Nationalhymne Aquila

Die Nationalhymne des Imperiums Aquila.

1. Stophe

Die ruhigen Ufern des Quir hörten

den Aufschrei eines heroischen Volkes widerhallen,

mit blitzendem Strahl erschien die Sonne der Freiheit

in diesem Moment am Himmel unserer Heimat.

Wenn wir es schaffen diese Gleichheit

zu erkämpfen,

in Deinem Namen, Freiheit,

trotzt unsere Brust sogar dem eignen Tod!

Sei gegrüßt, geliebte Heimat,

hochverehrte,

sei gegrüßt!

Aquila, wenn an Deinem schönen Himmel, lächelnd und klar,

das Bild des Kreuz des Südens alles überstrahlt,

fährt ein intensiver Traum, ein leuchtender Blitz

der Liebe und der Hoffnung zur Erde nieder.

Von Natur aus ein Gigant,

bist Du schön und stark, unerschrockener Koloss,

und in Deiner Zukunft spiegelt sich diese Größe.

Verehrte Erde,

unter vielen Tausend

bist Du, Aquila,

die geliebte Heimat!

Den Kindern dieses Bodens bist Du fürsorgliche Mutter,

geliebte Heimat,

Aquila!

2. Strophe

Auf ewig gebettet in den Glanz Deiner Wiege,

dem Rauschen des Meeres und dem Licht des weiten Himmels,

erscheinst Du,Aquila, als die große Blüte,

wie das Leuchten der Sonne in der Neuen Welt!

Du bist die herrlichste hier auf Erden,

Deine lächelnden Felder haben viel mehr Blumen,

Unsere Wälder besitzen mehr Leben,

und unser Leben, an Deiner Brust, kennt mehr Liebe.

Oh, geliebte Heimat,

hochverehrte,

sei gegrüßt!

Aquila, unserer ewigen Liebe sei Symbol

die Flagge, stolz gehisst und voller Ehre,

in Himmelblau kündet sie,

von einer Zukunft in Frieden und vergangenem Glanz.

Aber, wenn wir im Namen der Gerechtigkeit dem Kampf uns stellen,

wirst Du sehen, dass keiner Deiner Söhne flieht,

und, dass niemand, der Dich liebt, den eigenen Tod fürchtet.

Verehrte Erde,

unter vielen Tausend

bist Du,Aquila,

die geliebte Heimat!

Den Kindern dieses Bodens bist Du eine fürsorgliche Mutter,

geliebte Heimat,

Aquila!

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