Ashikawa Sazuko: Unterschied zwischen den Versionen
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Neben der Tätigkeit als Reichskanzlerin übt sie noch das Amt des Kulturministers aus. Obwohl sie selbst aus einem anderen Kulturkreis stammt, lag ihr Interesse schon immer an der chinopischen Kultur. | Neben der Tätigkeit als Reichskanzlerin übt sie noch das Amt des Kulturministers aus. Obwohl sie selbst aus einem anderen Kulturkreis stammt, lag ihr Interesse schon immer an der chinopischen Kultur. | ||
Genau drei Monate später, am 9. Juli legte sie das Amt, wegen privater Unstimmigkeiten, zurück um sich mehr ihrem Privatleben zu widmen. Sie hat vor die politische Bühne vollkommen zu verlassen für einige Zeit um ihre Arbeit als Geisha wieder aufzunehmen. |
Aktuelle Version vom 20. Juli 2006, 12:27 Uhr
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Ashikawa Sazuko | |
Tätigkeit | Reichskanzlerin, Kulturministerin |
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Ashikawa Sazuko |
Ashikawa Sazuko wurde am 11. März 1978 als Tochter von Ashikawa Xian Wei (*1952) und Ashikawa Chiyoko (* 1956) geboren.
Familie und Privatleben
Sazuko ist das einzige Kind von Xian Wei und Chiyoko. Im Alter von 10 Jahren wurde sie zur berühmten Geisha Hatsumei zur Ausbildung geschickt, die sie mit 18 abschloss. Nachdem sie eine voll ausgebildete Geisha war, zog sie im gleichen Jahr nach Qianlong Stadt in Chinopien.
Freizeit ist freie Zeit
In ihrer Freizeit beschäftigt sich Sazuko mit Ikebana. Eine besondere Art des Blumenbindens. Ebenso mit westlichen Religionen. Derzeit liegt ihr Interesse beim Christentum. Sie selbst ist allerdings chinopisch - buddhistisch.
Studium
An der Universität des Nordens absolvierte Sazuko ein Studium in Politikwissenschaften und Diplomatie. Das Studium finanzierte sie sich mit ihrer Tätigkeit als Geisha mit Hilfe ihres Dannas Tei Zen.
beruflicher und politischer Werdegang
Zuerst noch politisch inaktiv wurde sie am 9. April 2006 zur Reichskanzlerin Chinopien gewählt. Dafür lässt sie den Beruf der Geisha vorerst ruhen um sich ganz der Politik des Landes zu widmen.
Neben der Tätigkeit als Reichskanzlerin übt sie noch das Amt des Kulturministers aus. Obwohl sie selbst aus einem anderen Kulturkreis stammt, lag ihr Interesse schon immer an der chinopischen Kultur.
Genau drei Monate später, am 9. Juli legte sie das Amt, wegen privater Unstimmigkeiten, zurück um sich mehr ihrem Privatleben zu widmen. Sie hat vor die politische Bühne vollkommen zu verlassen für einige Zeit um ihre Arbeit als Geisha wieder aufzunehmen.