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Als Kymiss ist der futunische Wein bekannt, der aus gegorener Kamelmilch hergestellt wird. Diese Weinsorte ist süß und sehr geschmackvoll. Die Herstellung von Kymiss geht auf die Nomaden zurück, von denen die futunische Zivilisation abstammt. Die Weinherstellung ist damit weit über 5000 Jahre alt. | Als Kymiss ist der [[Futuna|futunische]] Wein bekannt, der aus gegorener Kamelmilch hergestellt wird. Diese Weinsorte ist süß und sehr geschmackvoll. Die Herstellung von Kymiss geht auf die Nomaden zurück, von denen die futunische Zivilisation abstammt. Die Weinherstellung ist damit weit über 5000 Jahre alt. | ||
==Variationen von Kymiss== | ==Variationen von Kymiss== |
Aktuelle Version vom 12. Juli 2006, 07:32 Uhr
Als Kymiss ist der futunische Wein bekannt, der aus gegorener Kamelmilch hergestellt wird. Diese Weinsorte ist süß und sehr geschmackvoll. Die Herstellung von Kymiss geht auf die Nomaden zurück, von denen die futunische Zivilisation abstammt. Die Weinherstellung ist damit weit über 5000 Jahre alt.
Variationen von Kymiss
Alegonischer Honigkymiss
Dieser Wein ist mit Wildbienenhonig versehen und schmeckt überaus kräftig. Für den vollen Genuss eines solchen Weins ist eine Reise in die weit verstreuten Dörfer in den Savannen empfohlen, wo der Wein noch wilder und natürlicher als sonstwo schmeckt. Dabei sei das Panorama des Sonnenuntergangs in der Savanne unbedingt empfohlen.
Gomanischer Gewürzwein
Lange ein Geheimnis des Tempels ist das kräftigste Kymiss heute ein beliebter Wein in Solaman und Banaba. Die Variatíon an Gewürzsorten, die bei der Herstellung verwendet werden, sorgt immer für neue Geschmacksnuancen.
Tarawarischer Regenkymiss
Das Rezept ist ein absolutes Geheimnis und wird von Weinkelterer zu Weinkelterer weitergeleitet. Tarawarischer Regenkymiss ist wirklich wie sanfter Dauerregen, er hilft bei der Trauer und wäscht den Schmerz sanft fort. Auffällig ist, dass der Wein trotz des hohen Alkoholanteils keinen Kater verursacht.
Sahyr-Kymiss
Abgeleitet vom berühmtesten Kymisshersteller aller Zeiten sind diese Fässer über ein Jahrtausend gelagert und es gibt nur noch knapp hundert von ihnen. Wenn es ein Kymiss gibt, das den Göttern serviert wird, dann wird es wohl dieses sein. Der Wein schmeckt fein und erlesen und man fühlt sich dabei stark und wohl. Leider sind die geheimnisse dieser Braukunst verloren gegangen.