Bernamien: Unterschied zwischen den Versionen

Aus MN-Wiki
Zur Navigation springenZur Suche springen
Helen Bont (Diskussion | Beiträge)
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Helen Bont (Diskussion | Beiträge)
 
(4 dazwischenliegende Versionen desselben Benutzers werden nicht angezeigt)
Zeile 65: Zeile 65:
Seit etwa 300 v. Chr. setzte sich die Bezeichnung "Bornamier" für die Menschen durch, die im Gebiet des Bornwiesen-Bundes lebten und unter anderem durch eine gemeinsame Sprache, die durch regionale Dialekte variierte, sowie gemeinsame religiöse Vorstellungen miteinander verbunden waren. Bis etwa 100 n. Chr. schlossen sich so gut wie alle Siedlungen auf dem Gebiet des heitigen Bernamien dem Bornwiesen-Bund an.
Seit etwa 300 v. Chr. setzte sich die Bezeichnung "Bornamier" für die Menschen durch, die im Gebiet des Bornwiesen-Bundes lebten und unter anderem durch eine gemeinsame Sprache, die durch regionale Dialekte variierte, sowie gemeinsame religiöse Vorstellungen miteinander verbunden waren. Bis etwa 100 n. Chr. schlossen sich so gut wie alle Siedlungen auf dem Gebiet des heitigen Bernamien dem Bornwiesen-Bund an.


Auf dem Bundestag von 231 v. Chr. wurde der Herrscher von Salzbruch, Sigginggund (ca. 260 - 217 v. Chr.) , zum Herzog gewählt, der zum ersten Mal in der Geschichte des Bornwiesen-Bundes eine den Stadtstaaten übergeordnete Verwaltung und Gerichtsbarkeit schuf. Nachdem er 229 und 227 v. Chr. wiedergewählt wurde, setzte er mit dem "Siggingspiegel" einen Rechtskodex durch, mit dessen Hilfe weite Teile des Zivil-, Handels und Strafrechts vereinheitlicht wurden. Nachdem Sigginggund auf den folgenden Bundestagen wiedergewählt wurde, konnte er auf dem Bundestag von 221 durchsetzen, dass sein ältester Sohn, Adalbertingund (ca. 238 - ca. 172 v. Chr.) zu seinem Nachfolger gewählt und zum König der Bornamier ausgerufen wurde. Mit der Ausrufung von Adalbertingund zum König der Bornamier wurde die Dynastie der Erteninger begründet.
Auf dem Bundestag von 231 v. Chr. wurde der Herrscher von Salzbruch, Sigginggund (ca. 260 - 217 v. Chr.) , zum Herzog gewählt, der zum ersten Mal in der Geschichte des Bornwiesen-Bundes eine den Stadtstaaten übergeordnete Verwaltung und Gerichtsbarkeit schuf. Nachdem er 229 und 227 v. Chr. wiedergewählt wurde, setzte er mit dem "Siggingspiegel" einen Rechtskodex durch, mit dessen Hilfe weite Teile des Zivil-, Handels- und Strafrechts vereinheitlicht wurden. Nachdem Sigginggund auf den folgenden Bundestagen wiedergewählt wurde, konnte er auf dem Bundestag von 221 v. Chr. durchsetzen, dass sein ältester Sohn, Adalbertingund (ca. 238 - ca. 172 v. Chr.) zu seinem Nachfolger gewählt und zum König der Bornamier ausgerufen wurde. Mit der Ausrufung von Adalbertingund zum König der Bornamier wurde die Dynastie der Erteninger begründet.
 
Nachdem Adalbertingund bereits im Jahr 223 v. Chr. Kunigunde, die Tochter des Fürsten von Hegenbergen, geheiratet hatte viel der Stadtstaat Hegenbergen mit seinen Silberminen 216 v. Chr dem Haus der Erteninger zu. Adalbertingund ließ bereits 215 v. Chr. Silbermünzen mit seinem Konterfei schlagen und setzte im selben Jahr auf dem Bundestag durch, dass im gesamten Bundesgebiet die von ihm geschlagenen Silbermünzen zum Standard wurden, und nur noch mit seiner Billigung Silbermünzen geschlagen und mit seinem Portrait in Umlauf gebracht werden durften. Dennoch waren neben den von Adalbertingund in Umlauf gebrachten Silbermünzen Münzgeld aus anderen Ländern im Umlauf, insbesondere Kupfer- und Goldmünzen.
 
Nach dem Tode von Adalbertingung im Jahre 172 v. Chr. kam dessen ältester Sohn Siggismund ( ca. 222  - 165 v. Chr.) auf den Thron, der 171 v. Chr. erstmals durchsetzte, dass die Mitglieder des Bornwiesen-Bundes eine feste Abgabe an den "Königsschatz" zahlten. 169 v. Chr. gab er die Erstellung einer Aufstellung aller Grundbesitze an, die 167 v. Chr. fertiggestellt und wurde und als Grundlage für die Grundbesitzabgaben an die Krone diente.


===Frühmittelalter===
===Frühmittelalter===

Aktuelle Version vom 7. Dezember 2021, 17:07 Uhr

Republik Bernamien
Horizontale Balken Rot-Gold-Blau
Wahlspruch: »'«
 : »'«
Amtssprache Bernamisch
Hauptstadt Idenbergen
Regierungssitz Idenbergen
Staatsform Republik
Staatsoberhaupt
 Präsident der Republik
Helen Bont
 seit 23. Oktober 2021
Regierungschef
 Premierminister
Johannes Kleven
 seit 4. November 2021
Fläche  km²
Einwohner 19.678.244
Bevölkerungsdichte  Einwohner je km²
Währung Bernamischer Gulden (BGD)
Bruttoinlandsprodukt
 pro Kopf
1.114.859.815.124,07 BGD
 56.654,44 BGD
Gründung 1. Mai 1274
Unabhängigkeit
Auflösung
Nationalhymne Land der Hoffnung, Heimatland
Nationalfeiertag
 Tag der Verfassung
21. September
Länderkürzel BRN[1]
Vorwahl +
Internet-TLD .be

RL-Daten

Gründung 1. August 2021
Auflösung
Simulationssprache Deutsch

Daten werden in Kürze ergänzt

Bevölkerung

Geschichte

Frühzeit

Die ältesten Funde auf dem heutigen Gebiet der Republik Bernamien, die der Gattung Homo zugeschrieben werden, lassen sich etwa auf das Jahr 700.000 v. Chr. datieren. Man geht davon aus, dass diese Menschen ein nomadisches Leben als Jäger und Sammler führten.

Bereits für die Jahre 12.000 bis 10.000 v. Chr. lassen sich erste Sieldungen auf dem Gebiet des heutgen Bernamiens nachweisen. So belegen Ausgrabungen in der Nähe von Idenbergen, dass bereits vor etwa 12.000 Jahren Menschen in Dorfgemeinschaften lebten, die sich hauptsächlich von der Jagd und der Küstenfischerei, aber auch von ersten Anfängen einer primitiven Landwirtschaft ernährten.

Zwischen 5.700 und 5.600 v. Chr. wurde die Jäger- und Sammlerwirtschaft endgültig durch eine Landwirtschaft ersetzt. Dabei wurden die ersten primitiven Getreidearten kultiviert sowie die ersten Nutztiere, wie Schaf, Schwein, Ziege, Kuh oder Huhn domestiziert.

Um 3200 v.Chr. beginnt auf dem Gebiet des heutigen Bernamien die Bronzezeit, ab etwa 1.200 v. Chr. begann sich Eisen als bedeutendstes Metall durchzusetzen.

Funde belegen, dass auf dem Gebiet des heutigen Idenbergen bereits um 950 v. Chr. eine befestigte Siedlung bestand, die, auf Grund ihrer zentralen Lage, unter anderem als Markt- und Gerichtsplatz diente. Während der Markt innerhalb der Stadtmauern stattfand, wurde, ein Hügel (Itusberg) außerhalb der befestigten Stadt als Gerichtsplatz genutzt.

Um 800 v. Chr. existierten auf dem Gebgiet des heutigen Bernmaien mehrere größere befestigte Siedlungen, wie Itusbergen (heute: Idenbergen) mit etwa 1.200 Einwohnern und Hegenbergen mit etwa 800 Einwohnern.

Antike

Um etwa 650 v. Chr. begannen vereinzelte Siedlungen damit, lose Bündnisse einzugehen, um Bedrohungen, insbesondere Raubüberfälle durch Plünderer aus dem Norden, gemeinsam entgegenzutreten und um den Handel zwischen den Siedlungen zu fördern und zu sichern. Doch erst um das Jahr 435 v. Chr. schlossen sich die meisten Siedlungen zu einem festeren Büdnis, dem Bornwiesen-Bund (benannt nach dem Versammlungsort,den Bornwiesen nahe Trent, an dem das Bündnis geschlossen wurde) zusammen, an dessen Spitze ein gemeinsamer Heerführer (Herzog) gestellt wurde. Erster Heerführer wurde Edelbertingund (ca. 465 - ca. 405 v. Chr.), Herrscher über Saltzbroichen (heute Salzbruch), einem Stadtstaat, der es, dank seiner Salzgewinnnug, zu großem Wohlstand gebracht hatte.

Traditionell wurde der Heerführer durch Wahl alle zwei Jahre neu bestimmt. Hierfür versammelten sich die Herrscher der Siedlungen und Stadtstaaten zu einem "Bundestag" auf den Bornwiesen, wo bereits 429 v. Chr. eine Versammlungshalle aus Holz errichtet wurde, der 267 v. Chr. durch einen Steinbau ersetzt wurde.

Seit etwa 300 v. Chr. setzte sich die Bezeichnung "Bornamier" für die Menschen durch, die im Gebiet des Bornwiesen-Bundes lebten und unter anderem durch eine gemeinsame Sprache, die durch regionale Dialekte variierte, sowie gemeinsame religiöse Vorstellungen miteinander verbunden waren. Bis etwa 100 n. Chr. schlossen sich so gut wie alle Siedlungen auf dem Gebiet des heitigen Bernamien dem Bornwiesen-Bund an.

Auf dem Bundestag von 231 v. Chr. wurde der Herrscher von Salzbruch, Sigginggund (ca. 260 - 217 v. Chr.) , zum Herzog gewählt, der zum ersten Mal in der Geschichte des Bornwiesen-Bundes eine den Stadtstaaten übergeordnete Verwaltung und Gerichtsbarkeit schuf. Nachdem er 229 und 227 v. Chr. wiedergewählt wurde, setzte er mit dem "Siggingspiegel" einen Rechtskodex durch, mit dessen Hilfe weite Teile des Zivil-, Handels- und Strafrechts vereinheitlicht wurden. Nachdem Sigginggund auf den folgenden Bundestagen wiedergewählt wurde, konnte er auf dem Bundestag von 221 v. Chr. durchsetzen, dass sein ältester Sohn, Adalbertingund (ca. 238 - ca. 172 v. Chr.) zu seinem Nachfolger gewählt und zum König der Bornamier ausgerufen wurde. Mit der Ausrufung von Adalbertingund zum König der Bornamier wurde die Dynastie der Erteninger begründet.

Nachdem Adalbertingund bereits im Jahr 223 v. Chr. Kunigunde, die Tochter des Fürsten von Hegenbergen, geheiratet hatte viel der Stadtstaat Hegenbergen mit seinen Silberminen 216 v. Chr dem Haus der Erteninger zu. Adalbertingund ließ bereits 215 v. Chr. Silbermünzen mit seinem Konterfei schlagen und setzte im selben Jahr auf dem Bundestag durch, dass im gesamten Bundesgebiet die von ihm geschlagenen Silbermünzen zum Standard wurden, und nur noch mit seiner Billigung Silbermünzen geschlagen und mit seinem Portrait in Umlauf gebracht werden durften. Dennoch waren neben den von Adalbertingund in Umlauf gebrachten Silbermünzen Münzgeld aus anderen Ländern im Umlauf, insbesondere Kupfer- und Goldmünzen.

Nach dem Tode von Adalbertingung im Jahre 172 v. Chr. kam dessen ältester Sohn Siggismund ( ca. 222 - 165 v. Chr.) auf den Thron, der 171 v. Chr. erstmals durchsetzte, dass die Mitglieder des Bornwiesen-Bundes eine feste Abgabe an den "Königsschatz" zahlten. 169 v. Chr. gab er die Erstellung einer Aufstellung aller Grundbesitze an, die 167 v. Chr. fertiggestellt und wurde und als Grundlage für die Grundbesitzabgaben an die Krone diente.

Frühmittelalter

Geographie

Politik

Politisches System

Die Staatsform des Republik Bernamien ist die einer parlamentarischen Demokratie mit einem Staatspräsidenten, der eine starke Stellung im Verfassungsgefüge innehat, die Richtlinien der Politik bestimmt und direkt durch das Volk gewählt wird. Derzeit bekleidet Helen Bont das Amt des Staatspräsidenten. Stellvertretender Staatspräsident ist der von der Volksversammlung gewählte Premierminister, der für die Umsetzung der vom Staatspräsidenten vorgegebenen Politik verantwortlich ist. Die Minister werdem vom Staatspräsidenten auf Vorschlag des Premierministers ernannt und vereidigt.

Die Volksversammlung, welche für die Gesetzgebung und die Wahl des Premierministers verantwortlich ist, wird durch das wahlberechtigte Volk in freier, geheimer und direkter Wahl alle vier Monate gewählt.

Die rechtsprechende Gewalt wird durch die Gerichte ausgeübt. In erster Instanz die Amtsgerichte, die Berufungsinstanz die Bezirksgerichte und als Revisionsinstanz der Landesgerichtshof.

Parteien

Konservativ-Demokratische Union (KDU)

Sozialdemokratische Partei Bernamiens (SPB)

Gesellschaft

Wirtschaft

Einzelnachweise

  1. Quelle: Internationales Staatenverzeichnis