Liberale Partei Bergens: Unterschied zwischen den Versionen

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Vinzenz Bailey (Diskussion | Beiträge)
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Die '''LPB (Liberale Partei Bergen)''' ist eine Partei in der [[Bundesrepublik Bergen]]. Sie wurde am 13.06.2005 gegründet, im April 2006 aufgelöst und am 27.04.2007 von [[Alexander von Hardenberg]] und [[Vinzenz Bailey]] neu gegründet.
Die '''LPB (Liberale Partei Bergen)''' war eine Partei in der [[Bundesrepublik Bergen]]. Sie wurde am 13.06.2005 gegründet, im April 2006 aufgelöst und am 27.04.2007 von [[Alexander von Hardenberg]] und [[Vinzenz Bailey]] neu gegründet und fisionierte mit den GRÜNEN im März 2008 zur '''[[GLP]]'''.


==Geschichte und Entwicklung==
==Geschichte und Entwicklung==
* Die LBP wurde 2005 von [[AJ Chegwidden]] gegründet. Sie gewann die ersten Wahlen zum Bundestag und erreichte mit 5 von 9 Mandaten eine absolute Mehrheit, ging jedoch trotzdem eine Koalition mit der [[Sozialdemokratische Partei Bergens|SPB]] ein. Sie stellte mit AJ Chegwidden bis zum 10.Oktober 2005 den [[Bundeskanzler (Bergen)|Bundeskanzler]].<br>
* Die LBP wurde 2005 von [[AJ Chegwidden]] gegründet. Sie gewann die ersten Wahlen zum Bundestag und erreichte mit 5 von 9 Mandaten eine absolute Mehrheit, ging jedoch trotzdem eine Koalition mit der [[Sozialdemokratische Partei Bergens|SPB]] ein. Sie stellte mit AJ Chegwidden bis zum 10.Oktober 2005 den [[Bundeskanzler (Bergen)|Bundeskanzler]].<br>
* Nachdem Chegwidden bei einem Erdbeben starb, übernahm Sascha Boelcke die Partei. [[James Blond]] trat bei und wurde schnell zu einer polarisierenden Figur in der politischen Landschaft Bergens.  
* Nachdem Chegwidden bei einem Erdbeben starb, übernahm Sascha B. die Partei. [[James Blond]] trat bei und wurde schnell zu einer polarisierenden Figur in der politischen Landschaft Bergens.  
* Nachdem die LPB in den von Unregelmäßigkeiten begleiteten Wahlen im November 2005 nur noch 20% der Stimmen erhalten hatte kam, es bei parteinternen Vorbereitungen auf die angekündigten Neuwahlen zu Streitigkeiten zwischen Blond und [[Wilhelm Klink]], ein Teil der LPB spaltete sich daraufhin als Freie Alternative Bergen (FAB) von der Partei ab, wodurch diese erneut stark geschwächt wurde und jetzt einer ungewissen Zukunft entgegensieht.<br> Dennoch trat die LPB auf einer gemeisamen Liste mit der FAB zur dritten Bundestagswahl an, wobei sie mit 2 Sitzen drittstärkste Kraft wurde.
* Nachdem die LPB in den von Unregelmäßigkeiten begleiteten Wahlen im November 2005 nur noch 20% der Stimmen erhalten hatte kam, es bei parteinternen Vorbereitungen auf die angekündigten Neuwahlen zu Streitigkeiten zwischen Blond und [[Wilhelm Klink]], ein Teil der LPB spaltete sich daraufhin als Freie Alternative Bergen (FAB) von der Partei ab, wodurch diese erneut stark geschwächt wurde und jetzt einer ungewissen Zukunft entgegensieht.<br> Dennoch trat die LPB auf einer gemeisamen Liste mit der FAB zur dritten Bundestagswahl an, wobei sie mit 2 Sitzen drittstärkste Kraft wurde.
* Nach dem die [[Demokratische Partei Bergens]] gegründet wurde, der massenhaft LPB-Anhnäger zuströmten, unterschritt die Partei die gesetzliche Mindestzahl an Anhängern. Der Paerteivorsitzende [[Sascha Boelcke]] wechselte in die [[Freie Alternative Bergen]] über. Diese zerbrach im April 2006 ähnlich wie zuvor die LPB selbst, ihr Vorsitzender [[Alexander von Hardenberg]] und ein Teil der Anhängerschaft wechselten zur [[GPB]], ein weiterer Teil unter Sascha Boelcke trat zur Biertrinkerpartei (BPB) über, aus dem Rest der FAB wurde die konservative KVB unter [[Wilhelm Klink]] gebildet.  
* Nach dem die [[Demokratische Partei Bergens]] gegründet wurde, der massenhaft LPB-Anhnäger zuströmten, unterschritt die Partei die gesetzliche Mindestzahl an Anhängern. Der Paerteivorsitzende Sascha B. wechselte in die [[Freie Alternative Bergen]] über. Diese zerbrach im April 2006 ähnlich wie zuvor die LPB selbst, ihr Vorsitzender [[Alexander von Hardenberg]] und ein Teil der Anhängerschaft wechselten zur [[GPB]], ein weiterer Teil unter Sascha B. trat zur Biertrinkerpartei (BPB) über, aus dem Rest der FAB wurde die konservative KVB unter [[Wilhelm Klink]] gebildet.  
* Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein bedeutender Teil des bergischen Parteienspektrums, nämlich alle heute existierenden Parteien rechts der Mitte, letztlich auf die LPB zurückgehen.
* Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein bedeutender Teil des bergischen Parteienspektrums, nämlich alle heute existierenden Parteien rechts der Mitte, letztlich auf die LPB zurückgehen.
* Am 27. April 2007 wurde die LPB von [[Vinzenz Bailey]] und [[Alexander von Hardenberg]] neu gegründet. Ziel war es, in Bergen die Liberale wieder zu einer etablierten Kraft aufzubauen.
* Am 27. April 2007 wurde die LPB von [[Vinzenz Bailey]] und [[Alexander von Hardenberg]] neu gegründet. Ziel war es, in Bergen die Liberale wieder zu einer etablierten Kraft aufzubauen.
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==Personen==
==Personen==
*AJ Chegwidden, Bundeskanzler a.D.<br>
*AJ Chegwidden, Bundeskanzler a.D.<br>
*[[Sascha Boelcke]], Innnenminister, stellv. Bundeskanzler, Verteidigungsminister a.D.
*[[James Blond]], Bundestagsabgeordneter a.D.
*[[James Blond]], Bundestagsabgeordneter a.D.
*[[James Clancy]], Bundestagsabgeordneter a.D.
*[[James Clancy]], Bundestagsabgeordneter a.D.
* [[Vinzenz Bailey]], Bundesminister für Äußeres und Verteidigung, Vizekanzler und Bundestagsabgeordneter
* [[Vinzenz Bailey]], Bundesminister für Äußeres und Verteidigung, Vizekanzler und Bundestagsabgeordneter
* [[Alexander von Hardenberg]], Ministerpräsident Trübergen/Noranda a. D., Bundestagsabgeordneter a. D.
* [[Alexander von Hardenberg]], Ministerpräsident Trübergen/Noranda a. D., Bundestagsabgeordneter a. D.

Aktuelle Version vom 10. September 2019, 10:32 Uhr

lpb2hf6.png
Sitz Freie Stadt Bergen
1. Vorsitzender Vinzenz Bailey
 seit dem 27.04.2007
2. Vorsitzender Alexander von Hardenberg
 seit dem 27.04.2007
Mitgliederzahl 4 Stand: 17.02.2008
Gründungsdatum 13.6.2005
Neugründung nach Auflösung im April 2006 27.04.2007
Gründungsort Port Cartier, Noranda
Website nicht bekannt

Die LPB (Liberale Partei Bergen) war eine Partei in der Bundesrepublik Bergen. Sie wurde am 13.06.2005 gegründet, im April 2006 aufgelöst und am 27.04.2007 von Alexander von Hardenberg und Vinzenz Bailey neu gegründet und fisionierte mit den GRÜNEN im März 2008 zur GLP.

Geschichte und Entwicklung

  • Die LBP wurde 2005 von AJ Chegwidden gegründet. Sie gewann die ersten Wahlen zum Bundestag und erreichte mit 5 von 9 Mandaten eine absolute Mehrheit, ging jedoch trotzdem eine Koalition mit der SPB ein. Sie stellte mit AJ Chegwidden bis zum 10.Oktober 2005 den Bundeskanzler.
  • Nachdem Chegwidden bei einem Erdbeben starb, übernahm Sascha B. die Partei. James Blond trat bei und wurde schnell zu einer polarisierenden Figur in der politischen Landschaft Bergens.
  • Nachdem die LPB in den von Unregelmäßigkeiten begleiteten Wahlen im November 2005 nur noch 20% der Stimmen erhalten hatte kam, es bei parteinternen Vorbereitungen auf die angekündigten Neuwahlen zu Streitigkeiten zwischen Blond und Wilhelm Klink, ein Teil der LPB spaltete sich daraufhin als Freie Alternative Bergen (FAB) von der Partei ab, wodurch diese erneut stark geschwächt wurde und jetzt einer ungewissen Zukunft entgegensieht.
    Dennoch trat die LPB auf einer gemeisamen Liste mit der FAB zur dritten Bundestagswahl an, wobei sie mit 2 Sitzen drittstärkste Kraft wurde.
  • Nach dem die Demokratische Partei Bergens gegründet wurde, der massenhaft LPB-Anhnäger zuströmten, unterschritt die Partei die gesetzliche Mindestzahl an Anhängern. Der Paerteivorsitzende Sascha B. wechselte in die Freie Alternative Bergen über. Diese zerbrach im April 2006 ähnlich wie zuvor die LPB selbst, ihr Vorsitzender Alexander von Hardenberg und ein Teil der Anhängerschaft wechselten zur GPB, ein weiterer Teil unter Sascha B. trat zur Biertrinkerpartei (BPB) über, aus dem Rest der FAB wurde die konservative KVB unter Wilhelm Klink gebildet.
  • Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein bedeutender Teil des bergischen Parteienspektrums, nämlich alle heute existierenden Parteien rechts der Mitte, letztlich auf die LPB zurückgehen.
  • Am 27. April 2007 wurde die LPB von Vinzenz Bailey und Alexander von Hardenberg neu gegründet. Ziel war es, in Bergen die Liberale wieder zu einer etablierten Kraft aufzubauen.
  • Am 13.07.07 wählen die Abgeordneten der LPB Herrn Xavier Kessler zum Bundeskanzler in einer Koalition aus Kessler, SPB, LPB und ZPB. Bei der vorherigen Bundestagswahl erreicht die LPB mit 20% der Stimmen ein sehr gutes Ergebnis. Der Mitgliederzuwachs beschleunigt sich zudem.
  • Am 01.08.07 beendet die LPB die Arbeit der regierung und geht in die Opposition. Das Arbeitsklima- und Pensum der übrigen Koalitionäre war den liberalen Bundesminister zu zählflüssig. Ebenso das mangelnde Interesse an der Arbeit des Kabinetts seitens des Bundeskanzlers.
  • LPB und GRÜNE treten gemeinsam zur IX. Bundestagswahl an, Bailey wird Spitzenkandidat der gemeinsamen Liste.

Satzung der Liberalen Partei Bergens

Parteiprogramm der LPB

Personen

  • AJ Chegwidden, Bundeskanzler a.D.
  • James Blond, Bundestagsabgeordneter a.D.
  • James Clancy, Bundestagsabgeordneter a.D.
  • Vinzenz Bailey, Bundesminister für Äußeres und Verteidigung, Vizekanzler und Bundestagsabgeordneter
  • Alexander von Hardenberg, Ministerpräsident Trübergen/Noranda a. D., Bundestagsabgeordneter a. D.