Priedgallen - Münzberg: Unterschied zwischen den Versionen
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Letztlich erwiesen sich die beiden Landesteile als schwer miteinander vereinbar. Nach dem Ausscheiden von Bekers, der seinem Abschied aus den MNs erklärte, musste das Projekt umgebaut werden. Die Münzberg | Letztlich erwiesen sich die beiden Landesteile als schwer miteinander vereinbar. Nach dem Ausscheiden von Bekers, der seinem Abschied aus den MNs erklärte, musste das Projekt umgebaut werden. Die Idee eines neuen Spielers aus Priedgallen-Münzberg einen einheitlichen Staat mit parlamentarischer Demokratie ohne besondere kulturelle Rücksichtnahmen wurde von der verbliebenen Gründerin abgelehnt und Priedgallen-Münzberg wurde so im November 2008 in das einheitliche Fürstentum [[Priedgallen]] überführt. Dazu wurde auch ein neues Forum in Betrieb genommen. | ||
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Die MN Priedgallen-Münzberg befindet sich im Umbruch. Priedgallens neue Großfürstin Laima IV. hat das Machtvakuum in Münzberg genutzt und einen Krieg gegen Münzberg begonnen. Das Ziel ist der Anschluss Münzbergs an Priedgallen. Begründet wird dies mit historischen Ansprüchen und der priedgallischen bzw. vitrokrainischen Bevölkerungsmehrheit in Münzberg. | |||
==Kultur== | |||
Die priedgallische Kultur entspricht RL der lettischen Kultur. Priedgallen hat einen kleinen slawischen Landesteil, die [[Vitrokraine]], die RL von der ukrainischen Kultur geprägt ist. ie Priedgaller sind ein altes Bauernvolk. Sie sprechen Preidgallisch (RL Lettisch). Von der Natur sind die Priedgaller eher Individualisten. Dies rührt daher dass die Höfe in den Dörfer früher weit auseinander lagen. | |||
Die Priedgaller sind eine eher egalitäre Gesellschaft. Ein Adel prägte sich erst durch Kontakt mit anderen Völkern heraus. Eine Leibeigenschaft gab es nie. Die Bauern und Fischer genossen vergleichsweise viele Freiheiten. Frauen genießen von jeher eine sehr hohe Stellung in Priedgallen. Sie hatten die Höfe und die Familie zu führen, wenn die Männer in den Krieg zogen. | |||
Ab der 19. Jahrhundert bildete sich ein Bürgertum heraus. Dieses wurde jedoch zum Teil vom Adel kooptiert. Die Priedgaller sind sehr heimatverbunden. Sie lieben ihr Land und ihre Kultur. Sie sind von Natur aus eher friedlich. Nur wenn ihre Freiheit bedroht wird, greifen sie zur Waffe. Auf Intoleranz und Geringschätzung reagieren sie aber sehr verärgert. | |||
Die Priedgaller lieben es zu singen. Die alten Volkslieder (Dainas) sind überall präsent. Höhepunkt ist das alljährlich stattfindende Sängerfest. Im ganzen Land gibt es Chöre und Trachtenvereine. Chorwettbewerbe gibt es schon in der Schule. | |||
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Die Priedgaller übernahmen von den Münzbergern die christliche Religion. Sie haben diese jedoch zum Teil mit heidnischen Bräuchen vermischt. In den ländlichen Regionen spielt alter heidnischer Aberglaube noch eine Rolle. | |||
Größter Feiertag ist Mitsommer oder wie ein in Priedgallen heißt Johannes (Janis). Viele fahren für eine Woche aufs Land und alles steht still. Dabei wird traditionell selbstgebrautes Bier getrunken. | |||
Besonders beliebt in Priedgallen ist der Gang in die Sauna. Die Sauna heißt hier "Pirts". Dabei wird jedoch streng getrennt zwischen Männern und Frauen, nur Familien gehen zusammen. Auf dem Land gibt es oft nur eine Pirts aber keine Badewanne. | |||
Die | Die münzberger Kultur enspricht RL der Kurpfalz und zeichnet sich durch Obrigkeitsstaatsdenken, einen kämpferischen Protestantismus und eine apolitische Gesinnung aus. | ||
==Politik== | ==Politik== |
Aktuelle Version vom 12. September 2018, 10:18 Uhr
Das Großfürstentum Priedgallen - Münzberg ist ein kleiner Binnenstaat im Nordosten Terek Nors (OIK)
Seine Existenz verdankt das Land der Union der ehemals Selbstständigen Länder Priedgallen und Münzberg.
Seit November 2008 wird das Projekt als Fürstentum Priedgallen mit neuem Forum fortgeführt.
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Amtssprache | Priedgallisch, Münzbergisch, Vitrokrainisch | ||||
Hauptstadt | Beizthal-Jaunava | ||||
Staatsform | Monarchie | ||||
Staatsoberhaupt Großfürsten |
Laima IV. seit 21.11.2008 Raphael II | ||||
Fläche | 32.432 qkm² | ||||
Bevölkerung | ca. 4,5 Mio | ||||
Gründung | 2008 | ||||
Währung | |||||
Nationalhymne | Hymnederfreunde | ||||
Nationalfeiertag | 02. Juli | ||||
int. Vorwahl | 221 | ||||
int. Kennzeichen | PM | ||||
Website | |||||
Forum | [1] | ||||
Link zur Karte | [2] |
Geschichte
RL-Geschichte
Entstanden ist diese MN im März/April 2008, als sich die späteren Gründer Dzintra und Alexander, die sich einige Zeit zuvor in einer anderen MN kennenlernten, wo einiges nicht so ganz 100%ig lief, an die Idee wagten, es mal mit einem Eigenen Projekt zu versuchen. Nach etwa einmonatiger Vorbereitung und nachdem mit August Winteroll der Hoster des jetzigen Forums hinzukam, begann die Sim am 25.04.08. Mitbegründer Alexander schied schon relativ früh wieder aus dem Projekt aus, kümmerte sich dann eine kurze Zeit um Simoff-Angelegenheiten, um dann ganz auszusteigen. Die Lücke füllte zeitweise "Alvils Bekers".
Letztlich erwiesen sich die beiden Landesteile als schwer miteinander vereinbar. Nach dem Ausscheiden von Bekers, der seinem Abschied aus den MNs erklärte, musste das Projekt umgebaut werden. Die Idee eines neuen Spielers aus Priedgallen-Münzberg einen einheitlichen Staat mit parlamentarischer Demokratie ohne besondere kulturelle Rücksichtnahmen wurde von der verbliebenen Gründerin abgelehnt und Priedgallen-Münzberg wurde so im November 2008 in das einheitliche Fürstentum Priedgallen überführt. Dazu wurde auch ein neues Forum in Betrieb genommen.
Seit 2011 gibt es jedoch Bestrebungen Münzberg als eigene MN zu simmen. So wurde das alte Unionsforum zu einem reinen Münzbergforum umgebaut.
VL-Geschichte
Gründung
heute
Die MN Priedgallen-Münzberg befindet sich im Umbruch. Priedgallens neue Großfürstin Laima IV. hat das Machtvakuum in Münzberg genutzt und einen Krieg gegen Münzberg begonnen. Das Ziel ist der Anschluss Münzbergs an Priedgallen. Begründet wird dies mit historischen Ansprüchen und der priedgallischen bzw. vitrokrainischen Bevölkerungsmehrheit in Münzberg.
Kultur
Die priedgallische Kultur entspricht RL der lettischen Kultur. Priedgallen hat einen kleinen slawischen Landesteil, die Vitrokraine, die RL von der ukrainischen Kultur geprägt ist. ie Priedgaller sind ein altes Bauernvolk. Sie sprechen Preidgallisch (RL Lettisch). Von der Natur sind die Priedgaller eher Individualisten. Dies rührt daher dass die Höfe in den Dörfer früher weit auseinander lagen.
Die Priedgaller sind eine eher egalitäre Gesellschaft. Ein Adel prägte sich erst durch Kontakt mit anderen Völkern heraus. Eine Leibeigenschaft gab es nie. Die Bauern und Fischer genossen vergleichsweise viele Freiheiten. Frauen genießen von jeher eine sehr hohe Stellung in Priedgallen. Sie hatten die Höfe und die Familie zu führen, wenn die Männer in den Krieg zogen.
Ab der 19. Jahrhundert bildete sich ein Bürgertum heraus. Dieses wurde jedoch zum Teil vom Adel kooptiert. Die Priedgaller sind sehr heimatverbunden. Sie lieben ihr Land und ihre Kultur. Sie sind von Natur aus eher friedlich. Nur wenn ihre Freiheit bedroht wird, greifen sie zur Waffe. Auf Intoleranz und Geringschätzung reagieren sie aber sehr verärgert.
Die Priedgaller lieben es zu singen. Die alten Volkslieder (Dainas) sind überall präsent. Höhepunkt ist das alljährlich stattfindende Sängerfest. Im ganzen Land gibt es Chöre und Trachtenvereine. Chorwettbewerbe gibt es schon in der Schule.
Die Priedgaller übernahmen von den Münzbergern die christliche Religion. Sie haben diese jedoch zum Teil mit heidnischen Bräuchen vermischt. In den ländlichen Regionen spielt alter heidnischer Aberglaube noch eine Rolle.
Größter Feiertag ist Mitsommer oder wie ein in Priedgallen heißt Johannes (Janis). Viele fahren für eine Woche aufs Land und alles steht still. Dabei wird traditionell selbstgebrautes Bier getrunken.
Besonders beliebt in Priedgallen ist der Gang in die Sauna. Die Sauna heißt hier "Pirts". Dabei wird jedoch streng getrennt zwischen Männern und Frauen, nur Familien gehen zusammen. Auf dem Land gibt es oft nur eine Pirts aber keine Badewanne.
Die münzberger Kultur enspricht RL der Kurpfalz und zeichnet sich durch Obrigkeitsstaatsdenken, einen kämpferischen Protestantismus und eine apolitische Gesinnung aus.