Matthias von Wattenberg: Unterschied zwischen den Versionen

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==Titel, Orden und Wappen==
==Titel, Orden und Wappen==
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===Anreden und Titel===
===Anreden und Titel===
* '''1950 - 1988'''<br>''Matthias Björnssonn von Wattenberg''
* '''1950 - 1988'''<br>''Matthias Björnssonn von Wattenberg''
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===Wappen===
===Wappen===
Das Wappen der Grafen von Taki zeigt das wattenbergische Stammwappen (In Gold ein Balkenkreuz in Grün.) belegt mit einem schwarzen Turniergraben. Die Farbe sollt den Schwarzbergen in der Grafschaft Taki entlehnt sein.
Das Wappen der Grafen von Taki zeigt das wattenbergische Stammwappen (In Gold ein Balkenkreuz in Grün.) belegt mit einem schwarzen Turnierkragen. Die Farbe weißt auf den Schwarzberg in der Grafschaft Taki hin, auf dem die Burg Taki seit dem 13. Jahrhundert thront.
 


==Links==
==Links==
* [https://dreibuergen.van-mauritz.de/forum/index.php/User/1530-Matthias-von-Wattenberg/ Website]
* [https://dreibuergen.van-mauritz.de/forum/index.php/User/1530-Matthias-von-Wattenberg/ Website]

Aktuelle Version vom 25. März 2022, 00:17 Uhr


Mattias av Vattenberg
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Bekannt als Matthias von Wattenberg
Geboren 31. Oktober 1950
 in Taki (Nordmark)
 (74 Jahre alt)
Gestorben Fehler im Ausdruck: Nicht erkanntes Satzzeichen „{“
 im Alter von 74 Jahren
Tätigkeit Gouverneur a.D.
Wohnort Hohenbrünn (Cranach)

Gouverneur der Reichskolonie Ostland
14. November 2012 — 25. Oktober 2015

Vorgänger Vito Antonio di Treviri
Nachfolger Klaas tom Brok

Beachten Sie bitte den Hinweis zu Personen!

Matthias von Wattenberg (* 31. Oktober 1950 in Taki, Vereinigtes Königreich der Nordmark; eigentlich Mattias Markus Björnsonn av Vattenberg, Greve av Taki) ist ein Politiker und nordmärkischer bzw. cranacher Adliger.

Leben

Mattias Markus Björnssonn av Vattenberg ist am 31. Oktober 1950 als erstgeborener Sohn des Grafen von Taki, Björn Markus Björnssonn av Vattenberg (1930-1988), in der Grafschaft Taki geboren und gehört dem Haus Wattenberg an. Er ist ein Neffe des Ersten Nordmräksichen Hochkönigs August dem Großen.

Politik

Kanzler der Mark (Nordmark)

Von 1990 bis 2002 hat Matthias von Wattenberg als Kanzler im Königreich der Mark unter seinem Cousin Karl Filipp Augustssonn, bekannter als König Karl I. oder König Karl der Weise, gewirkt und sich insbesondere um den Aufbau des Landes verdient gemacht. Weite Teile des Landes waren nach dem Tod August des Großen wirtschaftlich geschwächt. Unternehmen wollten sich nicht mehr in der Mark ansiedeln, das Reichsland galt als unsicher. Dank des Engagements von Matthias von Wattenberg konnten durch weitreichende Vergünstigungen Unternehmen wieder angelockt werden und die Mark mauserte sich zu einem wirtschaftlich stabilen Standort. Die stabile Politik, die er mit seinem Cousin betrieben, taten ihr übriges. Für diese außergewöhnliche Leistung hat König Karl der Weise ihn mit dem persönlichen Titel eines "Prinzen der Mark" geehrt. Ein bis dahin beispielloser Akt.

Hofkämmerer des Churfürstentums Cranach (Dreibürgen)

Gouverneur der Reichskolonie Ostland (Dreibürgen)

Stellvertretender Reichskanzler und Reichsminister Dreibürgens

Vom 29. Juli 2012 bis zum 26. Dezember 2012 diente Wattenberg in der Regierung "Nikolaus von Berg" als Stellvertretender Reichskanzler und Reichsminister für besondere Aufgaben. Vom 26. Februar 2013 bis 22. August 2013 in der Regierung "Rapp" als Reichsminster für Kolonialwesen und besondere Aufgaben.

Titel, Orden und Wappen

Wappen des Grafen von Taki, mit Rosenorden (Cranach)

Anreden und Titel

  • 1950 - 1988
    Matthias Björnssonn von Wattenberg
  • 1988 - 1997
    Seine Hoheit, Matthias Björnssonn von Wattenberg, der Graf von Taki
  • 1997 - 2011
    Seine königliche Hoheit, Prinz Matthias Björnssonn von Wattenberg, der Graf von Taki
  • 2011 - heute
    Seine königliche Hoheit, Prinz Matthias Björnssonn von Wattenberg, Graf von Taki, Freiherr zu Großbörnchen, Ritter des Churfürstlichen Orden der Rose

Orden

  • 1950
    Ritterkreuz des Wattenbergischen Hausorden (RVH)
  • 1995
    Offiziersstern des Nordmärkischen Adlerordens (ONØ)
  • 2011
    Ritterkreuz des Churfürstlichen Orden der Rose

Wappen

Das Wappen der Grafen von Taki zeigt das wattenbergische Stammwappen (In Gold ein Balkenkreuz in Grün.) belegt mit einem schwarzen Turnierkragen. Die Farbe weißt auf den Schwarzberg in der Grafschaft Taki hin, auf dem die Burg Taki seit dem 13. Jahrhundert thront.

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