Boris Stanković: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Kategorie:Vesteraner|Stanković, Boris]][[Kategorie:Person|Stanković, Boris]]{{Bild (rechts)|URL=http://severanija.org/img/bild_boris_stankovic.gif|TITEL=Boris Stanković}}'''Boris Stanković''' ([[severostaranische Sprache|severost.]]: ''Борис Станковић''; [[4. Dezember]] [[1940]] in [[Bechtograd]], [[Vesteran]]) ist ein severanischer Unternehmer und Politiker. Seit dem 27. Februar 2013 ist Stanković Bundesminister für Wirtschaft und Finanzen. Zuvor war er bereits von 1993 bis 1997 Wirtschaftsminister der Republik Vesteran unter [[Premijer]] [[Slobodan Vujević]]. Stanković ist Eigentümer des Medien-Dienstleisters [[Geneza]].
[[Kategorie:Vesteraner|Stanković, Boris]][[Kategorie:Person|Stanković, Boris]][[Bild:Boris Stankovic.jpeg|thumb|Boris Stanković ca. 2000]]'''Boris Stanković''' ([[severostaranische Sprache|severost.]]: ''Борис Станковић''; [[4. Dezember]] [[1955]] in [[Bechtograd]], [[Vesteran]]) ist ein [[Severanien|severanischer]] Unternehmer und Politiker der [[Jedinstvo]] und der Bruder des verstorbenen vesteranischen Premierministers und Sezessionsführers [[Dragan Stanković]].  


Stanković wurde 1940 als Sohn von Ratko und Bojana Stanković in Bechtograd ([[Vesteran]]) geboren und wuchs dort auf. Nach einem Architekturstudium machte sich Stanković selbständig und gründete schließlich einen eigenen Betrieb. Mit dem aufkommenden Wirtschaftsaufschwung kam Stanković langsam zu Wohlstand, vergrößerte seinen Betrieb und wurde zum lokalen Marktführer. 1993 holte [[Slobodan Vujević]] Boris Stankovic auf Anraten dessen Bruders Dragan als Wirtschaftsminister in sein Kabinett. Er trat 1997 aufgrund einer Finanzaffäre zurück und widmete sich wieder der Wirtschaft. Seit den späten siebziger Jahren beschäftigt Stanković zwei Dutzend Architekten in drei Büros in Bechtograd, [[Vinaši]] und [[Aressaraj]]. Die Firma Geneza ist außerdem international erfolgreich und zählt einige Regierungen zu ihren Kunden.
Von Februar bis November 2013 war Stanković Bundesminister für Wirtschaft und Finanzen Severaniens. Zuvor war er bereits von 1993 bis 1997 Wirtschaftsminister der Republik Vesteran unter [[Premijer]] [[Slobodan Vujević]]. Stanković ist Eigentümer des Medien-Dienstleisters [[Geneza]].
 
Stanković wurde 1955 als Sohn von Ratko und Bojana Stanković in Bechtograd ([[Vesteran]]) geboren und wuchs dort auf. Nach einem Architekturstudium machte sich Stanković selbständig und gründete schließlich einen eigenen Betrieb. Mit dem aufkommenden Wirtschaftsaufschwung kam Stanković langsam zu Wohlstand, vergrößerte seinen Betrieb und wurde zum lokalen Marktführer. 1993 holte [[Slobodan Vujević]] Boris Stanković auf Anraten dessen Bruders [[Dragan Stanković|Dragan]] als Wirtschaftsminister in sein Kabinett. Er trat 1997 aufgrund einer Finanzaffäre zurück und widmete sich wieder der Wirtschaft. Seit den späten siebziger Jahren beschäftigt Stanković zwei Dutzend Architekten in drei Büros in Bechtograd, [[Vinaši]] und [[Aressaraj]]. Die Firma Geneza ist außerdem international erfolgreich und zählt einige Regierungen zu ihren Kunden.


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* [http://sev.virtualnations.org/geneza/ Geneza TD]
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Aktuelle Version vom 1. Mai 2016, 09:25 Uhr

Boris Stanković ca. 2000

Boris Stanković (severost.: Борис Станковић; 4. Dezember 1955 in Bechtograd, Vesteran) ist ein severanischer Unternehmer und Politiker der Jedinstvo und der Bruder des verstorbenen vesteranischen Premierministers und Sezessionsführers Dragan Stanković.

Von Februar bis November 2013 war Stanković Bundesminister für Wirtschaft und Finanzen Severaniens. Zuvor war er bereits von 1993 bis 1997 Wirtschaftsminister der Republik Vesteran unter Premijer Slobodan Vujević. Stanković ist Eigentümer des Medien-Dienstleisters Geneza.

Stanković wurde 1955 als Sohn von Ratko und Bojana Stanković in Bechtograd (Vesteran) geboren und wuchs dort auf. Nach einem Architekturstudium machte sich Stanković selbständig und gründete schließlich einen eigenen Betrieb. Mit dem aufkommenden Wirtschaftsaufschwung kam Stanković langsam zu Wohlstand, vergrößerte seinen Betrieb und wurde zum lokalen Marktführer. 1993 holte Slobodan Vujević Boris Stanković auf Anraten dessen Bruders Dragan als Wirtschaftsminister in sein Kabinett. Er trat 1997 aufgrund einer Finanzaffäre zurück und widmete sich wieder der Wirtschaft. Seit den späten siebziger Jahren beschäftigt Stanković zwei Dutzend Architekten in drei Büros in Bechtograd, Vinaši und Aressaraj. Die Firma Geneza ist außerdem international erfolgreich und zählt einige Regierungen zu ihren Kunden.

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