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Es ist völlig egal, wer an der Spitze eines Staates steht und wie dieser aufgebaut ist. Die Macht haben die Leute, welche die Wirtschaft und die Wissenschaft kontrollieren. Die Leute, die alles und jeden kennen und immer Bescheid wissen. Systemveränderungen sind jedoch keine schöne Sache, da man sich so den Status neu sichern muss. Daher ist es unabdingbar, dort ausgeglichen zu agieren. | |||
Im Umgang mit anderen muss immer ein Schein gewahrt werden oder etwas vorgetäuscht sein. Lass sie niemals deine wahren Absichten durchschauen. Macht wird am besten aus dem Schatten heraus ausgeübt, da jeder Thron eine Zielscheibe darstellt. Lass dich nie von Moral oder Idealen ablenken, wenn du durch skrupelloses Handeln besser zum Ziel kommst. Letztendlich dient alles Futuna auf seine Weise. | |||
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Während der Besetzung Tarawas durch fremde Mächte verweigerte das Haus des Ibis den anderen Häusern die notwendige finanzielle Unterstützung, da es von dem Handel mit den Besatzern profitierte. Doch mit Fortschritt der Kolonisation um 1300 nT versuchten die Invasoren den Handel unter ihre Kontrolle zu bringen. Daraufhin brach ein Handelskrieg aus, der als '''Kaffeekrieg''' in die Geschichte einging. | Während der Besetzung Tarawas durch fremde Mächte verweigerte das Haus des Ibis den anderen Häusern die notwendige finanzielle Unterstützung, da es von dem Handel mit den Besatzern profitierte. Doch mit Fortschritt der Kolonisation um 1300 nT versuchten die Invasoren den Handel unter ihre Kontrolle zu bringen. Daraufhin brach ein Handelskrieg aus, der als '''Kaffeekrieg''' in die Geschichte einging. | ||
Fast zweihundert Jahre lang kämpften die beiden Seiten ohne einen entscheiden Vorteil zu erzielen, geschweige denn den Sieg davonzutragen. Während dieser Zeit kam es nur zu weniger direkten Auseinandersetzungen, wie etwa der Versenkung einer kleineren Handelsflotille durch Brander des Hauses oder Ermordung von Hausagenten und -administratoren durch die Besatzer. Am Ende unterzeichneten beide Seiten einen Kontrakt, der den Status Quo festschrieb. Doch die Zeit war abgelaufen, mit dem | Fast zweihundert Jahre lang kämpften die beiden Seiten ohne einen entscheiden Vorteil zu erzielen, geschweige denn den Sieg davonzutragen. Während dieser Zeit kam es nur zu weniger direkten Auseinandersetzungen, wie etwa der Versenkung einer kleineren Handelsflotille durch Brander des Hauses oder Ermordung von Hausagenten und -administratoren durch die Besatzer. Am Ende unterzeichneten beide Seiten einen Kontrakt, der den Status Quo festschrieb. Doch die Zeit war abgelaufen, mit dem [[Aufstand von Tobey]] brach die koloniale Herrschaft zusammen und Tarawa fiel zurück an Futuna. | ||
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Es gibt folgende Ämter beim Hohen Haus des Ibis: | |||
*Sprecher(Politischer Vertreter): [[Faantir Gried]] | |||
*Efreeti(Botschafter des Hauses im Ausland): - | |||
*Sprecher: [[Faantir Gried]] | *Djinn(Leiter der Forschungen des Hauses): [[Zaina BelHak]] | ||
* | *Scheich von [[Alegon]]: [[Faantir Gried]] | ||
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Aktuelle Version vom 10. Februar 2007, 17:50 Uhr
Das Haus des Ibis ist eins der vier Hohen Häuser Futunas und damit ein entscheidender Faktor in Politik und Gesellschaft des Schahtums. Wie die anderen Hohen Häuser Futunas auch ist das Haus des Ibis eine Mischung zwischen Familie, Partei, Konsortium und Ideologie.
Kernphilosophie
Es ist völlig egal, wer an der Spitze eines Staates steht und wie dieser aufgebaut ist. Die Macht haben die Leute, welche die Wirtschaft und die Wissenschaft kontrollieren. Die Leute, die alles und jeden kennen und immer Bescheid wissen. Systemveränderungen sind jedoch keine schöne Sache, da man sich so den Status neu sichern muss. Daher ist es unabdingbar, dort ausgeglichen zu agieren.
Im Umgang mit anderen muss immer ein Schein gewahrt werden oder etwas vorgetäuscht sein. Lass sie niemals deine wahren Absichten durchschauen. Macht wird am besten aus dem Schatten heraus ausgeübt, da jeder Thron eine Zielscheibe darstellt. Lass dich nie von Moral oder Idealen ablenken, wenn du durch skrupelloses Handeln besser zum Ziel kommst. Letztendlich dient alles Futuna auf seine Weise.
Geschichte
Aufstieg
Im sechsten Jahrhundert nT begannen die Gilden des futunischen Reiches in Bedrängnis zu geraten und die Akademie von Persuna war in Gefahr, ihre Unabhängigkeit im andauernden Machtkampf zwischem dem Haus des Phönix und dem Haus des Pfauen zu verlieren. Gleichzeitig begannen die freien Händler und Bankiers mehr Recht zu verlangen. Am 10.12.507 nT schließlich kam es zum Vertrag von Persuna, der als Gründungsdokument des Hauses gesehen werden kann. In diesem Vertrag sicherten die großen Handelsfamilien Alegons und Solamans der Akademie finanzielle Unterstützung zu; im Gegenzug räumte die Akademie den Forschungsaufträgen der Händler die höchste Priorität zu. Um 550 nT vereinigten sich die Gilden der Händler und Akademiker offiziell zum Haus des Ibis und eine dritte Macht innerhalb des Schahtums war geboren.
Handelskrieg
Während der Besetzung Tarawas durch fremde Mächte verweigerte das Haus des Ibis den anderen Häusern die notwendige finanzielle Unterstützung, da es von dem Handel mit den Besatzern profitierte. Doch mit Fortschritt der Kolonisation um 1300 nT versuchten die Invasoren den Handel unter ihre Kontrolle zu bringen. Daraufhin brach ein Handelskrieg aus, der als Kaffeekrieg in die Geschichte einging.
Fast zweihundert Jahre lang kämpften die beiden Seiten ohne einen entscheiden Vorteil zu erzielen, geschweige denn den Sieg davonzutragen. Während dieser Zeit kam es nur zu weniger direkten Auseinandersetzungen, wie etwa der Versenkung einer kleineren Handelsflotille durch Brander des Hauses oder Ermordung von Hausagenten und -administratoren durch die Besatzer. Am Ende unterzeichneten beide Seiten einen Kontrakt, der den Status Quo festschrieb. Doch die Zeit war abgelaufen, mit dem Aufstand von Tobey brach die koloniale Herrschaft zusammen und Tarawa fiel zurück an Futuna.
heute
Wenn es auf der Welt Profit zu machen gibt, wenn es etwas zu wissen gibt, dann ist das Haus des Ibis an vorderster Front dabei. Das Haus scheute sich nicht, in den großen Kriegen durch Waffenlieferung an beide Seiten Millionen zu verdienen und baute ein exklusives Informations- und Spionagenetzwerk auf.
Ansichten des Hauses
Innere Struktur
Das Haus wird durch den Rat regiert, indem alle Gründer Sitz und Stimme haben. Diese Gründer sind die Stiftung Persuna, der Rüstungskonzern Tiamat, Shai'Hulud, Ashan Banken&Finanzen, die Karawanserei Jinshar, das Handelshaus Khiman und die Akademie von Persuna. Der Rat trifft alle legislativen und exekutiven Entscheidungen. Es gibt folgende Ämter beim Hohen Haus des Ibis:
- Sprecher(Politischer Vertreter): Faantir Gried
- Efreeti(Botschafter des Hauses im Ausland): -
- Djinn(Leiter der Forschungen des Hauses): Zaina BelHak
- Scheich von Alegon: Faantir Gried
Innerhalb Futunas
In Futuna steht das Haus des Ibis für den Status Quo. Die Mitglieder des Hauses sind Akademiker, Wissenschaftler, Geschäftsleute und Investoren, denen die liberale Mischung aus Theokratie, Monarchie und Demokratie am besten gefällt. Das Haus tritt stets für die Rechte der Arbeitgeber und der Akademie ein und versucht ansonsten den Kompromiss zu vermitteln. Der Sinn hinter den Menschenrechten und der Gemeinschaft ist den Mitgliedern des Hauses klar und wichtig, doch sind auch sie nur Mittel zum Zweck. Mitglieder des Hauses werden vor allem bei der Akademie und in der Wirtschaft exzellente Karierrechancen haben. Die Politik verdankt dem Haus traditionell gute Diplomaten und Agenten.
Außerhalb Futunas
Das Haus strebt nach einer internationalen Gemeinschaft, in der Futuna als reicher und innovativer Gönner auftritt, der durch Geld und Ideen punktet. Frieden ist in den meisten Fällen besser für den Wohlstand und wird deshalb vom Haus bevorzugt, auch wenn es Kriege manchmal als notwendig und nicht vermeidbar einplant. Wohlstand sollte sich zwar vor allem in Futuna ansammeln, aber eine breite Verteilung stärkt die Kaufkraft und damit den Absatz und Profit. Durch das gute Nachrichtennetzwerk ist das Haus immer auf dem neuesten Stand.
Kompetenzen
Das Haus des Ibis kontrolliert die Provinz Alegon, besitzt den Oberbefehl über die Marine und seine Spezialkräfte sind die Hüter.
Motto
Wissen und Fortschritt um jeden Preis