Stralische Armee: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Marine ist einer der am besten ausgerüsteten Truppenteile in der Stralischen Armee. Die Flotte besteht dem Auftrag nach vor allem aus kleineren Einheiten. Die größten Kampfschiffe sind Fregatten der Camber-Klasse. Insgesamt sind 6 Schiffe dieser Klasse im aktiven Dienst. Diese Einheiten sind insbesondere für den Geleitschutz und die U-Jagd ausgesrüstet. Für die Seeraumüberwachung stehen 15 Schnelle Patrouillienbote vom Typ SPaT (Schnelles Patrouillienboot Tragflügel) und 10 Boote vom Typ SPagT (Schnelles Patrouillienboot geringer Tiefgang) einer Variante des SPaT. | Die Marine ist einer der am besten ausgerüsteten Truppenteile in der Stralischen Armee. Die Flotte besteht dem Auftrag nach vor allem aus kleineren Einheiten. Die größten Kampfschiffe sind Fregatten der Camber-Klasse. Insgesamt sind 6 Schiffe dieser Klasse im aktiven Dienst. Diese Einheiten sind insbesondere für den Geleitschutz und die U-Jagd ausgesrüstet. Für die Seeraumüberwachung stehen 15 Schnelle Patrouillienbote vom Typ SPaT (Schnelles Patrouillienboot Tragflügel) und 10 Boote vom Typ SPagT (Schnelles Patrouillienboot geringer Tiefgang) einer Variante des SPaT. | ||
Neben diesen Voll Hochseetauglichen Einheiten stehen noch 24 Boote des Typs SPL 20 im Flottendienst. Diese Boote sind für Einsätze im Küstennahbereich und auf Flüssen ausgelegt. Das Einsatzspektrum dieses Bootes sind äußerst vielseitig. Neben den klassischen Patrouillienaufgaben können weitere Aufgaben wahrgenommen werden. So kann das Boot 20 Infanteristen anlanden und mit den Bordwaffen unterstützen. Das SPL 20 ist das modernste gerät der stralischen Marine und eine stralische Eigenentwicklung. Im Vergleich zu anderen Waffensystemen der Marine stellt das SPL 20 einen Quantensprung dar. | Neben diesen Voll Hochseetauglichen Einheiten stehen noch 24 Boote des Typs SPL 20 im Flottendienst. Diese Boote sind für Einsätze im Küstennahbereich und auf Flüssen ausgelegt. Das Einsatzspektrum dieses Bootes sind äußerst vielseitig. Neben den klassischen Patrouillienaufgaben können weitere Aufgaben wahrgenommen werden. So kann das Boot 20 Infanteristen anlanden und mit den Bordwaffen unterstützen. Das SPL 20 ist das modernste gerät der stralischen Marine und eine stralische Eigenentwicklung. Im Vergleich zu anderen Waffensystemen der Marine stellt das SPL 20 einen Quantensprung dar. | ||
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Aktuelle Version vom 1. Dezember 2009, 08:35 Uhr
Der Begriff Stralische Armee bezeichnet die Streitkräfte der Republik Stralien. Die Armee spielt in Stralien eine zentrale Rolle. Seit dem Militärputsch 1996 regiert das Militär faktisch das Land. Daher umfasst die Armee neben den üblichen Kampfverbänden auch einen großen Stab, dem die zivile Verwaltung untergeordnet ist.
Teilstreitkräfte
Die Stralische Armee ist formell nicht in Teilstreitkräfte untergliedert. Es besteht jedoch faktisch eine Aufteilung in Marine, Luftwaffe, Gebirgsjäger und Heer. Jeder dieser Truppenteile verfügt über ein eigenes Oberkomando. Neben diesen vier Truppenteilen besteht noch das Verwaltungskorps.
Marine
Hauptartikel: Stralische Marine
Die Marine ist einer der am besten ausgerüsteten Truppenteile in der Stralischen Armee. Die Flotte besteht dem Auftrag nach vor allem aus kleineren Einheiten. Die größten Kampfschiffe sind Fregatten der Camber-Klasse. Insgesamt sind 6 Schiffe dieser Klasse im aktiven Dienst. Diese Einheiten sind insbesondere für den Geleitschutz und die U-Jagd ausgesrüstet. Für die Seeraumüberwachung stehen 15 Schnelle Patrouillienbote vom Typ SPaT (Schnelles Patrouillienboot Tragflügel) und 10 Boote vom Typ SPagT (Schnelles Patrouillienboot geringer Tiefgang) einer Variante des SPaT.
Neben diesen Voll Hochseetauglichen Einheiten stehen noch 24 Boote des Typs SPL 20 im Flottendienst. Diese Boote sind für Einsätze im Küstennahbereich und auf Flüssen ausgelegt. Das Einsatzspektrum dieses Bootes sind äußerst vielseitig. Neben den klassischen Patrouillienaufgaben können weitere Aufgaben wahrgenommen werden. So kann das Boot 20 Infanteristen anlanden und mit den Bordwaffen unterstützen. Das SPL 20 ist das modernste gerät der stralischen Marine und eine stralische Eigenentwicklung. Im Vergleich zu anderen Waffensystemen der Marine stellt das SPL 20 einen Quantensprung dar.
Luftwaffe
Die Luftwaffe ist zum jetzigen Zeitpunkt international kaum konkurrenzfähig. Sie verfügt nur über ein Geschwader moderner Kampfjets vom Typ F-18 "Harpyie" aus Aurora und 90 Flugzeuge vom Typ Weichsel WA-201 "Hoheit". Letztere sind jedoch veraltet und nur begrenzt einsatzfähig. Darüberhinaus betreibt die Luftwaffe 30 Transportmaschinen vom Typ IRK-3. Auch dieses Flugzeugmuster ist veraltet und müsste dringend ersetzt werden.
Die Luftwaffe dient derzeit nur der Sicherung des eigenen Luftraums. Sie verfügt über keinerlei offensives Potential. Dies ist zum einen mit der geringen Reichweite der Maschinen, als auch in der kleinen Anzahl der Maschinen begründet.
Die Luftwaffe soll jedoch in naher Zukunft modernisiert werden. Dazu will Stralien auch eigene Flugzeuge entwickeln.
Gebirgsjäger
Die Gebirgsjäger stehen in der Tradition des "Purpurnen Flusses". Die Gebirgsjäger in der Stralischen Armee sind nicht mit denen in anderen Ländern vergleichbar. Es handelt sich bei ihnen um eine hochspezialisierte Truppe für Spezialeinsätze. Die Gebirgsjäger verfügen über zwei Luftlande Battalione, ein Fallschirmjäger Battalion, ein Gebirgsjäger Battalion und darüber hinaus über zwei Battalione mit motorisierter Infanterie. Insgesammt erreichen die Gebirgsjäger Divisionstärke und werden als 2. Gebirgsjäger Division geführt.
Die Gebirgsjäger stellen die Expeditionskorps der Stralischen Armee. Diese werden je nach Bedarf zusammengestellt und ggf. durch andere Einheiten ergänzt. So wurden bei der Besetzung Geelongs Gebirgsjäger auf Landungsschiffen der Marine eingeschifft.
Heer
Das Heer erreicht eine Stärke von zwei Panzerdivisionen, drei Infanterie Divisionen sowie je einer Unterstüzungs- und Heeresfliegerdivision. Das Hauptaugenmerk des Heeres liegt auf der Landesverteidigung. Das Heer ist nur für den Einsatz auf stralischem Hoheitsgebiet ausgerüstet und verfügt nicht über Luftlande Kapazitäten. Aufgaben dieser Art werden von den Gebirgsjägern übernommen.
Das Heer ist überwiegend mit leichtem Gerät ausgerüstet. So verfügt das Heer nur über 400 Kampfpanzer sowie 250 Schützenpanzer. Das Rückgrat des Heeres bilden vielmehr die zahlreichen Geländewagen (GKW) verschiedner Typen. Diese sind teilweise auch mit Maschinengewehren bewaffnet oder gepanzert. Einige Fahrzeuge sind mit Kettenausgestattet und können so auch in extremen Gelände eingesetzt werden. Diese Fahrzeuge werden als GKWsp bezeichnet.
Dienstgrade
In der Stralischen Armee gilt die sogenannte Stralische Dreierregel. Jeder Befehl kann von drei Offizieren des Dienstgrades unter ihm mit einem gemeinsammen Veto belegt werden. Damit trägt jeder Offizier auch einen Teil der Verantwortung und muss Befehle voll mittragen und kann sich nicht allein auf die Anodnung durch den Vorgestzten berufen. Dies führt allerdings auch dazu, das jeder Offizier mindestens 3 Stellvertreter hat.
Insgesamt ist die Stralische Armee sehr flach organisiert. Dies rührt aus der Vergangenheit als Rebbelentruppe her. Insbesondere Unteroffiziere und Mannschaften sind auf ihrer jeweiligen Ebene faktisch gleichgestellt. Mannchaftsdienstgrade sind Freund, Pfadfinder, Späher und Kundschafter. Darüber stehen die 3 Unteroffiziersdienstgrade Reiter, Junker und Meister. Über diesen stehen der Leutnant, Major und Oberst. Die Generalität setzt sich aus Ranger, Generalmajor, General und Comander zusammen. Letzterer Rang ist dem Staatschef vorbehalten.
Die Marine hat offiziell keine eigenen Dienstgrade, jedoch ist es Gebräuchlich, dass der Komandant eines Schiffes als Kapitän bezeichnet wird egal, ob er im Rang eines Oberst oder Majors steht. Der Führer eines Bootes wird in der Regel als Kapitänleutnant bezeichnet, da dieser in der Regel den Rang eines Leutnants innehat. Die Luftwaffe hat ebenfalls keine eignene Ränge.
Stabsoffiziere werden nicht als eigenständige Ränge geführt. Sie stehen auf der gleichen Dienststufe wie normale Offiziere haben jedoch in der Regel besondere Kompetenzen.