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Archäologische Funde haben ergeben, dass es bereits 500v0 erste Siedlungen im Stadtbereich von Kaufbach gab, Kaufbach selbst aber erst 1023 erstmals erwähnt wurde. Kaufbach war schon damals ein wichtiger Hafen für Handelswaren aller Art. Da diese Stadt enorm wichtig war, wurde sie auch entsprechend geschützt. Teile der Wehranlagen und der Stadtmauer existieren daher noch heute und können besichtigt werden und stehen unter Denkmalschutz. Im Jahre 1742 entstand die St. Matthias Kirche und der Fernsehturm wurde 1973 gebaut und ist begehbar. Von ihm hat man einen Blick auf das Meer und die ganze Stadt. Bei gutem Wetter kann man bis auf die [[Insel Elisenburg]] schauen. Der Bau war notwendig, um den Empfang von Radio und Fernsehen auf der Insel möglich zu machen. Kaufbach erlebte nach Entdeckung und Förderung des Erdöls einen Wirtschaftsboom und wurde dadurch Standort wichtiger Erdölverarbeitender Firmen. Auch heute ist diese Branche sehr wichtig für die Region, da viele Arbeitsplätze daran hängen. | Archäologische Funde haben ergeben, dass es bereits 500v0 erste Siedlungen im Stadtbereich von Kaufbach gab, Kaufbach selbst aber erst 1023 erstmals erwähnt wurde. Kaufbach war schon damals ein wichtiger Hafen für Handelswaren aller Art. Da diese Stadt enorm wichtig war, wurde sie auch entsprechend geschützt. Teile der Wehranlagen und der Stadtmauer existieren daher noch heute und können besichtigt werden und stehen unter Denkmalschutz. Im Jahre 1742 entstand die St. Matthias Kirche und der Fernsehturm wurde 1973 gebaut und ist begehbar. Von ihm hat man einen Blick auf das Meer und die ganze Stadt. Bei gutem Wetter kann man bis auf die [[Insel Elisenburg]] schauen. Der Bau war notwendig, um den Empfang von Radio und Fernsehen auf der Insel möglich zu machen. Kaufbach erlebte nach Entdeckung und Förderung des Erdöls einen Wirtschaftsboom und wurde dadurch Standort wichtiger Erdölverarbeitender Firmen. Auch heute ist diese Branche sehr wichtig für die Region, da viele Arbeitsplätze daran hängen. | ||
==Kultur und Sehenswürdigkeiten== | ==Kultur und Sehenswürdigkeiten== | ||
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Kaufbach unterhält derzeit keine Städtepartnerschaft. | Kaufbach unterhält derzeit keine Städtepartnerschaft. | ||
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Die Stadt ist in 9 Stadtteile untergliedert. Diese Stadtteile heißen Altonne, Hafenstadt, Mitte, Wanderbeck, Spatzenwerda, Niedersempa, Gerden, Feusen und St. Jörgi. | Die Stadt ist in 9 Stadtteile untergliedert. Diese Stadtteile heißen Altonne, Hafenstadt, Mitte, Wanderbeck, Spatzenwerda, Niedersempa, Gerden, Feusen und St. Jörgi. | ||
==Persönlichkeiten== | ==Persönlichkeiten== |
Version vom 1. Oktober 2006, 21:32 Uhr
Wappen | Karte mit Lage der Stadt |
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Basisdaten | |
Staat | Freistaat Fuchsen |
Bundesland | Westfuchsen-Kaufbach |
Fläche | 250 km² |
Bevölkerung Einwohnerzahl Dichte |
ca. 850.000 3400 EW/km² |
Postleitzahl | |
Telefonvorwahl | |
Gliederung des Stadtgebiets | in 9 Stadtteile |
Website | noch keine |
Politik | |
Bürgermeister: | vakant |
Kaufbach ist eine Stadt im Bundesland Westland-Kaufbach im Freistaat Fuchsen. Sie liegt an der Straße von Elisenburg ist heute der wichtigste Seehafen in Fuchsen. Hier legen große Frachtschiffe und Passagierschiffe ab, um in den micronationalen Gewässern zu fahren. Außerdem ist Kaufbach der Ausganspunkt für die Erdölverarbeitung. Das Öl dafür wird durch Öltanker oder Pipelines von den Ölplattformen im Meer hierher transportiert.
Geschichte der Stadt
Archäologische Funde haben ergeben, dass es bereits 500v0 erste Siedlungen im Stadtbereich von Kaufbach gab, Kaufbach selbst aber erst 1023 erstmals erwähnt wurde. Kaufbach war schon damals ein wichtiger Hafen für Handelswaren aller Art. Da diese Stadt enorm wichtig war, wurde sie auch entsprechend geschützt. Teile der Wehranlagen und der Stadtmauer existieren daher noch heute und können besichtigt werden und stehen unter Denkmalschutz. Im Jahre 1742 entstand die St. Matthias Kirche und der Fernsehturm wurde 1973 gebaut und ist begehbar. Von ihm hat man einen Blick auf das Meer und die ganze Stadt. Bei gutem Wetter kann man bis auf die Insel Elisenburg schauen. Der Bau war notwendig, um den Empfang von Radio und Fernsehen auf der Insel möglich zu machen. Kaufbach erlebte nach Entdeckung und Förderung des Erdöls einen Wirtschaftsboom und wurde dadurch Standort wichtiger Erdölverarbeitender Firmen. Auch heute ist diese Branche sehr wichtig für die Region, da viele Arbeitsplätze daran hängen.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
St. Matthias Kirche |
- Fernsehturm (370m)
- St. Matthias Kirche
- Neptunbrunnen
- Historische Wehranlagen und Stadtmauer
Städtepartnerschaften
Kaufbach unterhält derzeit keine Städtepartnerschaft.
Stadtgliederung
Neptunbrunnen mit Fernsehturm im Hintergrund |
Die Stadt ist in 9 Stadtteile untergliedert. Diese Stadtteile heißen Altonne, Hafenstadt, Mitte, Wanderbeck, Spatzenwerda, Niedersempa, Gerden, Feusen und St. Jörgi.
Persönlichkeiten
- keine
Sonstiges
Der Hafen in Kaufbach ist Hauptanlaufstelle für große Personenfähren und Luxusdampfer. Von hier aus werden intermicronationale Fernziele angefahren.