Koskow: Unterschied zwischen den Versionen
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==Geschichte der Stadt== | ==Geschichte der Stadt== | ||
Gegründet wurde Koskow ca. um 500 n.Chr. vom Stamm der Mostowiten. | Gegründet wurde Koskow ca. um 500 n.Chr. vom Stamm der Mostowiten. Anfangs war es eine kleine Siedlung, die aber wegen ihrer guten Lage zu Handelsstraßen und dem Fluss [[Dunab]] recht schnell wuchs. | ||
Schon früh wurde die Stadt auch als Sitz der lokalen Fürsten genutzt und diente auch als Ausgangsbasis für viele Eroberungen. | |||
Die Pest von 1412 entvölkerte die Stadt um 45% der Bürger. Erst danach fing man an, ein Abwassersystem aufzubauen. | |||
Ab 1530 wurde Koskow kaiserliche Residenz und de jure Hauptstadt des Reiches. Es wurde schnell zur prunkvollen Festungsstadt ausgebaut. | |||
Paläste, Theater und Ministerien schossen aus dem Boden. Im Großen Brand von 1799 wurden allerdings viele der Gebäude wieder zerstört, da sie aus Holz waren. Bis 1810 wurden alle staatlichen Einrichtungen, sowie der heutige Zarenpalast, wieder aufgebaut. | |||
In der Revolution von 2007 wurde die Hauptstadt schwer in Mitleidenschaft gezogen. Auch die Bürgerkriege danach sowie der Krieg gegen [[Dreibürgen]] und die Alliierten verursachten schweren Schaden in der Hauptstadt. | |||
Jedoch konnten diese schnell behoben werden. Koskow ist heute eine glanzvole Metropole in Andro, die vor allem Firmen, Industrieparks sowie Botschaften anderer Staaten anzieht. | |||
==Kultur und Sehenswürdigkeiten== | ==Kultur und Sehenswürdigkeiten== |
Aktuelle Version vom 22. September 2010, 23:35 Uhr
Koskow IКоскоw | ||
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Staat | Föderale Republik Andro | |
Region | Moskowskaja | |
Bürgermeisterin | Anna Iwanowa seit dem 5.08.2007 | |
Fläche | 1092 km² | |
Bevölkerung Einwohnerzahl |
6 Mio. | |
Gründung | ca. 500 n.Chr. | |
Postleitzahl | --- | |
Telefonvorwahl | --- | |
Website | http://andro.mikronation.de/forum/board.php?boardid=294&sid= |
Koskow ist die Hauptstadt der Provinz Mostowskaja und der Föderalen Republik Andro.
Geschichte der Stadt
Gegründet wurde Koskow ca. um 500 n.Chr. vom Stamm der Mostowiten. Anfangs war es eine kleine Siedlung, die aber wegen ihrer guten Lage zu Handelsstraßen und dem Fluss Dunab recht schnell wuchs. Schon früh wurde die Stadt auch als Sitz der lokalen Fürsten genutzt und diente auch als Ausgangsbasis für viele Eroberungen. Die Pest von 1412 entvölkerte die Stadt um 45% der Bürger. Erst danach fing man an, ein Abwassersystem aufzubauen. Ab 1530 wurde Koskow kaiserliche Residenz und de jure Hauptstadt des Reiches. Es wurde schnell zur prunkvollen Festungsstadt ausgebaut. Paläste, Theater und Ministerien schossen aus dem Boden. Im Großen Brand von 1799 wurden allerdings viele der Gebäude wieder zerstört, da sie aus Holz waren. Bis 1810 wurden alle staatlichen Einrichtungen, sowie der heutige Zarenpalast, wieder aufgebaut. In der Revolution von 2007 wurde die Hauptstadt schwer in Mitleidenschaft gezogen. Auch die Bürgerkriege danach sowie der Krieg gegen Dreibürgen und die Alliierten verursachten schweren Schaden in der Hauptstadt. Jedoch konnten diese schnell behoben werden. Koskow ist heute eine glanzvole Metropole in Andro, die vor allem Firmen, Industrieparks sowie Botschaften anderer Staaten anzieht.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Koskow bei Nacht. Sicht über die Dunab auf die Newski-Brücke und die Duma
Die Duma.
Der Zarenpalast.
Das Staatstheater Koskow ist das größte Theater des Landes. Als Dreispartenhaus zeigt es sowohl Schauspiele und Opern, als auch Ballete. Es besitzt zwei Spielstätten, die sich an die Bedürfnisse der einzelnen Stück anpassen können.
Im Zentralsaal, der großen Bühne, finden rund 600 Zuschauer Platz. Hier werden große und pompöse Stücke gespielt, sowie das Ballett getanzt.
Das Studio ist der kleinere Spielort. Hier werden für ungefähr 120 Zuschauer kleine intimere Schauspiele und Opern gezeigt.
Generalintedant ist der Regisseur und Dirigent Michail Gregorewitsch Mussorgski
Der Koskow Hauptbahnhof wurde 1867 gebaut. Er hat bislang alle Kriege unbeschädigt überstanden.
Der Heldenfriedhof von Koskow. Hier ruhen unter anderem Michail Kalinin, das erste Staatsoberhaupt der SSU Andro, und der erste androische Premierminister Lucius Leninov.
Der Friedhof ist denkmalgeschützt.
Persönlichkeiten
- Gregori Brylinski ehemaliger Premierminister, Botschafter
- Kliment Woroschilow Sozialistischer Politiker
- Lev Guorwitsch Premierminister a.D., Politiker, Anwalt
- Pawel Axelrod Premierminister
- Dr. Sven Schröter jr. Reichsstaatsanwalt
- Dr. Irina Dustowa Reichsgerichtspräsidentin
- Matwej Iwanowitsch Schenburkow Adliger, Zarewitsch
- Aleksandra Kurnikowa TV-Moderatorin
- Nikolai Tesla Wissenschaftler
Sonstiges
Das Staatsgefägnis von Koskow. Hier ist Platz für bis zu 1500 Häftlinge.