Remisches Imperium: Unterschied zwischen den Versionen
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Das Reische Reich ging mit dem Ende der Spätantike unter. Es folgte die totale Eingliederung der Gebiete in das Heilige Remische Reich Geldrischer Nation. | |||
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===Innenpolitik=== | ===Innenpolitik=== | ||
Es | Es gab im Remischen Reich keine niedergeschriebene Verfassung, die den Staatsaufbau und die Kompetenzen der einzelnen Organe genau festlegt, vielmehr hing die remische Politik vom Zusammenspiel zwischen Kaiser, Senat und Armee ab, welches einem ständigen Wandel unterworfen war. Bestimmend für die remische Politik waren zudem weltanschauliche Gegensätze (vorallem Republikaner gegen Kaisertreue) und persönliche Animositäten. | ||
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==Heerwesen== | ==Heerwesen== | ||
===Legiones Remanae=== | ===Legiones Remanae=== | ||
Die Remische Legion: Da | Die Remische Legion: Da der Bewegungskrieg entscheidend ist, ein Grenzdurchbruch von zwei Seiten ebenfalls vermieden werden musste, hatte das Imperium das Prinzip der Limitanei-Grenztruppen und des Bewegungsheeres der Comitatensis entwickelt. Im antiken remischen Reich war die Aufgabe der Legion einfach, die Limitanei sollten den Durchbruch barbarischer Truppen möglichst verhindern. Fand dennoch ein Grenzdurchbruch statt, wurden einfallende Truppen durch das Bewegungsheer gestellt. Die Grenztruppen waren daher weniger zur Führung eines Bewegungskrieges ausgestattet, verfügten dafür aber über gute Ausrüstung um einen solchen aktiv zu bekämpfen oder einzudämmen. Die Ausrüstung war dabei keineswegs veraltet oder minderwertig. Die Comitatensis hingegen verfügten über die nötige Bewaffnung um schnell und schlagkräftig vorgehen zu können. | ||
Neben der Landesverteidigung | Neben der Landesverteidigung hatte die Legion auch die Aufgabe den Kaiser sowie die Institutionen des Imperiums zu schützen. Die erste Legion (Legio I Augusta) stellte hierbei die Imperiale Garde, die zumeist als Prätorianische Fußtruppen (Praetoriani) oder berittene Gardetruppe (Scholae Palatinae), die Kaiserlichen Paläste schützte. Neben den eher für die remischen Kernprovinzen bekannten Gardetruppen, stellte die Provinz Archaia die sogenannten Myrmidonen (Myrmidónes), die mit einer Kohorte vertreten waren. | ||
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Grenztruppen (Limitanei): 400.000 Mann (36 Legionen) | Grenztruppen (Limitanei): 400.000 Mann (36 Legionen) | ||
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Die remische Kriegsmarine: Die remische Flotte | Die remische Kriegsmarine: Die remische Flotte war eine der modernsten ihrer Zeit. | ||
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Aktuelle Version vom 22. Februar 2010, 15:02 Uhr
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Amtssprache | Remisch (Latein) | |
Hauptstadt | Rem | |
Staatsform | Prinzipat | |
Staatsoberhaupt Augustus (Imperator) |
Flavius Iulius Nepos | |
Regierungschef Konsulat |
Caeso Caecilius Geminus | |
Fläche | 672.570,83 km² | |
Bevölkerung Einwohnerzahl Dichte |
ca. XX,X Mio. XX,X EW/km² | |
Gründung | 8. Jahrhundert v. Chr.: Königreich 6. Jahrhundert v. Chr.: Republik 1. Jahrhundert v. Chr.: Prinzipat | |
Währung | Aureus (Gold) = 25 Denare (Silber)
Denar = 4 Sesterze (Messing) Sesterz = 2 Dupondien (Messing) Dupondius = 2 Asse (Kupfer/Bronze) As = 2 Semisses (Messing) Semis = 2 Quadrans (Kupfer/Bronze) | |
Nationalhymne | unbestimmt | |
Nationalfeiertag | nicht festgelegt | |
Karte | OIK | |
int. Vorwahl | +753 | |
int. Kennzeichen | REM
| |
Website | [1] | |
Forum | [2] |
Das Reische Reich ging mit dem Ende der Spätantike unter. Es folgte die totale Eingliederung der Gebiete in das Heilige Remische Reich Geldrischer Nation.
Geschichte
Gründung
Remische Republik
Remisches Reich
Kultur
Politik
Politisches System
Innenpolitik
Es gab im Remischen Reich keine niedergeschriebene Verfassung, die den Staatsaufbau und die Kompetenzen der einzelnen Organe genau festlegt, vielmehr hing die remische Politik vom Zusammenspiel zwischen Kaiser, Senat und Armee ab, welches einem ständigen Wandel unterworfen war. Bestimmend für die remische Politik waren zudem weltanschauliche Gegensätze (vorallem Republikaner gegen Kaisertreue) und persönliche Animositäten.
Außenpolitik
Heerwesen
Legiones Remanae
Die Remische Legion: Da der Bewegungskrieg entscheidend ist, ein Grenzdurchbruch von zwei Seiten ebenfalls vermieden werden musste, hatte das Imperium das Prinzip der Limitanei-Grenztruppen und des Bewegungsheeres der Comitatensis entwickelt. Im antiken remischen Reich war die Aufgabe der Legion einfach, die Limitanei sollten den Durchbruch barbarischer Truppen möglichst verhindern. Fand dennoch ein Grenzdurchbruch statt, wurden einfallende Truppen durch das Bewegungsheer gestellt. Die Grenztruppen waren daher weniger zur Führung eines Bewegungskrieges ausgestattet, verfügten dafür aber über gute Ausrüstung um einen solchen aktiv zu bekämpfen oder einzudämmen. Die Ausrüstung war dabei keineswegs veraltet oder minderwertig. Die Comitatensis hingegen verfügten über die nötige Bewaffnung um schnell und schlagkräftig vorgehen zu können.
Neben der Landesverteidigung hatte die Legion auch die Aufgabe den Kaiser sowie die Institutionen des Imperiums zu schützen. Die erste Legion (Legio I Augusta) stellte hierbei die Imperiale Garde, die zumeist als Prätorianische Fußtruppen (Praetoriani) oder berittene Gardetruppe (Scholae Palatinae), die Kaiserlichen Paläste schützte. Neben den eher für die remischen Kernprovinzen bekannten Gardetruppen, stellte die Provinz Archaia die sogenannten Myrmidonen (Myrmidónes), die mit einer Kohorte vertreten waren.
Gesamtstärke des Heeres: 900.000 Mann (80 Legionen)
Grenztruppen (Limitanei): 400.000 Mann (36 Legionen)
Marschheer (Comitatenses): 500.000 Mann (44 Legionen)
Classis Remana
Die remische Kriegsmarine: Die remische Flotte war eine der modernsten ihrer Zeit.