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Die '''Freie Reichsstadt Godenhaven''' ist die größte Stadt im [[Großherzogtum Hohenburg-Lohe]] und die | Die '''Freie Reichsstadt Godenhaven''' ist die größte Stadt im [[Großherzogtum Hohenburg-Lohe]] und die zweitgrößste Küstenstadt [[Dreibürgen]]s. Durch einen der größten Seehäfen des Reiches ist die Stadt auch als "Dreibürgens Tor zur Welt" bekannt und bereits seit dem [[Geschichte_Dreib%C3%BCrgens#Mittelalter|Mittelalter]] eine bekannte Handelsstadt, wo sie zu den führenden Mitgliedern der [[Kaufmannsliga]] zählte. | ||
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Godenhaven liegt an der Südküste Dreibürgens und ist als freie Stadt eine eigenständige [[Gro%C3%9Fherzogtum_Hohenburg-Lohe#Verwaltungsgliederung|Provinz]] des Großherzogtums Hohenburg-Lohe. Die Stadt wird vollständig von der in Werthen liegenden, Hohenburg-loh'schen Exklave [[Auerberg-Trede]] umschlossen. | |||
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Godenhaven gliedert sich in acht Bezirke auf, denen die Verwaltung der insgesamt 106 Stadtteilen obliegt. | |||
'''Liste der Godehavener Bezirke''' | |||
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===Exklaven=== | |||
Zu Godenhaven gehört die Insel [[Soonderney]]. Als Stadtteil Godenhaven-Sooderney gehört Sie zum Bezirk Godenhaven-Mitte. | |||
==Geschichte== | |||
Godenhaven wird seit dem 9. Jahrhundert in Urkunden erwähnt. Die Stadt gehörte 1397 zu den Mitbegründern der "Kaufmannsliga". Dieser Städtebund konnte dem geschwächten dreibürgischen Köngigtum im Jahr 1401 die Reichsunmittelbarkeit (Reichsstädte) abringen, so auch wurde Godenhaven Reichsstadt. die Mitgliedsstädte erlebten in der Folge einer Zeit wirtschaftlicher und kultureller Blüte. Ab 1499 war Godenhaven einer der Freien Reichsstädte innerhalb des Reiches und führt seit dem den Titel einer "Freien Reichsstadt", die Stadt war dadurch von der Heerfolge und den Steuern befreit. | |||
Die Stadt gehört seit 1865 zum Großherzogtum Hohenburg-Lohe. Während der Dreibürgischen Einigungskriege wurde der Hafen, mit der kleinen Flotte der Handelsstadt, durch hohenburg-loh'sche Marineinfanterie erobert. Die Truppen blieben nach Kriegsende und trugen ihren Teil zum Aufschwung und zum Wachstum der Stadt bei. Der Großherzog beließ der Stadt und seinen Bürgern gewisse Vorrechte und den Status eines eigenständigen Landesteils in Form einer freien Stadt, auch den Titel einer Reichsstadt durften die Govenhavener behalten. 1874 wurde die Stadt im Rahmen der Verwaltungsreform dann einer Provinz gleichgestellt. Im Laufe der folgenden Jahrzehnte wurde das Stadtgebiet mehrfach erweitert, zuletzt 1939 im Rahmen der erheblichen Aufrüstung der Kaiserlichen Marine. Es musste Platz geschaffen werden, sowohl für das Marinepersonal, aber auch für die Werftarbeiter und letztlich auch, durch die Schaffung weiterer Liegeplätze und Hafenanlagen, für die wachsende Zahl an Großkampfschiffen und U-Booten. | |||
==Kultur und Sehenswürdigkeiten== | |||
===Musik=== | |||
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Mit der Godenhavener Philharmonie hat Godenhaven eines der modernsten Konzerthäuser der Welt. Der repräsentative Glasbau in der Speicherstadt ist einem Eisberg bzw. einer Meereswoge nachempfunden und wurde auf dem ehemaligen Kaiserspeicher am Tiedemannkai gebaut. 2150 Sitzplätze bietet der große, weitere 550 der kleine Saal. Ebenso beherbergt das Konzerthaus ein 5-Sterne-Hotel mit Hafenblick sowie 45 Wohnungen. | |||
Neben der klassischen Musik haben Seemannslieder und Shantymusik eine lange Tradition in der Stadt. Auch das niederdreibürgische Volksliedgut wird in zahlreichen Chören in der Stadt gepflegt. | |||
===Sport=== | |||
[[Datei:Hansa-trimontanica.png|200px|thumb|right|Hansa-Trimontanica-Stadion]] | |||
Der bekannteste und erfolgreichste Fußballverein in der Stadt ist der [[AFC Godenhaven 1899]], der seit 2017 als Gründungsmitglied in der [[Teutonicäische Kontinentalliga|Teutonicäischen Kontinentalliga]] spielt. Der AFC Godenhaven 1899 trägt seine Heimspiele im Hansa-Trimontanica-Stadion aus, in welchem auch mehrere Spiele des [[UMSL-Pokal 2017]] und der [[Fußballweltmeisterschaft 2009]] ausgetragen wurden. Das Stadion wurde 2002 nach dem Aufstieg des Vfl Godenhaven in die erste Liga gebaut und stand seit 2004 als Spielstätte für den Vfl Godenhaven zur Verfügung. Inzwischen spielt der Vfl Godenhaven in unterklassigen Ligen und trägt seine Spiele im Stadion am Hauenfelder Tor aus. | |||
==Godenhaven als Marinestadt == | |||
Die Freie Reichsstadt Godenhaven ist Reichskriegshafen und dient als Flottenstütztpunkt und Sitz des Kommandostabs der [http://dreibuergen.mikronation.de/dbma/index.php?title=III._Flotte III. Flotte], u.a. liegen die Flugzeugträger S.M.S. Werthen und S.M.S. Stauffen im Marinehafen der Stadt vor Anker. | |||
Weiterhin ist die Stadt Sitz des Stabes der [http://dreibuergen.mikronation.de/dbma/index.php?title=Marineinfanterie#3._Marineinfanterie-Division_.22Okeanos.22 3. Marineinfanterie-Division], deren Marineinfanterie-Brigade 31 in der Admiral-Graf-Gossler-Kaserne stationiert ist. | |||
{{Navigationsleiste Städte und Landesteile des Großherzogtums Hohenburg-Lohe}} | |||
Aktuelle Version vom 28. Juni 2020, 12:31 Uhr
Freie Reichsstadt Godenhaven | |
---|---|
Basisdaten | |
Reichsland: | Hohenburg-Lohe |
Amtssprache: | Dreibürgisch |
Sprachen: | Dreibürgisch, Niederdreibürgisch |
Stadtgründung: | 9. Jahrhundert |
Postleitzahlen: | 32000er |
Vorwahl: | - |
KFZ-Kennzeichen: | G |
Bevölkerung | |
Einwohner: | 1,9 Mio. |
Bevölkerungsdichte: | 2.370 Einwohner pro km² |
Geographie | |
Fläche: | 801,73 km² |
Stadtgliederung: | 8 Bezirke, 106 Stadtteile |
Politik | |
Erster Bürgermeister: | - |
Stadtvertretung: | Godenhavener Bürgerschaft |
Die Freie Reichsstadt Godenhaven ist die größte Stadt im Großherzogtum Hohenburg-Lohe und die zweitgrößste Küstenstadt Dreibürgens. Durch einen der größten Seehäfen des Reiches ist die Stadt auch als "Dreibürgens Tor zur Welt" bekannt und bereits seit dem Mittelalter eine bekannte Handelsstadt, wo sie zu den führenden Mitgliedern der Kaufmannsliga zählte.
Geographie
Lage
Godenhaven liegt an der Südküste Dreibürgens und ist als freie Stadt eine eigenständige Provinz des Großherzogtums Hohenburg-Lohe. Die Stadt wird vollständig von der in Werthen liegenden, Hohenburg-loh'schen Exklave Auerberg-Trede umschlossen.
Durch die Stadt fließt ein Seitenarm der Biche.
Stadtgliederung
Godenhaven gliedert sich in acht Bezirke auf, denen die Verwaltung der insgesamt 106 Stadtteilen obliegt.
Liste der Godehavener Bezirke
- Mitte
- Hauenfelde
- Hornwerk
- Neuenwerder
- Rodenfleet
- Schnackenstedt
- Weilershof
Exklaven
Zu Godenhaven gehört die Insel Soonderney. Als Stadtteil Godenhaven-Sooderney gehört Sie zum Bezirk Godenhaven-Mitte.
Geschichte
Godenhaven wird seit dem 9. Jahrhundert in Urkunden erwähnt. Die Stadt gehörte 1397 zu den Mitbegründern der "Kaufmannsliga". Dieser Städtebund konnte dem geschwächten dreibürgischen Köngigtum im Jahr 1401 die Reichsunmittelbarkeit (Reichsstädte) abringen, so auch wurde Godenhaven Reichsstadt. die Mitgliedsstädte erlebten in der Folge einer Zeit wirtschaftlicher und kultureller Blüte. Ab 1499 war Godenhaven einer der Freien Reichsstädte innerhalb des Reiches und führt seit dem den Titel einer "Freien Reichsstadt", die Stadt war dadurch von der Heerfolge und den Steuern befreit.
Die Stadt gehört seit 1865 zum Großherzogtum Hohenburg-Lohe. Während der Dreibürgischen Einigungskriege wurde der Hafen, mit der kleinen Flotte der Handelsstadt, durch hohenburg-loh'sche Marineinfanterie erobert. Die Truppen blieben nach Kriegsende und trugen ihren Teil zum Aufschwung und zum Wachstum der Stadt bei. Der Großherzog beließ der Stadt und seinen Bürgern gewisse Vorrechte und den Status eines eigenständigen Landesteils in Form einer freien Stadt, auch den Titel einer Reichsstadt durften die Govenhavener behalten. 1874 wurde die Stadt im Rahmen der Verwaltungsreform dann einer Provinz gleichgestellt. Im Laufe der folgenden Jahrzehnte wurde das Stadtgebiet mehrfach erweitert, zuletzt 1939 im Rahmen der erheblichen Aufrüstung der Kaiserlichen Marine. Es musste Platz geschaffen werden, sowohl für das Marinepersonal, aber auch für die Werftarbeiter und letztlich auch, durch die Schaffung weiterer Liegeplätze und Hafenanlagen, für die wachsende Zahl an Großkampfschiffen und U-Booten.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Musik
Mit der Godenhavener Philharmonie hat Godenhaven eines der modernsten Konzerthäuser der Welt. Der repräsentative Glasbau in der Speicherstadt ist einem Eisberg bzw. einer Meereswoge nachempfunden und wurde auf dem ehemaligen Kaiserspeicher am Tiedemannkai gebaut. 2150 Sitzplätze bietet der große, weitere 550 der kleine Saal. Ebenso beherbergt das Konzerthaus ein 5-Sterne-Hotel mit Hafenblick sowie 45 Wohnungen.
Neben der klassischen Musik haben Seemannslieder und Shantymusik eine lange Tradition in der Stadt. Auch das niederdreibürgische Volksliedgut wird in zahlreichen Chören in der Stadt gepflegt.
Sport
Der bekannteste und erfolgreichste Fußballverein in der Stadt ist der AFC Godenhaven 1899, der seit 2017 als Gründungsmitglied in der Teutonicäischen Kontinentalliga spielt. Der AFC Godenhaven 1899 trägt seine Heimspiele im Hansa-Trimontanica-Stadion aus, in welchem auch mehrere Spiele des UMSL-Pokal 2017 und der Fußballweltmeisterschaft 2009 ausgetragen wurden. Das Stadion wurde 2002 nach dem Aufstieg des Vfl Godenhaven in die erste Liga gebaut und stand seit 2004 als Spielstätte für den Vfl Godenhaven zur Verfügung. Inzwischen spielt der Vfl Godenhaven in unterklassigen Ligen und trägt seine Spiele im Stadion am Hauenfelder Tor aus.
Godenhaven als Marinestadt
Die Freie Reichsstadt Godenhaven ist Reichskriegshafen und dient als Flottenstütztpunkt und Sitz des Kommandostabs der III. Flotte, u.a. liegen die Flugzeugträger S.M.S. Werthen und S.M.S. Stauffen im Marinehafen der Stadt vor Anker.
Weiterhin ist die Stadt Sitz des Stabes der 3. Marineinfanterie-Division, deren Marineinfanterie-Brigade 31 in der Admiral-Graf-Gossler-Kaserne stationiert ist.
Provinzen und freie Städte: Auerberg-Trede - Amalien (Provinz) - Amalien - Essweiler - Gemsbach (Provinz) - Godenhaven - Hohenburg (Provinz) - Karlingen - Lohe - Stargard (Provinz) - Wertal (Provinz)
Städte (Auswahl): Bichau - Eschenberg - Eylau - Gemsbach - Germersheim - Görzen - Grafenberg - Hohenburg - Kreisenach - Lohstedt - Neuhameln - Neustadt - Rantzau - Sagenberg -Schrevenhafen - Sigmarsstadt - Stargard - Steinhoven - † Swineholt - Theodorsstadt