August Bebel: Unterschied zwischen den Versionen

Aus MN-Wiki
Zur Navigation springenZur Suche springen
August Bebel (Diskussion | Beiträge)
August Bebel (Diskussion | Beiträge)
Keine Bearbeitungszusammenfassung
 
(8 dazwischenliegende Versionen desselben Benutzers werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
[[Kategorie:Dostarusier|Bebel, August]][[Kategorie:Person|Bebel, August]][[Kategorie:NPOV|Bebel, August]]
[[Kategorie:Dostarusier|Bebel, August]][[Kategorie:Person|Bebel, August]]
'''August Bebel''' ist ein [[Dostarusien|dostarusischer]] Politiker.
'''August Bebel''' ist ein [[Dostarusien|darusischer]] Revolutionär.
 
<div style="float: right; margin-left: 5px;"> {{Personendaten|
NAME=August Bebel
|PSEUDONYM=-
|BERUFE=Politiker, Revolutionär
|GEBURTSDATUM=01. Mai 1972
|GEBURTSORT= [[Solstheim]], [[Dostarusien]]
|STERBEDATUM=-
|STERBEORT=-
}}</div>


   
   
Zeile 21: Zeile 11:
|BERUFE= Revolutionär
|BERUFE= Revolutionär
|GEBURTSDATUM=26. Oktober 1960
|GEBURTSDATUM=26. Oktober 1960
|GEBURTSORT= Santiago de Darusia}}
|GEBURTSORT= Santiago de Darusia
 
|STERBEDATUM= -
 
|STERBEORT= -}}
== Herkunft ==
== Herkunft ==


Zeile 30: Zeile 20:
== Werdegang ==
== Werdegang ==


Im Alter von 10 Jahren, nach dem Putsch der Monarchisten, floh er mit seinen Eltern nach Turanien, da diese wegen ihrer Mitgliedschaft in der damaligen Partido Comunista scharfen Repressionen ausgesetzt gewesen wären. Im Exil besuchte er dann, als erster in der Familie eine höhere Schule und schaffte es anschließend sogar, ein Studium der Geschichte und der Philosophie erfolgreich zu absolvieren. Da es ihm jedoch nicht gelang, eine passende Arbeitsstelle zu bekommen, arbeitete er in den Jahren nach seinem Studium als Taxifahrer, bis er 2004 im Zuge der bürgerlichen Revolution in seine Heimat zurückkehrte. Seine politischen Erfahrungen beschränkten sich bis zu diesem Zeitpunkt zwar auf die Mitarbeit in Exilgruppen, doch als er in die linke Sammlungspartei "Partido Popular del Socialismo Democrático" eintrat, wurde er sogleich in den Parteivorstand gewählt, zusammen mit dem Kommunisten Carlos Querida Criado und einem Vertreter der xinhainesischen Bevölkerung, dem damals noch  sozialdemokratisch orientierten Xin Anhuai. An der Frage der Unterstützung der sozialistischen Septemberrevolution spaltete sich die Partei, während der rechte Flügel um Xin Anhuai die Partido Socialdemócrata de Darusia gründete, schloß sich Bebel zusammen mit Querida Criado der Partido Socialista Independiente de Darusia an. Nach dem Sieg des Sozialismus auf darusischem Boden wurde er in den Consejo Superior de la Revolucion gewählt und gehörte ihm an, bis der Staat und damit auch diese Institution abstarb. August Bebel spielte noch einmal neben Juan Rivera eine wichtige Rolle
Im Alter von 10 Jahren, nach dem Putsch der Monarchisten, floh er mit seinen Eltern nach Turanien, da diese wegen ihrer Mitgliedschaft in der damaligen Partido Comunista scharfen Repressionen ausgesetzt gewesen wären. Im Exil besuchte er dann, als erster in der Familie eine höhere Schule und schaffte es anschließend sogar, ein Studium der Geschichte und der Philosophie erfolgreich zu absolvieren. Da es ihm jedoch nicht gelang, eine passende Arbeitsstelle zu bekommen, arbeitete er in den Jahren nach seinem Studium als Taxifahrer, bis er 2004 im Zuge der bürgerlichen Revolution in seine Heimat zurückkehrte. Seine politischen Erfahrungen beschränkten sich bis zu diesem Zeitpunkt zwar auf die Mitarbeit in Exilgruppen, doch als er in die linke Sammlungspartei "Partido Popular del Socialismo Democrático" eintrat, wurde er sogleich in den Parteivorstand gewählt, zusammen mit dem Kommunisten Carlos Querida Criadez und einem Vertreter der xinhainesischen Bevölkerung, dem damals noch  sozialdemokratisch orientierten Xin Anhuai. An der Frage der Unterstützung der sozialistischen Septemberrevolution spaltete sich die Partei. Während der rechte Flügel um Xin Anhuai die Partido Socialdemócrata de Darusia gründete, schloß sich Bebel zusammen mit Querida Criadez der Partido Socialista Independiente de Darusia an. Nach dem Sieg des Sozialismus auf darusischem Boden wurde er in den Consejo Superior de la Revolucion gewählt und gehörte ihm an, bis der Staat und damit auch diese Institution abstarb. August Bebel spielte noch einmal neben Juan Rivera eine wichtige Rolle
bei der Gründung der Kommunistischen Internationale (Komintern) und gehörte einige Monate lang dem Zentralkomitee an, bis er auf eine erneute Kandidatur verzichtete. Seitdem ist er hauptsächlich als Essayist und Kommentator des Weltgeschehens aktiv. Seine theoretischen Schriften gelten in der internationalen sozialistischen Bewegung als Klassiker des Marxismus und wurden zeitweise sogar als "Marxismus-Bebelismus" bezeichnet, was Bebel jedoch stets ablehnte.
bei der Gründung der Kommunistischen Internationale (Komintern) und gehörte einige Monate lang dem Zentralkomitee an, bis er auf eine erneute Kandidatur verzichtete. Seitdem ist er hauptsächlich als Essayist und Kommentator des Weltgeschehens aktiv. Seine theoretischen Schriften gelten in der internationalen sozialistischen Bewegung als Klassiker des Marxismus und wurden zeitweise sogar als "Marxismus-Bebelismus" bezeichnet, was Bebel jedoch stets ablehnte.
== Werdegang ==
August Bebels Eltern, überzeugte Sozialisten, erzogen ihn zur kritischen Distanz gegenüber der faschistischen Regierungspropagaganda. Schon mit 16 trat er der verbotenen Widerstandsorganisation DRA (Darusisch Republikanische Armee). Bei einer riskanten Aktion zur Befreiung politischer Gefangener wurde er von der Geheimpolizei gefasst und zu lebenslanger Haft verurteilt.
Im Gefängnis schrieb er heimlich das Buch "Was tun? Brennende Fragen unserer Bewegung" in dem er die Möglichkeit einer Revolution erörterte. Nach 10 Jahren, im Jahre 1998 gelang ihm die Flucht und er emigrierte ins Ausland und setzte seine politische Arbeit von dort aus fort.
Im Sommer 2004 kehrte er nach Darusien zurück als eine bürgerliche Revolution ausbrach, er wurde Mitglied der sozialistischen Volkspartei VDS weil er davon überzeugt war dass die bürgerlichen Parteien keinen ausreichenden Bruch mit der faschistischen Vergangenheit vollziehen könnten. Er sollte Recht behalten, denn die bürgerlich-liberale Partei DDP begang bei den ersten Wahlen einen offensichtlichen Wahlbetrug und als erste Amtshandlung setzte der Kanzler Beschlüsse der verfassungsgebenden Nationalversammlung außer Kraft. Bebel erkannte, dass die halbherzigen Proteste seitens des VDS Vorsitzenden keine Wirkung zeigten und plante mit anderen hohen Mitgliedern der VDS eine sozialistische Revolution die mit der Ausrufung der Freien Sozialistischen Republik begann.
August Bebel wurde bei den ersten Rätewahlen mit großer Mehrheit zum Obersten Revolutionsrat gewählt und bei den folgenden zwei Wahlen im Amt bestätigt. August Bebel ist Gründungsmitglied der [[USPD]]. Seit Dezember 2005 ist er außerdem Professor an der [[Karl Marx Universität]].
Vor kurzem hat er sich mit [[Julie de Montclane]], der Besitzerin der legendären Bar Rote Ronja verlobt, er wird sie in absehbarer Zeit heiraten.
== Politisches Wirken ==
August Bebel gilt vorallem als Theoretiker der Revolution. Er entwickelte die wissenschaftliche Weltanschauung des Marxismus-Bebelismus welche heute die bestimmende Strömung in der internationalen sozialistischen Bewegung darstellt. Im Oktober 2005 gründete August Bebel die Kommunistische Internationale (Komintern) welche aus explizit marxistisch-bebelistischen Parteien und anderen fortschrittlichen Bewegungen besteht. Neben Sascha Reuther und Kristofer Pitz ist er Mitglied des ZK der Komintern.
== Ehrungen ==
August Bebel wurde November 2004 mit dem Orden "Heroe de la Revolucion 1. Klasse" ausgezeichnet.

Aktuelle Version vom 16. April 2008, 20:28 Uhr

August Bebel ist ein darusischer Revolutionär.


Leben

!
Dieser Artikel benutzt noch die veraltete Vorlage Personendaten. Hilf, µWiki zu verbessern, indem Du die neue Vorlage Person einbaust.
Augusto Javier Rivero Diaz
Bekannt als
Geboren
 (Fehler im Ausdruck: Fehlender Operand für - Jahre alt)
Gestorben
Tätigkeit Revolutionär
Wohnort {{{LAND}}}

Beachten Sie bitte den Hinweis zu Personen!

Herkunft

August Bebels richtiger Name lautet Augusto Javier Rivero Diaz, den Decknamen August Bebel legte er sich während der Zeit im turanischen Exil zu. Er kam am 26. Oktober 1960 in Santiago de Darusia als Sohn des Stahlarbeiters Fernando Rivero Argiz und der oceanischen Ureinwohnerin Lina Diaz González auf die Welt.

Werdegang

Im Alter von 10 Jahren, nach dem Putsch der Monarchisten, floh er mit seinen Eltern nach Turanien, da diese wegen ihrer Mitgliedschaft in der damaligen Partido Comunista scharfen Repressionen ausgesetzt gewesen wären. Im Exil besuchte er dann, als erster in der Familie eine höhere Schule und schaffte es anschließend sogar, ein Studium der Geschichte und der Philosophie erfolgreich zu absolvieren. Da es ihm jedoch nicht gelang, eine passende Arbeitsstelle zu bekommen, arbeitete er in den Jahren nach seinem Studium als Taxifahrer, bis er 2004 im Zuge der bürgerlichen Revolution in seine Heimat zurückkehrte. Seine politischen Erfahrungen beschränkten sich bis zu diesem Zeitpunkt zwar auf die Mitarbeit in Exilgruppen, doch als er in die linke Sammlungspartei "Partido Popular del Socialismo Democrático" eintrat, wurde er sogleich in den Parteivorstand gewählt, zusammen mit dem Kommunisten Carlos Querida Criadez und einem Vertreter der xinhainesischen Bevölkerung, dem damals noch sozialdemokratisch orientierten Xin Anhuai. An der Frage der Unterstützung der sozialistischen Septemberrevolution spaltete sich die Partei. Während der rechte Flügel um Xin Anhuai die Partido Socialdemócrata de Darusia gründete, schloß sich Bebel zusammen mit Querida Criadez der Partido Socialista Independiente de Darusia an. Nach dem Sieg des Sozialismus auf darusischem Boden wurde er in den Consejo Superior de la Revolucion gewählt und gehörte ihm an, bis der Staat und damit auch diese Institution abstarb. August Bebel spielte noch einmal neben Juan Rivera eine wichtige Rolle bei der Gründung der Kommunistischen Internationale (Komintern) und gehörte einige Monate lang dem Zentralkomitee an, bis er auf eine erneute Kandidatur verzichtete. Seitdem ist er hauptsächlich als Essayist und Kommentator des Weltgeschehens aktiv. Seine theoretischen Schriften gelten in der internationalen sozialistischen Bewegung als Klassiker des Marxismus und wurden zeitweise sogar als "Marxismus-Bebelismus" bezeichnet, was Bebel jedoch stets ablehnte.