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Ribir wird von Koskow aus geleitet. Die regionale Selbstwerwaltung liegt in Gischtabat. | |||
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Die Wirtschaft basiert größten Teils auf der Förderung von Öl und Gas sowie dem Anbau von Kartoffeln. |
Aktuelle Version vom 23. September 2010, 15:51 Uhr
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Amtssprache | Androisch, Ribirisch | |
Hauptstadt | Gischtabat | |
Bevölkerung | 20 Millionen Einwohner | |
Forum | [1] |
Geschichte
Die Geschichte beginnt im sechsten Jahrhundert, als nomadisierende Stämme beginnen sich im heutigen Ribirskia niederzulassen. Durch einige Kriege mit dem im Süden lebenden Krolockern verlagerte sich die Grenze etwas weiter ins Landesinnere. Nach und nach ensteht ein Hierarchisches System mit dem Stammesfürsten als Oberhaupt. Der erste Stammesfürst war Nikolaj (854-930). Es enstehen verschiedene Familien, welche später den ribirskischen Adel bilden. Diese ernennen 1578 einen gewissen Piotr von Bailow zum ersten ribirskischen Herrscher.
Proklamation Piotrs zum ersten Allribirskischen Fürsten
Dieser begründet die Dynastie der Bailows. Nach der Heirat Maria-Aleksandras von Gischtabat, entsteht das Geschlecht der Gischtabat-Bailow. Am 5. Januar 1632 wird der erste Fürst aus dem Hause Gischtabat-Bailow Herrscher über Ribirskia. Unter dem Namen Nikolaus-Alexander führt er Gischtabat in ein goldenes Zeitalter, die Wirtschaft sowie die Kultur und auch die Politik boomen. Im Jahre 1864 wird Ribir dem Zaren als Dank für die Unterstützung im Krieg gegen die Barbaren aus dem Norden, geschenkt dieser jedoch, zu tiefst geehrt, überlässt den Bailows das Gebiet und entscheidet sich zu einer Personalunion der beiden Staaten. Aus dieser dann die langsame Einverleibung in das Androische Reich entsteht.
Krönung Nikolaus-Alexanders zum ersten Fürsten aus dem Hause Gischtabat-Bailow
Bis zur Gründung der SSU Andro lebt das Volk glücklich und zufrieden. Die Kommunisten enteigneten den Adel und somit auch die Gischtabat-Bailows. Nach der Neugründung des Zarenreiches bekommen sie ihr Vermögen und vorallem ihr Land zurück. Aber der meiste Teil des Vermögens ist irgendwo in den Tachen der Korrupten Kommunisten verschwunden und nie wieder aufgetaucht.
Kultur
Die Ribirer sind im Laufe der Zeit so stark kulturell an Andro angepasst worden, das sie kaum noch eine eigenständige Kultur haben.
Politik
Ribir wird von Koskow aus geleitet. Die regionale Selbstwerwaltung liegt in Gischtabat.
Wirtschaft
Die Wirtschaft basiert größten Teils auf der Förderung von Öl und Gas sowie dem Anbau von Kartoffeln.