Herzogtum Pormorya: Unterschied zwischen den Versionen
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Während sich im Süden [[Irkanien|Irkaniens]] sich das Kaiserreich etablierte sicherte sich das Herzogtum Pormorya sich seine Eigenständigkeit. Vor allem ein reger Handel der landwirtschaftlichen Produkte sorgten für zunehmenden Reichtum im Herzogtum. Auch der militärische Einfluss stieg und im 18. Jahrhundert griffen Truppen des Herzogtums mehrmals sogar [[Frisa]] an. | Während sich im Süden [[Irkanien|Irkaniens]] sich das Kaiserreich etablierte sicherte sich das Herzogtum Pormorya sich seine Eigenständigkeit. Vor allem ein reger Handel der landwirtschaftlichen Produkte sorgten für zunehmenden Reichtum im Herzogtum. Auch der militärische Einfluss stieg und im 18. Jahrhundert griffen Truppen des Herzogtums mehrmals sogar [[Frisa]] an. Im 19. Jahrhundert kam das Land unter den Einfluss der damiligen [[Gelbes Reich|chinopischen]] Kolonie Ya'danei, dem heutigen [[Stralien]]. | ||
Nach der Unabhängigkeit von [[Stralien]] 1962 wurde das Herzogtum eine Provinz der Republik Stralien, mit dem Unterschied dass hier der Provinzregierung der Herzog vorstand. Als der stralische Bürgerkrieg losbrach blieb es zunächst ruhig und eine weitreichende Autonomie sicherte den Frieden. Nach dem Tod des letzten Herzogs am 8.6.1979 bildeten sich in den 1980er viele kleine Departments, denen einzelne selbsternannte pormorya'sche Herzöge vorstanden. Durch die Zerstrittenheit dieser verfiel das Land zunehmends in Chaos. Mord und Vertreibung politischer Gegener gehörten zum Alltag. Viele der Bewohner flüchteten nach [[Irkanien]]. | |||
Nachdem immer wieder Truppen der Regionalfürsten die Grenzen [[Irkanien|Irkaniens]] verletzten, überschritten drei Divisionen der [[Militär (Irkanien)|irkanischen Armee]] die Grenze und besetzten die einzelnen Departments des Herzogtums. Vielen der Fürsten wurde später Prozeß wegen Menschenrechtsverletzungen gemacht und sie verbüßen zumeist lebenslange Haftstrafen. Drei andere Fürsten wurden kurz vor dem Einmarsch der Armee von der Bevölkerung gelyncht. | Nachdem immer wieder Truppen der Regionalfürsten die Grenzen [[Irkanien|Irkaniens]] verletzten, überschritten drei Divisionen der [[Militär (Irkanien)|irkanischen Armee]] die Grenze und besetzten die einzelnen Departments des Herzogtums. Vielen der Fürsten wurde später Prozeß wegen Menschenrechtsverletzungen gemacht und sie verbüßen zumeist lebenslange Haftstrafen. Drei andere Fürsten wurden kurz vor dem Einmarsch der Armee von der Bevölkerung gelyncht. | ||
Bis 2007 beanspruchte [[Stralien]] das Herzogtum Pormorya, willigte dann aber dann ein, es als Teil [[Irkanien|Irkaniens]] anzuerkennen. | |||
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Genauso wie der angrenzende [[Frisa Distrikt]] wird vor allem Landwirtschaft im Distrikt betrieben. | Genauso wie der angrenzende [[Frisa Distrikt]] wird vor allem Landwirtschaft im Distrikt betrieben. | ||
Nach der Annektion gab es vereinzelte Bestrebungen wieder eine Unabhängigkeit von [[Irkanien]] auch durch Terroranschäge zu erhalten. Diese hat aber in den breiten Massen der Bevölkerung wenig Rückhalt, da sie sich weder ethnisch noch religiös vom Großteil der irkanischen Bevölkerung unterscheidet und die Rückkehr der Anarchie befürchtet. | Nach der Annektion gab es vereinzelte Bestrebungen wieder eine Unabhängigkeit von [[Irkanien]] auch durch Terroranschäge zu erhalten. Ebenfalls wurde öfters ein Wiederanschluss an [[Stralien]] gefordert. Diese hat aber in den breiten Massen der Bevölkerung wenig Rückhalt, da sie sich weder ethnisch noch religiös vom Großteil der irkanischen Bevölkerung unterscheidet und die Rückkehr der Anarchie befürchtet. | ||
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Aktuelle Version vom 21. Juni 2007, 15:54 Uhr
| Basisdaten | |
|---|---|
| Staat | gehört zum irkanischen Reich |
| Fläche | noch nicht bestimmt |
| Einwohner | ca 3 Millionen Einwohner |
| Postleitzahlen | ... |
| Telefonvorwahl | ... |
| Impression | |
 Ein Feld in der Nähe der Grenze zur Muspellia Küstenmark | |
Das Herzogtum Pormorya ist ein Distrikt (offiziell Land) Irkaniens
Das Herzogtum Pormorya wurde im Krieg von 1990 von Irkanien annektiert.
Geschichte
Während sich im Süden Irkaniens sich das Kaiserreich etablierte sicherte sich das Herzogtum Pormorya sich seine Eigenständigkeit. Vor allem ein reger Handel der landwirtschaftlichen Produkte sorgten für zunehmenden Reichtum im Herzogtum. Auch der militärische Einfluss stieg und im 18. Jahrhundert griffen Truppen des Herzogtums mehrmals sogar Frisa an. Im 19. Jahrhundert kam das Land unter den Einfluss der damiligen chinopischen Kolonie Ya'danei, dem heutigen Stralien.
Nach der Unabhängigkeit von Stralien 1962 wurde das Herzogtum eine Provinz der Republik Stralien, mit dem Unterschied dass hier der Provinzregierung der Herzog vorstand. Als der stralische Bürgerkrieg losbrach blieb es zunächst ruhig und eine weitreichende Autonomie sicherte den Frieden. Nach dem Tod des letzten Herzogs am 8.6.1979 bildeten sich in den 1980er viele kleine Departments, denen einzelne selbsternannte pormorya'sche Herzöge vorstanden. Durch die Zerstrittenheit dieser verfiel das Land zunehmends in Chaos. Mord und Vertreibung politischer Gegener gehörten zum Alltag. Viele der Bewohner flüchteten nach Irkanien.
Nachdem immer wieder Truppen der Regionalfürsten die Grenzen Irkaniens verletzten, überschritten drei Divisionen der irkanischen Armee die Grenze und besetzten die einzelnen Departments des Herzogtums. Vielen der Fürsten wurde später Prozeß wegen Menschenrechtsverletzungen gemacht und sie verbüßen zumeist lebenslange Haftstrafen. Drei andere Fürsten wurden kurz vor dem Einmarsch der Armee von der Bevölkerung gelyncht.
Bis 2007 beanspruchte Stralien das Herzogtum Pormorya, willigte dann aber dann ein, es als Teil Irkaniens anzuerkennen.
Sonstiges
Genauso wie der angrenzende Frisa Distrikt wird vor allem Landwirtschaft im Distrikt betrieben.
Nach der Annektion gab es vereinzelte Bestrebungen wieder eine Unabhängigkeit von Irkanien auch durch Terroranschäge zu erhalten. Ebenfalls wurde öfters ein Wiederanschluss an Stralien gefordert. Diese hat aber in den breiten Massen der Bevölkerung wenig Rückhalt, da sie sich weder ethnisch noch religiös vom Großteil der irkanischen Bevölkerung unterscheidet und die Rückkehr der Anarchie befürchtet.
