Kyrolonische Weltliga: Unterschied zwischen den Versionen
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Die '''Kyrolonische Weltliga''' war eine vom Kyrolonischen Fußballbund KFB veranstaltete [[Fußball]]liga. Sie entstand im November 2000 in [[Kyrolonien]], stand jedoch Teilnehmern aller Staaten offen. Der Sitz war [[Delrom]]. Es wurden 7 Saisons abgeschlossen, die 8. wurde durch die Eiszeit in Kyrolonien abgebrochen. Es wurde auch ein Pokal und eine Hallenserie austragen. | Die '''Kyrolonische Weltliga''' war eine vom Kyrolonischen Fußballbund KFB veranstaltete [[Fußball]]liga. Sie entstand im November 2000 in [[Kyrolonien]], stand jedoch Teilnehmern aller Staaten offen. Der Sitz war [[Delrom]]. Es wurden 7 Saisons abgeschlossen, die 8. wurde durch die Eiszeit in Kyrolonien 2004 abgebrochen. Es wurde auch ein Pokal, ein Supercup und eine Hallenserie austragen. Leiter der Liga war der Kyrolonier G. Ames. | ||
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In den Jahren des Spielbetriebs, meist auch mit einer zweiten Liga gab es etliche Vereine. Unter ihnen seien genannt:<br />1.SC St. Katrin, Bitburg Yumen, Blau-Weiß Rorima, Borussia Rorima, Daredevils Svolvaer, Gauden West Kunduz, Hansa Rohrstock, Kaisersturm Qianlong, Kickers Delrom, Sakura-Club Dykhavn, SC Argopolitana, SFC Araja, Traktor Süd Kunduz, Viking Paulo Tromsö, Vorwärts Esbjerg, Wacker St. Manu | In den Jahren des Spielbetriebs, meist auch mit einer zweiten Liga gab es etliche Vereine. Unter ihnen seien genannt:<br />1.SC St. Katrin, Bitburg Yumen, Blau-Weiß Rorima, Borussia Rorima, Daredevils Svolvaer, Gauden West Kunduz, [[Hansa Rohrstock]], [[Kaisersturm Qianlong]], Kickers Delrom, [[Kuruvinda Itanagar]], Sakura-Club Dykhavn, SC Argopolitana, [[SFC Araja]], Traktor Süd Kunduz, Viking Paulo Tromsö, [[Vineta Brannström]], Vorwärts Esbjerg, Wacker St. Manu | ||
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7. Saison (2003) - Traktor Süd Kunduz ([[Kyrolonien]]) | 7. Saison (2003) - Traktor Süd Kunduz ([[Kyrolonien]]) | ||
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===Pokal=== | |||
1. Saison (2000): FC Gauden West Kunduz<br> | |||
später: ??? | |||
===Supercup=== | |||
Im KFB-Supercup (ab 2001) spielten der Meister, der Pokalsieger, der Supercupverteidiger sowie der Liga-Zweite der vorherigen Saison. Die Austragung erfolgte in einer Mini-Liga (ohne Rückspiele). | |||
'''Sieger:'''<br> | |||
2. Saison (2001): 1. SC St.Katrin<br> | |||
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Aktuelle Version vom 30. Juni 2011, 21:05 Uhr
Die Kyrolonische Weltliga war eine vom Kyrolonischen Fußballbund KFB veranstaltete Fußballliga. Sie entstand im November 2000 in Kyrolonien, stand jedoch Teilnehmern aller Staaten offen. Der Sitz war Delrom. Es wurden 7 Saisons abgeschlossen, die 8. wurde durch die Eiszeit in Kyrolonien 2004 abgebrochen. Es wurde auch ein Pokal, ein Supercup und eine Hallenserie austragen. Leiter der Liga war der Kyrolonier G. Ames.
Regeln
Im Gegensatz zu den sonst üblichen Regeln, in denen 30 (mit oder ohne Erfolgsbonus/ -strafe) Setzpunkte auf Abwehr, Mittelfeld und Angriff verteilt werden, hatte man in der Weltliga ein Torekontingent und setzte direkt die Tore, die die Mannschaft erzielt. Für Heim- und Auswärtstore gab es 2 Kontingente (Heimtore H bzw. Auswärtstore A), natürlich mit mehr Heimtoren am Anfang. Ein Verein konnte mit Spielberichten (0,5 Tore, A oder H, je nach Wunsch), dem Besiegen des Tabellenersten (1 Tor, A/H je nach Spiel), der Eroberung der Tabellenspitze (1 Tor, A/H je nach Spiel) und der Herbstmeisterschaft (1H und 1 A) Bonustore zum Kontingent hinzugewinnen. Pokalsieger und amtierender Meister starteten ebenfalls mit einem kleinen Bonus.
Mannschaften
In den Jahren des Spielbetriebs, meist auch mit einer zweiten Liga gab es etliche Vereine. Unter ihnen seien genannt:
1.SC St. Katrin, Bitburg Yumen, Blau-Weiß Rorima, Borussia Rorima, Daredevils Svolvaer, Gauden West Kunduz, Hansa Rohrstock, Kaisersturm Qianlong, Kickers Delrom, Kuruvinda Itanagar, Sakura-Club Dykhavn, SC Argopolitana, SFC Araja, Traktor Süd Kunduz, Viking Paulo Tromsö, Vineta Brannström, Vorwärts Esbjerg, Wacker St. Manu
Meisterschaften
1. Saison (2000) - Vorwärts Esbjerg (Kyrolonien)
2. Saison (2001) - Daredevils Svolvaer (Kyrolonien)
3. Saison (2001) - ?
4. Saison (2002) - Viking Paulo Tromsö (Kyrolonien)
5. Saison (2002) - Hansa Rohrstock (Hansastan)
6. Saison (2003) - Daredevils Svolvaer (Kyrolonien)
7. Saison (2003) - Traktor Süd Kunduz (Kyrolonien)
weitere Wettbewerbe
Pokal
1. Saison (2000): FC Gauden West Kunduz
später: ???
Supercup
Im KFB-Supercup (ab 2001) spielten der Meister, der Pokalsieger, der Supercupverteidiger sowie der Liga-Zweite der vorherigen Saison. Die Austragung erfolgte in einer Mini-Liga (ohne Rückspiele).
Sieger:
2. Saison (2001): 1. SC St.Katrin
später:???