. Zu seinen Befugnissen gehört die Möglichkeit gegen Beschlüsse des Sejm ein Veto einzulegen, was nur mit 3/4 Mehrheit des Sejm überschrieben werden kann. Des weiteren hat er ein Begnadigungs- und Amnestierecht, sowie ein Notverordnungsrecht bei Instabilität der Republik oder wenn die Ordnung nicht gewährleistet ist. Des weiteren hat er das Recht den Sejm vorzeitig aufzulösen. Ausserdem entscheidet er über die Zulassung von Kandidaten zur Wahl des Oberrichters und auf Empfehlung von diesem über die Ernennung weiterer Richter. Des weiteren ernennt und entlässt er die Wojewoda, die die Woiwodschaften (Provinzen) leiten.
Sejm
Der Sejm übt die gesetzgebende Gewalt in Wislanien aus. Er besteht aus 131 Abgeordneten, die für maximal 4 Monate nach Verhältniswahlrecht ermittelt werden. Er beschliesst Gesetze und Verträge, kann mit 3/4 Mehrheit Vetos des Präsidenten überschreiben, kann mit 2/3 Mehrheit eine Volksabstimmung über die Amtsenthebung des Präsidenten einleiten, kann den Ministerrat mit einfacher Mehrheit zum Rücktritt zwingen, mit 2/3 Mehrheit eine Volksabstimmung zu einer Verfassungsänderung initiieren sowie mit 2/3 Mehrheit die Schaffung autonomer Woiwodschaften beschliessen. Des weiteren kann sich der Sejm mit 3/4 Mehrheit selbst auflösen.
Seit den letzten Wahlen die am 09.11.2008 endeten setzt sich der Sejm nach Fraktionen wie folgt zusammen:
Fraktion | Sitze | Vorsitzender | Anmerkung |
---|---|---|---|
Przymierze Narodowe | 56 | Krzysztof Borodziej | Regierung |
Przebudowa | 31 | Borys Dzik | Opposition |
Socjaldemokratyczny Partia Wislanski | 22 | Jozef Lubieski | Regierung |
Tautos Pazangos Partija - Laisves Liga | 22 | Ausra Vidunaite | Opposition |
Rada Ministrow (Ministerrat)
Der Ministerrat bildet zusammen mit dem Präsidenten die Exekutive. Er besteht aus dem Ministerpräsidenten und den Ministern und wird vom Präsidenten ernannt. Der Ministerpräsident hat hierbei die Richtlinienkompetenz, innerhalb dieser arbeiten die Minister selbstständig. Der Ministerrat ist dem Sejm gegenüber verantwortlich und muss zurücktreten wenn dieser ihm das Vertrauen entzieht.
Seit dem 29. November 2008 besteht folgender Ministerrat:
Prezes Rady Ministrów (Ministerpräsident) & Ministerstwo Gospodarki (Wirtschaftsminister):
Krzysztof Borodziej (PN)
Wiceprezes Rady Ministrów (stellvertretender Ministerpräsident) & Minister spraw wewnetrznych (Innenminister):
Jozef Lubieski (SPW)
Minister spraw zagranicznych (Außenminister):
Albert von Mauerbach (PN)
Minister obrony (Verteidigungsministerin):
Katarzyna Garbowski (SPW)
Innenpolitik
Innenpolitisch hat Wislanien Phasen der Entwicklung, der Regierungslosigkeit und des Chaos hinter sich gebracht. Nur wenige Regierungen haben eine volle Legislatur hinter sich gebracht, da die Regierungen entweder vom Parlament per Misstrauensvotum abberufen wurden, der Sejm aufgelöst wurde oder die Regierungen aus eigenem Antrieb zurücktraten. Dieses hat die Entwicklung radikaler bzw. regionalistischer Parteien, die eine Stärkung oder Abspaltung ihrer Provinz vom Zentralstaat wünschen und von Protestparteien begünstigt, die im Schnitt auf 20% der Stimmen bei jeder Wahl gekommen sind. Dieses, verbunden mit persönlichen Animositäten zwischen den Parteien hat die Bildung von stabilen Regierungen erschwert und zu einer gewissen Stagnation in der Gesetzgebung geführt. Ein Thema was grossen Einfluss auf die Tagespolitik hat sind Bestrebungen in der autonomen Provinz Raklaska Raklaska dem Einfluss der Zentralregierung zu entziehen. Während der gemäßigte Teil der Bewegung, in Form der TPP in Dialog mit der Regierung versuchen will größere Autonomie für Raklaska zu erreichen, will die radikale Nauja Sajunga, die ihrer Ansicht nach unrechtmäßige Eingliederung von Raklaska in Wislanien rückgängig machen und Raklaska abspalten. In letzter Zeit ist eine Annäherung von Nauja Sajunga und TPP zu beobachten, so setzte letztere den Vorsitzenden der Nauja Sajunga mit auf ihre Liste.
Außenpolitik
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Parteien
Die Parteienlandschaft ist im stetigen Wandel begriffen und hat im Laufe der Geschichten viele Parteien gesehen.
Aktuell sind drei Parteien bzw. Allianzen aktiv:
Przymierze Narodowe (Nationales Bündnis, konservativ, Allianz von Wislanskie Partia Centrum und Platforma Demokratyczna)
Socjaldemokratyczny Partia Wislanski (Sozialdemokratische Partei Wislanien, sozialdemokratisch)
Tautos Pažangos Partija (Nationale Fortschrittspartei, regionalistisch, vertritt die Interessen der autonomen Provinz Raklaska)
Ehemalige Parteien sind:
Liberalna Unia Wislanski (liberal, ging in der Wolnosc i Sprawidliwosc auf)
Nasza Ojczyzna (Unsere Heimat, nationalistisch, fusionierte mit Wislanskie Stonnictwo Ludowe zur Wolnosc i Sprawidliwosc )
Wislanskie Stonnictwo Ludowe (Wislanische Volkspartei, konservativ, fusionierte mit Nasza Ojczyzna zur Wolnosc i Sprawidliwosc )
Wolnosc i Sprawidliwosc (Freiheit und Gerechtigkeit, national-konservativ, Selbstauflösung)
Zjednoczona Partia Robotnicza (Sozialistische Arbeiterpartei, anarchistisch-kommunistisch, Auflösung)
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