Wächter des Waldes: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Wächter des Waldes waren ein Geheimbund, der im Schahtum [[Futuna]] operierte. Zwischenzeitlich bestimmten sie fast die Geschicke des Futunischen Großreiches, wurden jedoch von den Hohen Häusern als Konkurrenz ins Auge gefasst und ausgeschaltet. Insgesamt taucht der Name und die Organisation in drei verschiedenen Formen in der Geschichte Futunas auf. | |||
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Sein Ende fand dieser erste Geheimbund, als er die Rettung von [[Navid al-banabi]] vor seinem Onkel durchführte. In der Folgezeit löschte der Usurpator in einem paranoiden Feldzug den Geheimbund brutal aus. | Sein Ende fand dieser erste Geheimbund, als er die Rettung von [[Navid al-banabi]] vor seinem Onkel durchführte. In der Folgezeit löschte der Usurpator in einem paranoiden Feldzug den Geheimbund brutal aus. | ||
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Es ist weitläufig angenommen, dass diese Bewegung durch die [[Hüter]] ausgelöscht wurde. Allerdings verschwanden im Nachhinein die meisten Informationen über Jahresdaten und Inhalte. Es muss nicht extra erwähnt werden, dass die Ziele des Totenwalds der Philosophie Futunas diametral gegenüberstehen. | Es ist weitläufig angenommen, dass diese Bewegung durch die [[Hüter]] ausgelöscht wurde. Allerdings verschwanden im Nachhinein die meisten Informationen über Jahresdaten und Inhalte. Es muss nicht extra erwähnt werden, dass die Ziele des Totenwalds der Philosophie Futunas diametral gegenüberstehen. |
Aktuelle Version vom 23. September 2015, 13:24 Uhr
Die Wächter des Waldes waren ein Geheimbund, der im Schahtum Futuna operierte. Zwischenzeitlich bestimmten sie fast die Geschicke des Futunischen Großreiches, wurden jedoch von den Hohen Häusern als Konkurrenz ins Auge gefasst und ausgeschaltet. Insgesamt taucht der Name und die Organisation in drei verschiedenen Formen in der Geschichte Futunas auf.
Für das höhere Wohl - Die ersten Wächter des Waldes
Um das Jahr 400 vor Timor, in der Zeit innerer Auseinandersetzungen und Wirren in den futunischen Reichen versammelten sich mutige Frauen und Männer, um in dieser so bezeichneten dunklen Epoche die Werte der futunischen Zivilisation zu schützen und zu verteidigen. Dabei strebte der Geheimbund einen Zustand an, den er als das Höhere Wohl bezeichnete. Dieses Wohl war nicht einfach zu erkennen, sollte jedoch höher zu werten sein als kurzfristige Ziele und Begierden. Die Phönixritter sehen sich als Erben ihrer Philosophie an.
Sein Ende fand dieser erste Geheimbund, als er die Rettung von Navid al-banabi vor seinem Onkel durchführte. In der Folgezeit löschte der Usurpator in einem paranoiden Feldzug den Geheimbund brutal aus.
Schatten des Waldes - Der zweite Bund
Demgegenüber waren die zweiten Wächter des Waldes Geschäftleute und niedrige Adlige, die im frühen Großreich durch Geld und politischen Druck Einfluss zu gewinnen suchten. Ihr Ziel war es unter anderem, Schah, Prophetin und alle Futunen von ihrem Willen abhängig zu machen.
Die Wächter fielen sich schließlich gegenseitig zum Opfer, als die Assassinen ihre Reihen infiltrierten und gefälschte Meldungen und befehle ausgaben. Mit dem Ende des Geheimbundes verschwanden auch die letzten Spuren des Adels mit Ausnahme des Schahs aus Futuna.
Der Totenwald - Die Sekte des Grauens
Die letzte Form des Geheimbundes war eine pervertierte Form der Ziele des ersten Bundes. Der auch als Totenwald bekannte Bund verehrte nicht nur den Tod als Zustand des Friedens und der Vollkommenheit, es war auch sein erklärtes Ziel, Futuna und den Rest der Weld in ewige Stille zu tauchen, indem kein Klang die friedliche Ruhe des Todes stören würde.
Es ist weitläufig angenommen, dass diese Bewegung durch die Hüter ausgelöscht wurde. Allerdings verschwanden im Nachhinein die meisten Informationen über Jahresdaten und Inhalte. Es muss nicht extra erwähnt werden, dass die Ziele des Totenwalds der Philosophie Futunas diametral gegenüberstehen.