Elisabeth Amalie Eugenie von Bayern zu Veldoril: Unterschied zwischen den Versionen
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==Elisabeth von Bayern== | |||
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Elisabeth von Bayern (15.06.1971 in Possenhofen - 06.02.2017 auf Hohenstein) war ein Mitglied des Hauses Bayern, Fürstin und Markgräfin von Veldoril, Königin von Großgeldern und Gottkönigin ihrer eigenen Religion. | |||
==Persönliches Leben== | |||
Ihre | Als Tochter des Herzogs von Veldoril, Maximilian von Bayern und seiner Gattin Sophie wurde sie als zweites Kind des Herzogs auf dem Stammsitz der Familie, Schloß Possenhofen in Veldoril, geboren. Ihre Kindheit verlief glücklich, das aufgeweckte Kind zeigte großes Interesse, sowohl an Naturwissenschaften, als auch an der Geschichte. Als im Jahr 2004 ihr Vater wegen lang andauernder Krankheit abdanken musste, wurde das Herzogtum nach Intrigen gegen die Familie zum Fürstentum herabgesetzt und Elisabeth seine neue Fürstin. Aus einer Beziehung mit Wilhelm von Nienburg entstammen die Kinder Pandora Megaira und Lucius Tantalus. | ||
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Berühmtheit erlangte sie reichsweit mit ihrer Ermordung des Rechtsradikalen Gorch Lütchen, eine Sache, welche sie ebenso, wie die Entführung des Staatskanzlers und des Erzherzogs von Geldern-Veldoril straffrei absolvierte. Durch ihre Schreckensherrschaft in Großgeldern starben tausende von Menschen reichsweit, wobei sie dieses Mal den Preis zahlen musste, als sie von Magda zu Schaumbad-Nippel in der Festung Hohenstein erschossen wurde. | |||
==Karriere== | |||
Als Herrscherin neigte Elisabeth stets zum Absolutismus, auch wenn sie als Vorsitzende der Königstreu-Monarchistischen Partei Großgelderns selbstredend auch Parteipolitik betrieb. Bis zu ihrer Verbannung aus Großgeldern blieb sie als Markgräfin Veldorils an der Macht. Nach dieser Verbannung ging sie nach Bergen, wo sie als Unionspräsidentin Trüberben-Norandas bis heute die ewige Präsidentin zu sein behauptet. Als der Gothaputsch begann, kehrte sie auch endlich auf die politische Ebene zurück, indem sie sowohl zum Polizeimarschall, als auch zur Königin Großgelderns ernannt wurde, Positionen, die sie bis zu ihrem Tod innehatte. | |||
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Aktuelle Version vom 22. Februar 2017, 10:59 Uhr
Elisabeth von Bayern
Elisabeth |
Elisabeth von Bayern (15.06.1971 in Possenhofen - 06.02.2017 auf Hohenstein) war ein Mitglied des Hauses Bayern, Fürstin und Markgräfin von Veldoril, Königin von Großgeldern und Gottkönigin ihrer eigenen Religion.
Persönliches Leben
Als Tochter des Herzogs von Veldoril, Maximilian von Bayern und seiner Gattin Sophie wurde sie als zweites Kind des Herzogs auf dem Stammsitz der Familie, Schloß Possenhofen in Veldoril, geboren. Ihre Kindheit verlief glücklich, das aufgeweckte Kind zeigte großes Interesse, sowohl an Naturwissenschaften, als auch an der Geschichte. Als im Jahr 2004 ihr Vater wegen lang andauernder Krankheit abdanken musste, wurde das Herzogtum nach Intrigen gegen die Familie zum Fürstentum herabgesetzt und Elisabeth seine neue Fürstin. Aus einer Beziehung mit Wilhelm von Nienburg entstammen die Kinder Pandora Megaira und Lucius Tantalus.
Berühmtheit erlangte sie reichsweit mit ihrer Ermordung des Rechtsradikalen Gorch Lütchen, eine Sache, welche sie ebenso, wie die Entführung des Staatskanzlers und des Erzherzogs von Geldern-Veldoril straffrei absolvierte. Durch ihre Schreckensherrschaft in Großgeldern starben tausende von Menschen reichsweit, wobei sie dieses Mal den Preis zahlen musste, als sie von Magda zu Schaumbad-Nippel in der Festung Hohenstein erschossen wurde.
Karriere
Als Herrscherin neigte Elisabeth stets zum Absolutismus, auch wenn sie als Vorsitzende der Königstreu-Monarchistischen Partei Großgelderns selbstredend auch Parteipolitik betrieb. Bis zu ihrer Verbannung aus Großgeldern blieb sie als Markgräfin Veldorils an der Macht. Nach dieser Verbannung ging sie nach Bergen, wo sie als Unionspräsidentin Trüberben-Norandas bis heute die ewige Präsidentin zu sein behauptet. Als der Gothaputsch begann, kehrte sie auch endlich auf die politische Ebene zurück, indem sie sowohl zum Polizeimarschall, als auch zur Königin Großgelderns ernannt wurde, Positionen, die sie bis zu ihrem Tod innehatte.