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Aktuelle Version vom 28. Januar 2007, 15:44 Uhr
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Staat | Ovusmenisches Reich | |
Region | Auernmen | |
Bürgermeister | Martin A. Fischer vl-Bürgermeister | |
Fläche | 342 km² | |
Bevölkerung Einwohnerzahl Dichte Ausländeranteil |
589.768 2159 EW/km² 62,5 % |
Kreene ist die Reichshauptstadt des Ovusmenischen Reiches und liegt im Reichsbezirk Auernmen.
Geschichte der Stadt
Kreene als eigenständiges Fürstentum
1471 wurde die Stadt Kreene zum ersten Mal erwähnt und man geht davon aus dass sie im gleichen Jahr gegründet worden ist. Zwischen dem 15. und 18. Jahrhundert entwickelte sich Kreene zu einer unabhängigen Kleinstadt, mit vielen Werk- und Hafenstätten. 1814 wurde das Fürstentum Kreene gegründet, das Kreene und die nähere Umgebung umfasste. 1890 unterstützte das Fürstentum Kreene die Besetzung der wuduhistischen Gebiete des Kriderischen Reiches. Drei Jahre später verband sich das Fürstentum Kreene mit dem benachbarten Fürstentum Auer zu Auerkreenien mit Kreene als Hauptstadt.
Kreene als Zentrum von Auerkreenien
In den ersten Monaten des neugegründeten Staates gab es eine große Anzahl an Einwanderern aus dem Kriderischem Reich und dem Großherzogtum Metremen, darunter auch einige Anhänger des Wuduhudi-Kultes und so entwickelte sich Kreene zu der ersten Multi-Kulti Stadt im heutigen Reichsgebiet. Als sich im Jahr 1905 Kreene in einer Volksabstimmung mit großer Mehrheit gegen eine Anbindung an die 1908 gegründete Freie Republik Ovusmen aussprach, verweigerten die benachbarten Fürstentümer den Durchgang kriderischer und metremischer Immigranten. Das wirtschafts- und religionsunabhängige Kreene war für die ovurenische Bevölkerung der benachbarten Republik ein großes Feindbild, welches erst in den 20er Jahren langsam zu weichen begann. Die 20er Jahre waren die kulturelle und wirtschaftliche Blütezeit der Stadt Kreene. Die anfangs dagewesenen Probleme und Spannungen zwischen kriderischen, metremischen und ovurenischen Bürgern haben sich gelöst und Anzeichen eines Stadtpatriotismus erschienen. 1931 sprach sich die Auerkreenische Bevölkerung in einer Volksabstimmung für einen Beitritt in die Freie Republik Ovusmen aus, mit der Bedingung dass sie ein eigenes Bundesland sind mit Sonderrechten (z.B. Religionsfreiheit).
Kreene als Zentrum der Freien Republik Ovusmen
Kreene wurde zur Hauptstadt der Freien Republik Ovusmen ernannt und war schon nach kurzer Zeit Wirtschaftszentrum der Republik. 1944 wurde das Wirtschaftszentrum Ovusmen in einem kriderischen Viertel in Kreene errichtet, was vor allem streng-ovurenische Gläubige in Aufruhr versetzte. 1972 wurde die Neoistische Kirche in Kreene gegründet, die sich auch in anderen Großstädten zeitweise etablieren konnte. In den späten 80er Jahren gab es große gesellschaftliche Konflikte in Kreene, nachdem Tausende kriderische und metremische Flüchtlinge einwanderten. Anders als die Einwanderer in den Anfangszeiten von Auerkreenien passten sich diese kaum an und noch heute gibt es sozialpolitische Probleme und Spannungen.
Die Stadt heute
Kreene ist heute Hauptstadt des Ovusmenischen Reiches und kulturelles, politisches und wirtschaftliches Zentrum. Das Reichshausgebäude, wie das Wirtschaftszentrum und viele andere Gebäude befinden sich in Kreene.
Bevölkerungsentwicklung
~1550 | 30.000 Einwohner |
~1720 | 44.000 Einwohner |
1814 | 60.104 Einwohner |
1872 | 87.487 Einwohner |
1893 | 101.726 Einwohner |
1931 | 245.400 Einwohner |
1959 | 335.820 Einwohner |
1977 | 399.066 Einwohner |
1990 | 486.321 Einwohner |
1999 | 520.000 Einwohner |
2005 | 589.768 Einwohner |