Freiheits-Partei Ratelon: Unterschied zwischen den Versionen
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Die FPR war einige Monate eine liberale Alternative in Ratelon und eine Vertreterin der klassisch-liberalen Philosophie. | Die FPR war einige Monate eine liberale Alternative in Ratelon und eine Vertreterin der klassisch-liberalen Philosophie. Die Partei legte ihre Betonung auf konservative Gesellschaftswerte und eine (klassisch-)liberale Wirtschaftspolitik. | ||
==Geschichte und Entwicklung== | ==Geschichte und Entwicklung== | ||
Gegründet im August 2002 von [[Stefan Sekowski]]. | Gegründet im August 2002 von [[Stefan Sekowski]]. War anfangs durch Stefan Sekowski in der Regional- und Landespolitik der Westlichen Inseln vertreten. Nach einiger Zeit wurde bei den Unionsparlamentswahlen ein Sitz im Unionsparlament errungen. | ||
Der ehemalige RVP-Vordenker [[Peter Reinhard]] wechselte später von der [[LPR]] zur FPR und wurde dort Generalsekretär und Wahlkampfleiter. Er agitierte pointiert und teilweise in schon aus seiner langen Zeit bei der RVP bekannter weise polemisch. Auf einer Kundgebung im Jahre 2003 in Freistein gegen "linksradikale Auswüchse" wurde er von einem radikalen Gewerkschafter durch Schüsse schwer verwundet und verstarb kurze Zeit später in seiner Heimatstadt [[Narvena]]. | |||
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Aktuelle Version vom 5. Mai 2015, 11:06 Uhr
Logo der FPR | |
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Gründungsdatum | 04. August 2002 |
Gründungsort | Manuri, Katista |
Sitz | Manuri, Katista |
bisher einziger Vorsitzender | Stefan Sekowski |
Stellv. Vorsitzender | Adolf Anfang (verstorben 2003) |
Generalsekretär | Peter Reinhard (verstorben 2003) |
Webseite | [1] |
Die Freiheits-Partei Ratelon (Abk.: FPR) war eine konservative und klassisch-liberale Partei in Ratelon.
Philosophie und Inhalte
Die FPR war einige Monate eine liberale Alternative in Ratelon und eine Vertreterin der klassisch-liberalen Philosophie. Die Partei legte ihre Betonung auf konservative Gesellschaftswerte und eine (klassisch-)liberale Wirtschaftspolitik.
Geschichte und Entwicklung
Gegründet im August 2002 von Stefan Sekowski. War anfangs durch Stefan Sekowski in der Regional- und Landespolitik der Westlichen Inseln vertreten. Nach einiger Zeit wurde bei den Unionsparlamentswahlen ein Sitz im Unionsparlament errungen. Der ehemalige RVP-Vordenker Peter Reinhard wechselte später von der LPR zur FPR und wurde dort Generalsekretär und Wahlkampfleiter. Er agitierte pointiert und teilweise in schon aus seiner langen Zeit bei der RVP bekannter weise polemisch. Auf einer Kundgebung im Jahre 2003 in Freistein gegen "linksradikale Auswüchse" wurde er von einem radikalen Gewerkschafter durch Schüsse schwer verwundet und verstarb kurze Zeit später in seiner Heimatstadt Narvena. Adolf Anfang, der politisch aus einer anarchistischen Bewegung "auf" Katista kam, wurde Mitglied der FPR und u.a. deren stellvertretender Vorsitzender. Er wurde bei einem Bombenanschlag auf seinen Dienstwagen 2003 tödlich verletzt.
Frühere Mitglieder
Stefan Sekowski (Parteigründer)
Peter Reinhard (RVP, dann LPR, dann FPR)
Jakob Jackson